Ich finde es immer sehr interessant, was andere mir aus ihrem Leben berichten und auch die Erkenntnis, dass jeder sein Kreuz zu tragen hat.
Gibst du deinem Nächsten einen Vertrauensvorschuss, kann er diesen annehmen oder auch ablehnen.Er trägt jetzt die Entscheidung, ob er dich auch ins Vertrauen zieht oder lieber mauert.
Ja, einige Menschen haben bis auf ihre Kindheit, das ganze Leben allein gewohnt.
Oft sagen sie von sich selbst, dass sie Beziehungsunfähig seien und allzu viel Nähe nicht ertragen können, zumindest nicht permanent. Sie müssten dann Zuviel Rücksicht auf andere nehmen und können nicht mehr das machen, was sie wollten.
Diese Menschen werden immer mehr, oftmals ungewollte Singles , und je länger sie allein gelebt haben, desto schwieriger wir es für sie danach noch eine langfristige Beziehung einzugehen
Es erscheint mir, als ob Sie es schlichtweg verlernt haben, sich selbst zurückzunehmen und den anderen so zu lieben, wie Gott ihn geschaffen hatten, mit allen Ecken und Kanten.
"Beziehungsfähigkeit"
17.12.2023 16:14
"Beziehungsfähigkeit"
17.12.2023 16:14
"Beziehungsfähigkeit"
"Beziehungsfähigkeit"
Wenn wir hier über das Verhalten nachdenken, geht es immer darum, wie du dich in der Beziehung zu anderen verhältst. Wenn du allein in deinem Zimmer bist, spielt dein Verhalten für andere keine Rolle. Du gehst dir dann höchsten selbst auf die Nerven. Wichtig ist dein Verhalten, wenn du mit anderen zusammen bist: Gelingt es dir, in guter Weise zu anderen Kontakt aufzunehmen? Machst du einen vorteilhaften Eindruck auf andere? Bist du vertrauenswürdig, interessant? Ist man gern mit dir zusammen? Das hängt von deinem Verhalten ab. Deshalb lohnt es sich darüber nachzudenken.
Andere können für dich ein Spiegel sein. In ihnen entdeckst du, wer du bist. Zum Beispiel: Achte darauf, wie die anderen mit dir umgehen: Gehen sie freundlich auf dich zu, öffnen sie sich dir gegenüber, haben sie Vertrauen zu dir, erzählen sie dir etwas Persönliches aus ihrem Leben? Das zeigt, dass du nahbar bist, vertrauenswürdig und dass man dich für freundlich und zugänglich hält. Die Menschen in deiner Umgebung gehen (normalerweise) so mit dir um, wie du dich gibst. Bist du offen, sind sie es auch. Bist du verschlossen, machen auch sie dicht. Schaust du sie an, kommen sie dir entgegen. Beachtest du sie nicht, werden auch sie dich übersehen.
Wer du bist, findest du nur heraus, wenn du von dir wegschaust und auf die anderen siehst. Wer immer nur um sich selber kreist, bleibt in seiner eigenen kleinen Welt. Er muss sich nicht wundern, wenn er die Balance verliert und sein Horizont eng ist. Sich auf andere einlassen bedeutet, die eigenen Grenzen zu überschreiten. Dazu ist Löwenmut erforderlich, denn das ist ein Risiko. Du weißt nicht, wie der andere auf dich reagiert (ob du abgelehnt oder akzeptiert wirst) und ob es dir gelingt, die Brücke zum andern zu bauen. Wenn nicht, bleibst du mit dir allein, die Beziehung wurde nicht geknüpft. Trotzdem hat sich der Versuch gelohnt, den Kontakt zum anderen aufzubauen, denn du hast eine wichtige Erfahrung gemacht: Ich bin ich und du bist du! Sich auf den anderen einlassen bedeutet, ihn ernst zu nehmen. Ihn anschauen, ihn wahrnehmen: Wer bist du? Und dahinter steckt die Erkenntnis: Es gibt noch andere Menschen außer mir. Ich bin nicht der Einzige auf dieser Welt.
