Ist sie eines natürlichen Todes gestorben?
12.12.2023 15:54
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12.12.2023 15:54
Ist sie eines natürlichen Todes gestorben?
Pfizer-Affäre: Leitende EU-Abgeordnete Michèle Rivasi stirbt im Alter von 70 Jahren
Von: Clara Bauer-Babef | EURACTIV France | übersetzt von Florian Schöneweiß
30. Nov. 2023
Rivasi war seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments für die Grünen und engagierte sich insbesondere im Kampf gegen das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mercosur sowie gegen den Einsatz von Pestiziden, darunter Glyphosat. [© European Union 2018 - Source : EP]
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Sprachen: English | Français
Michèle Rivasi, die grüne Europaabgeordnete, die sich für die Veröffentlichung des SMS-Austausches zwischen der Kommissionspräsidentin und dem CEO von Pfizer einsetzte, ist am Mittwoch (29. November) im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.
Rivasi war seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments für die französischen Grünen und engagierte sich insbesondere im Kampf gegen das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mercosur sowie gegen den Einsatz von Pestiziden, darunter Glyphosat.
Im Namen der Transparenz widmete sie einen Teil ihres letzten Mandats der Untersuchung der sogenannten „Pfizer-Affäre.“ Dabei geht es um den Verdacht, dass zwischen der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, Textnachrichten über die Aushandlung eines Vertrags über 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoffe ausgetauscht wurden.
„Michèle Rivasi hat ihr Leben dem Schutz der Artenvielfalt und unserer Gesundheit gewidmet und sich für die Transparenz unserer Institutionen im Interesse der europäischen Bürger eingesetzt“, hieß es in einer Pressemitteilung.
Sie war auch für ihre kontroverse Haltung zu Impfstoffen bekannt. Während der Corona-Pandemie hatte die Europaabgeordnete die Einführung eines „Corona-Zertifikats“ und die Pflichtimpfung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen in Frankreich kritisiert.
Auf X erklärte die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola, sie sei „traurig“ über den „plötzlichen Tod“ von Rivasi, „einer erfahrenen, engagierten und hart arbeitenden Europaabgeordneten mit festen Überzeugungen.“
„Wir sind zutiefst betrübt über den Tod unserer Kollegin Michèle Rivasi. […] Ihre bemerkenswerte Karriere, ihr leidenschaftlicher politischer Kampf und ihr Einfühlungsvermögen haben bei allen, die sie kennenlernen durften, Spuren hinterlassen“, so Terry Reintke und Philippe Lamberts im Namen der Grünen/EFA-Fraktion.
„Unsere Fraktion und das Europäische Parlament verlieren heute eine politische Persönlichkeit, die sich während ihrer gesamten Laufbahn vor allem für das öffentliche Interesse eingesetzt hat“, heißt es in der Erklärung.
Bevor sie ins Europäische Parlament gewählt wurde, war Rivasi von 1997 bis 2002 Abgeordnete der Sozialisten für die südostfranzösische Region Drôme. Sie gründete auch die Französische Kommission für unabhängige Forschung und Information über Radioaktivität (CRIIRAD) nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl im April 1986.
Von: Clara Bauer-Babef | EURACTIV France | übersetzt von Florian Schöneweiß
30. Nov. 2023
Rivasi war seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments für die Grünen und engagierte sich insbesondere im Kampf gegen das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mercosur sowie gegen den Einsatz von Pestiziden, darunter Glyphosat. [© European Union 2018 - Source : EP]
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Michèle Rivasi, die grüne Europaabgeordnete, die sich für die Veröffentlichung des SMS-Austausches zwischen der Kommissionspräsidentin und dem CEO von Pfizer einsetzte, ist am Mittwoch (29. November) im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.
Rivasi war seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments für die französischen Grünen und engagierte sich insbesondere im Kampf gegen das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mercosur sowie gegen den Einsatz von Pestiziden, darunter Glyphosat.
Im Namen der Transparenz widmete sie einen Teil ihres letzten Mandats der Untersuchung der sogenannten „Pfizer-Affäre.“ Dabei geht es um den Verdacht, dass zwischen der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, Textnachrichten über die Aushandlung eines Vertrags über 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoffe ausgetauscht wurden.
„Michèle Rivasi hat ihr Leben dem Schutz der Artenvielfalt und unserer Gesundheit gewidmet und sich für die Transparenz unserer Institutionen im Interesse der europäischen Bürger eingesetzt“, hieß es in einer Pressemitteilung.