Vielleicht wirst du feststellen, dass der andere ganz anders ist als du. Das ist erschreckend, aber auch faszinierend. Nun ist der Lammessinn in dir gefragt. Wehrst du dich gegen die Andersartigkeit, fühlst du dich vielleicht sogar durch sie bedroht – oder akzeptierst du den andern und nimmst ihn an, so wie er ist: Ich lasse ihn neben mir stehen. Ich halte es aus, dass es neben meiner Meinung, meinen Ansichten und meinen Bedürfnissen noch ganz anderes gibt. Ich bin wichtig, aber nicht der Wichtigste. Der andere hat genauso viel recht wie ich. Ich bin einer unter vielen. Ich darf sein, wie ich bin, aber der andere auch. Dazu gehört Demut – und Demut ist eine Lammeseigenschaft.
Es ist wichtig, dass du dich in Beziehung zum anderen setzt, denn dadurch bist du ein Mensch, der nicht nur bei sich bleibt, sondern sich verhält, in Kontakt tritt, sein eigenes Leben öffnet. Das ist für dich ein großer Gewinn: Du erweiterst deine eigene Welt um die Welt des anderen. Das hat jedoch seinen Preis: Du verzichtest manchmal dabei auf deine eigenen Bedürfnisse. Denn Beziehungsorientierung und Zielorientierung schließen sich aus.
Wenn du dich auf einen anderen Menschen einlässt, verzichtest du auch ein Stück auf dich. Du nimmst dir Zeit für ein Gespräch und verwendest diese Zeit nicht für dich. Du wendest dich dem anderen zu und gibst deine eigenen Pläne auf. Du verzichtest auf das, was du gern willst, um offen zu sein, was der andere will und ihm guttut.
...
http://www.bettina-johannes-stockmayer.de/downloads/2018/Loewenmut.pdf
Wenn wir hier über das Verhalten nachdenken, geht es immer darum, wie du dich in der Beziehung zu anderen verhältst. Wenn du allein in deinem Zimmer bist, spielt dein Verhalten für andere keine Rolle. Du gehst dir dann höchsten selbst auf die Nerven. Wichtig ist dein Verhalten, wenn du mit anderen zusammen bist: Gelingt es dir, in guter Weise zu anderen Kontakt aufzunehmen? Machst du einen vorteilhaften Eindruck auf andere? Bist du vertrauenswürdig, interessant? Ist man gern mit dir zusammen? Das hängt von deinem Verhalten ab. Deshalb lohnt es sich darüber nachzudenken.
Andere können für dich ein Spiegel sein. In ihnen entdeckst du, wer du bist. Zum Beispiel: Achte darauf, wie die anderen mit dir umgehen: Gehen sie freundlich auf dich zu, öffnen sie sich dir gegenüber, haben sie Vertrauen zu dir, erzählen sie dir etwas Persönliches aus ihrem Leben? Das zeigt, dass du nahbar bist, vertrauenswürdig und dass man dich für freundlich und zugänglich hält. Die Menschen in deiner Umgebung gehen (normalerweise) so mit dir um, wie du dich gibst. Bist du offen, sind sie es auch. Bist du verschlossen, machen auch sie dicht. Schaust du sie an, kommen sie dir entgegen. Beachtest du sie nicht, werden auch sie dich übersehen.
Wer du bist, findest du nur heraus, wenn du von dir wegschaust und auf die anderen siehst. Wer immer nur um sich selber kreist, bleibt in seiner eigenen kleinen Welt. Er muss sich nicht wundern, wenn er die Balance verliert und sein Horizont eng ist. Sich auf andere einlassen bedeutet, die eigenen Grenzen zu überschreiten. Dazu ist Löwenmut erforderlich, denn das ist ein Risiko. Du weißt nicht, wie der andere auf dich reagiert (ob du abgelehnt oder akzeptiert wirst) und ob es dir gelingt, die Brücke zum andern zu bauen. Wenn nicht, bleibst du mit dir allein, die Beziehung wurde nicht geknüpft. Trotzdem hat sich der Versuch gelohnt, den Kontakt zum anderen aufzubauen, denn du hast eine wichtige Erfahrung gemacht: Ich bin ich und du bist du! Sich auf den anderen einlassen bedeutet, ihn ernst zu nehmen. Ihn anschauen, ihn wahrnehmen: Wer bist du? Und dahinter steckt die Erkenntnis: Es gibt noch andere Menschen außer mir. Ich bin nicht der Einzige auf dieser Welt.
Vielleicht wirst du feststellen, dass der andere ganz anders ist als du. Das ist erschreckend, aber auch faszinierend. Nun ist der Lammessinn in dir gefragt. Wehrst du dich gegen die Andersartigkeit, fühlst du dich vielleicht sogar durch sie bedroht – oder akzeptierst du den andern und nimmst ihn an, so wie er ist: Ich lasse ihn neben mir stehen. Ich halte es aus, dass es neben meiner Meinung, meinen Ansichten und meinen Bedürfnissen noch ganz anderes gibt. Ich bin wichtig, aber nicht der Wichtigste. Der andere hat genauso viel recht wie ich. Ich bin einer unter vielen. Ich darf sein, wie ich bin, aber der andere auch. Dazu gehört Demut – und Demut ist eine Lammeseigenschaft.
Es ist wichtig, dass du dich in Beziehung zum anderen setzt, denn dadurch bist du ein Mensch, der nicht nur bei sich bleibt, sondern sich verhält, in Kontakt tritt, sein eigenes Leben öffnet. Das ist für dich ein großer Gewinn: Du erweiterst deine eigene Welt um die Welt des anderen. Das hat jedoch seinen Preis: Du verzichtest manchmal dabei auf deine eigenen Bedürfnisse. Denn Beziehungsorientierung und Zielorientierung schließen sich aus.
Wenn du dich auf einen anderen Menschen einlässt, verzichtest du auch ein Stück auf dich. Du nimmst dir Zeit für ein Gespräch und verwendest diese Zeit nicht für dich. Du wendest dich dem anderen zu und gibst deine eigenen Pläne auf. Du verzichtest auf das, was du gern willst, um offen zu sein, was der andere will und ihm guttut.
...
http://www.bettina-johannes-stockmayer.de/downloads/2018/Loewenmut.pdf
Kommentare
Diki1967 17.12.2023 16:57
Beziehungsfähigkeitist ein Spannende Thema, es gibt immer mehr Leute die nicht Beziehungfähig sind. Es gibt auch Leute die wollen eine Beziehung und können nicht
Digrilimele 17.12.2023 17:35
Gott zu lieben und Nächstenliebe, gebot ER uns und darüber hinaus noch Feindesliebe.
Aber wie will jemand seinen Nächsten lieben, wenn er keinen Nächsten hat, da er sich selbst genug ist?
Liebe bracht immer ein Gegenüber, wer nicht liebt, dessen Herz verhärtet.
Kein Ungläubiger wird es jemals schaffen, uns von der Liebe Gottes zu trennen. Es ist unmöglich, wenn wir wirklich in Christus sind. Daher brauchen wir uns darum auch keine Gedanken zu machen. ER ist immer stärker, und schließlich sind wir Tempel des Heiligen Geistes. Christus lebt in uns!!!
Aber wie will jemand seinen Nächsten lieben, wenn er keinen Nächsten hat, da er sich selbst genug ist?
Liebe bracht immer ein Gegenüber, wer nicht liebt, dessen Herz verhärtet.
Kein Ungläubiger wird es jemals schaffen, uns von der Liebe Gottes zu trennen. Es ist unmöglich, wenn wir wirklich in Christus sind. Daher brauchen wir uns darum auch keine Gedanken zu machen. ER ist immer stärker, und schließlich sind wir Tempel des Heiligen Geistes. Christus lebt in uns!!!
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 17:54
Ich würde sogar sagen, dass Gott Beziehung IST.... aber das ist in Gottes Reich ja meist so: Er IST was er sagt, was er will, was er tut... und er möchte, dass wir es auch SIND bzw. WERDEN.
Zeitzeuge 17.12.2023 17:59
Zitat:
„Andere können für dich ein Spiegel sein. In ihnen entdeckst du, wer du bist.“
Die Lammesart
...
In schwierigen Situationen sind wir herausgefordert, uns zu bewähren. Wir sind mit Menschen in Kontakt, die uns alles an Geduld und Liebe abverlangen. Umso mehr strecken wir uns nach Gottes Liebe aus. Denn diese Situationen sind nicht mit eigenen Kräften zu bewältigen. Wir sind auf Gottes Möglichkeiten angewiesen – ganz direkt und unmittelbar.
Schwierige Situationen sind deshalb Momente, in denen wir Gott suchen. In denen sich unser Gebet verstärkt. Mitten in den Schwierigkeiten wenden wir uns Gott zu und schauen auf ihn. Ohne dass es den Menschen um uns herum auffällt, strecken wir uns aus nach ihm, halten ihm unsere leeren Hände hin und bitten ihn: „Gib mir deine Kraft. Gib mir deine Geduld. Gib mir deine Liebe. Ich gehe sonst unter. Ohne dich bin ich dieser Situation nicht gewachsen.“ Und Gott erhört dieses Gebet, er schenkt uns seine Liebe und wir können sie austeilen. In aller Ruhe, souverän und kühn. Wir sind Lämmer inmitten einer bedrohlichen Situation. Und als Lamm sind wir stark. Schwierige Situationen sind heilige und wertvolle Momente, wenn wir so neu und unmittelbar die Gegenwart Gottes erleben.
Wir sollten diese schwierigen Situationen lieben und annehmen. Wir lernen Gott und uns neu kennen. Durch die Schwierigkeiten vertieft sich der Kontakt zu Gott, wird unser Glaube lebendig. Das bedeutet, dass wir zu den schwierigen Situationen gern Ja sagen, ihnen nicht ausweichen, sondern ihnen mutig und offen begegnen. Wir heißen sie in unserem Leben willkommen, denn sie sind für uns eine riesige Chance zu wachsen. Wir treffen eine Entscheidung: „Ich will diese Situation jetzt annehmen und gut finden – auch wenn sie schwierig ist. Ich akzeptiere, was geschieht. Ich stelle mich. Ich bin bereit, ihr mit Gottes Kraft zu begegnen.“ Diese Entscheidung ist grundlegend. Sie verlangt viel von uns, denn sie widerspricht unserem Verlangen nach Genuss und Harmonie. Diese Entscheidung ist zu vergleichen mit der Aufforderung Jesu, dass wir unsere Feinde lieben sollen (Matthäus 5,44): Wir sollen die Schwierigkeiten lieben, sie annehmen und sie uns zu eigen machen. Wir können nur das wirklich verändern, was wir zuvor angenommen haben. Wir können den Schwierigkeiten nur mit der Liebe Gottes begegnen und sie bewältigen, wenn wir sie akzeptieren. Zu Beginn steht die Entscheidung: „Ich nehme die Schwierigkeiten an. Ich nehme sie aus deiner Hand, Gott.“
http://www.bettina-johannes-stockmayer.de/downloads/2018/Loewenmut.pdf
„Andere können für dich ein Spiegel sein. In ihnen entdeckst du, wer du bist.“
Die Lammesart
...
In schwierigen Situationen sind wir herausgefordert, uns zu bewähren. Wir sind mit Menschen in Kontakt, die uns alles an Geduld und Liebe abverlangen. Umso mehr strecken wir uns nach Gottes Liebe aus. Denn diese Situationen sind nicht mit eigenen Kräften zu bewältigen. Wir sind auf Gottes Möglichkeiten angewiesen – ganz direkt und unmittelbar.
Schwierige Situationen sind deshalb Momente, in denen wir Gott suchen. In denen sich unser Gebet verstärkt. Mitten in den Schwierigkeiten wenden wir uns Gott zu und schauen auf ihn. Ohne dass es den Menschen um uns herum auffällt, strecken wir uns aus nach ihm, halten ihm unsere leeren Hände hin und bitten ihn: „Gib mir deine Kraft. Gib mir deine Geduld. Gib mir deine Liebe. Ich gehe sonst unter. Ohne dich bin ich dieser Situation nicht gewachsen.“ Und Gott erhört dieses Gebet, er schenkt uns seine Liebe und wir können sie austeilen. In aller Ruhe, souverän und kühn. Wir sind Lämmer inmitten einer bedrohlichen Situation. Und als Lamm sind wir stark. Schwierige Situationen sind heilige und wertvolle Momente, wenn wir so neu und unmittelbar die Gegenwart Gottes erleben.
Wir sollten diese schwierigen Situationen lieben und annehmen. Wir lernen Gott und uns neu kennen. Durch die Schwierigkeiten vertieft sich der Kontakt zu Gott, wird unser Glaube lebendig. Das bedeutet, dass wir zu den schwierigen Situationen gern Ja sagen, ihnen nicht ausweichen, sondern ihnen mutig und offen begegnen. Wir heißen sie in unserem Leben willkommen, denn sie sind für uns eine riesige Chance zu wachsen. Wir treffen eine Entscheidung: „Ich will diese Situation jetzt annehmen und gut finden – auch wenn sie schwierig ist. Ich akzeptiere, was geschieht. Ich stelle mich. Ich bin bereit, ihr mit Gottes Kraft zu begegnen.“ Diese Entscheidung ist grundlegend. Sie verlangt viel von uns, denn sie widerspricht unserem Verlangen nach Genuss und Harmonie. Diese Entscheidung ist zu vergleichen mit der Aufforderung Jesu, dass wir unsere Feinde lieben sollen (Matthäus 5,44): Wir sollen die Schwierigkeiten lieben, sie annehmen und sie uns zu eigen machen. Wir können nur das wirklich verändern, was wir zuvor angenommen haben. Wir können den Schwierigkeiten nur mit der Liebe Gottes begegnen und sie bewältigen, wenn wir sie akzeptieren. Zu Beginn steht die Entscheidung: „Ich nehme die Schwierigkeiten an. Ich nehme sie aus deiner Hand, Gott.“
http://www.bettina-johannes-stockmayer.de/downloads/2018/Loewenmut.pdf
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 18:03
Hey Zeitzeuge....kannst du auch selbst reden? 😉
Zeitzeuge 17.12.2023 18:14
Also ihr Lieben - jetzt versuche ich es mal nach der Lammesart - was liegt euch auf dem Herzen?
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 18:16
Ah gut, hab schon gedacht du bist ein Bug....fühlte mich, als würde ich mit ner Maschine reden... aber du lebst 🙂
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 19:01
Beziehungsfähigkeit ist der Wille mit einem anderen zusammen Christus erlebbar für sich und andere zu machen und das als Paar.
Es ist der der Schritt heraus aus seinem begrenzten Ich ,hin zu einem Mehr und einem Wir.
Es ist der der Schritt heraus aus seinem begrenzten Ich ,hin zu einem Mehr und einem Wir.
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 19:27
Zu 18.03 + 18.16 Uhr
Was auch WER - zu @Zeitzeuge - auch immer
eene Meinung, oder sein EIGENES Erleben
dabei haben sollte...
...ick finde, ER macht seinen DIENST jut. 🤗
PUNKT.
Was auch WER - zu @Zeitzeuge - auch immer
eene Meinung, oder sein EIGENES Erleben
dabei haben sollte...
...ick finde, ER macht seinen DIENST jut. 🤗
PUNKT.
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 19:44
Wenn ich aus meinem Leben berichten darf, ohne dass wieder Welche denken der macht sich wichtig...lebe und erlebe ich alles unter/und mit den bekommenen Gaben meines HERRN.
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 19:52
Dann darf zu den Gaben von AGAPE/Nächsten- u. Feindesliebe dazukommen, dass ich mir vor etlichen
Jahren ein füllendes Lebensmotto in mein 💝 gelegt
habe, das da lautet:
'Die Liebe zu meinem Nächsten,
soll stets die höchste Priorität
meines HANDELNS sein'.
Und so ist mir meine Gegenüber
auch stets wichtiger als icke...😉
ohne, dass ich bis jetzt irgendwie
und jemals...Verlust erlitten habe.
Jahren ein füllendes Lebensmotto in mein 💝 gelegt
habe, das da lautet:
'Die Liebe zu meinem Nächsten,
soll stets die höchste Priorität
meines HANDELNS sein'.
Und so ist mir meine Gegenüber
auch stets wichtiger als icke...😉
ohne, dass ich bis jetzt irgendwie
und jemals...Verlust erlitten habe.
Zeitzeuge 17.12.2023 19:54
[16:49]
Zitat:
"Du verzichtest auf das, was du gern willst, um offen zu sein, was der andere will und ihm guttut."
...
Das könnte man auch Nächstenliebe nennen, wenn man liebesfähig geworden ist und es auch, wie du schreibst, zu 100 Prozent will, um seiner Andersartigkeit auf die Spur zu kommen.
Zitat:
"Du verzichtest auf das, was du gern willst, um offen zu sein, was der andere will und ihm guttut."
...
Das könnte man auch Nächstenliebe nennen, wenn man liebesfähig geworden ist und es auch, wie du schreibst, zu 100 Prozent will, um seiner Andersartigkeit auf die Spur zu kommen.
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 19:54
Und SO WAS kammer um aller WELT
nicht selbst zusammenbasteln...
entweder ES ist da, oder aber eben NICHT.
nicht selbst zusammenbasteln...
entweder ES ist da, oder aber eben NICHT.
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 20:00
WAS ma(n) daran - unter dem Segen eines
gütigen HERRN und Geber aller wunderbaren
Gaben - in Seinem Sinne manipulieren oder
ändern kann...nennt sich janz einfach: üben.
...in Liebe üben
...in Freundlichkeit üben
...in Demut üben
usw.
...also erstrebt sein, Segenspuren zu hinterlassen.
gütigen HERRN und Geber aller wunderbaren
Gaben - in Seinem Sinne manipulieren oder
ändern kann...nennt sich janz einfach: üben.
...in Liebe üben
...in Freundlichkeit üben
...in Demut üben
usw.
...also erstrebt sein, Segenspuren zu hinterlassen.
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 20:02
19:54 Oh doch, durch innere Heilung kann man lieben lernen....
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 20:07
👈...und bei dem mit dem HUT kommt noch hinzu,
dass SEIN Gegenüber, ob Verkäuferin, ob Doktor
oder eene Oma auf der Strasse...die ganze Zeit
in ein freundliches Jesicht schauen darf, dessen
Träger immer mutig einen: I ❤ JESUS -Button
auf deiner Herzens-Seite trägt.
Denn JESUS sagt doch:
OHNE mich könnt ihr NICHTS tun.
Was für eene wunderbare Zusage. 🙂
dass SEIN Gegenüber, ob Verkäuferin, ob Doktor
oder eene Oma auf der Strasse...die ganze Zeit
in ein freundliches Jesicht schauen darf, dessen
Träger immer mutig einen: I ❤ JESUS -Button
auf deiner Herzens-Seite trägt.
Denn JESUS sagt doch:
OHNE mich könnt ihr NICHTS tun.
Was für eene wunderbare Zusage. 🙂
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 20:11
Und eenen wunderschönen und friedfertigen
juten Abend noch jewünscht, mit lieben
Dank an den HERRN der Liebe...
der diesen IMPULS für dieses schöne
Thema geschenkt hat...alles JUTE
kommt eben von OBEN. 🤭
...🙏
juten Abend noch jewünscht, mit lieben
Dank an den HERRN der Liebe...
der diesen IMPULS für dieses schöne
Thema geschenkt hat...alles JUTE
kommt eben von OBEN. 🤭
...🙏
Zeitzeuge 17.12.2023 20:21
Vielen Dank für Eure Gedanken zu einem der wichtigsten Themen auf unserem Weg der Nachfolge.
Noch eine gesegnete Woche in der Gegenwart unseres HERRN!
Noch eine gesegnete Woche in der Gegenwart unseres HERRN!
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 20:23
Welche Verhaltensregeln gibt es denn hier?
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 20:28
Werte Digrilimele 💐
Nichts auf der Welt geschieht ohne Grund,
und auch wenn man im eigenen Herzen
dem Anderen vergeben hat...kann es doch
sein, dass auf eine Aktion eine Reaktion
aus Selbstschutz erfolgen kann.
Dabei ging es nicht um einen Löschvorgang,
sondern um die Worte, die du mir als Schwester
entgegen gebracht hast, und auch Schmerzen
können 👉blockierend sein👈.
So mir der HERR einmal einen Impuls sendet,
kann, könnte alles wieder anders aussehen.
Jutes Nächtelchen allerseits...🐑
(ick bin nie beleidigt oder sauer,
gehe stets frohen Mutes meines Weges...😘)
Nichts auf der Welt geschieht ohne Grund,
und auch wenn man im eigenen Herzen
dem Anderen vergeben hat...kann es doch
sein, dass auf eine Aktion eine Reaktion
aus Selbstschutz erfolgen kann.
Dabei ging es nicht um einen Löschvorgang,
sondern um die Worte, die du mir als Schwester
entgegen gebracht hast, und auch Schmerzen
können 👉blockierend sein👈.
So mir der HERR einmal einen Impuls sendet,
kann, könnte alles wieder anders aussehen.
Jutes Nächtelchen allerseits...🐑
(ick bin nie beleidigt oder sauer,
gehe stets frohen Mutes meines Weges...😘)
...und dem anderen Aufmerksamkeit geben muss kein Verzicht sein, kann auch Bereicherung sein...
...dann merke ich dass ich nicht alleine bin auf der Welt 😅 nein, Halb-Scherz... das kann ja auch bereichernd sein, wollte ich sagen... oder Gott will mir sogar was durch jemand anderen sagen ....
Zum letzten Satz: Schwiierig....sich selbst übergehen ist ungesund, man muss das dann schon 100% wollen, was der andere auch will...
Besonders cool, wahr und aussagekräftig finde ich den unterstrichenen Satz im 3 Absatz 😊