Sie war auch für ihre kontroverse Haltung zu Impfstoffen bekannt. Während der Corona-Pandemie hatte die Europaabgeordnete die Einführung eines „Corona-Zertifikats“ und die Pflichtimpfung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen in Frankreich kritisiert.
Auf X erklärte die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola, sie sei „traurig“ über den „plötzlichen Tod“ von Rivasi, „einer erfahrenen, engagierten und hart arbeitenden Europaabgeordneten mit festen Überzeugungen.“
„Wir sind zutiefst betrübt über den Tod unserer Kollegin Michèle Rivasi. […] Ihre bemerkenswerte Karriere, ihr leidenschaftlicher politischer Kampf und ihr Einfühlungsvermögen haben bei allen, die sie kennenlernen durften, Spuren hinterlassen“, so Terry Reintke und Philippe Lamberts im Namen der Grünen/EFA-Fraktion.
„Unsere Fraktion und das Europäische Parlament verlieren heute eine politische Persönlichkeit, die sich während ihrer gesamten Laufbahn vor allem für das öffentliche Interesse eingesetzt hat“, heißt es in der Erklärung.
Bevor sie ins Europäische Parlament gewählt wurde, war Rivasi von 1997 bis 2002 Abgeordnete der Sozialisten für die südostfranzösische Region Drôme. Sie gründete auch die Französische Kommission für unabhängige Forschung und Information über Radioaktivität (CRIIRAD) nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl im April 1986.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.12.2023 16:00
was spricht dafür, dass dem nicht so ist?????
jetztwillichswissen 12.12.2023 16:26
Hallo,
Auch Christoph Hörstel
spricht darüber...
Im drn USA
hatten Menschen
"UNFÄLLE ",
welche berichten wollten,
Über Irak Krieg,
genauer über 9/11
und andere Begebenheiten.
Alles kein Problem.
Auftragsmorde gibt's bei uns nur bei Putin und Co.
Hier gibt es nur
Westliche Werte ,
die vertreten werden....
In Wahrheit stinkt mir,
womit wir politisch
konfrontiert sind!!!!!
Peter 😊.
Auch Christoph Hörstel
spricht darüber...
Im drn USA
hatten Menschen
"UNFÄLLE ",
welche berichten wollten,
Über Irak Krieg,
genauer über 9/11
und andere Begebenheiten.
Alles kein Problem.
Auftragsmorde gibt's bei uns nur bei Putin und Co.
Hier gibt es nur
Westliche Werte ,
die vertreten werden....
In Wahrheit stinkt mir,
womit wir politisch
konfrontiert sind!!!!!
Peter 😊.
calando 12.12.2023 16:38
Nun afrikanische Präsidenten, die die "Corona Maßnahmen" kritisierten bzw. oder nicht mitmachen wollten, plötzlich verstorben.
Gut nachzulesen in "Das wahre Gesicht von A. Fauci".
DAs gab es bei uns für eine kurze Zeit. Als Besteller musste ich es nach zwei wochen wieder abgeben.
Als ich es nochmal ausleihen wollte, gab es das nicht mehr.
War wohl zu "heiß".
Gut nachzulesen in "Das wahre Gesicht von A. Fauci".
DAs gab es bei uns für eine kurze Zeit. Als Besteller musste ich es nach zwei wochen wieder abgeben.
Als ich es nochmal ausleihen wollte, gab es das nicht mehr.
War wohl zu "heiß".
(Nutzer gelöscht) 12.12.2023 16:49
Wenn man Prinzip ‚Zusammenhänge achten‘ achtet, ist einem ziemlich klar, wo wir uns befinden…
(Nutzer gelöscht) 12.12.2023 17:19
Ich meine ziemlich einfach: denen, die mit Corona und allem anderen was vorhaben, ist jeder Gegenwind unerwünscht…
Das ist nicht Einzelfall…
Ok, man kann sterben…
Aber, der Präsident starb gerade wo er sich äußerte, die starb gerade, wo sie was in Frage stellte….
Das ist nicht Einzelfall…
Ok, man kann sterben…
Aber, der Präsident starb gerade wo er sich äußerte, die starb gerade, wo sie was in Frage stellte….
calando 12.12.2023 17:26
ja, das stimmt.
Drohungen gegen Kritiker gibt es schon lange zu Hauf.
Lese gerade das Buch " Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität" aus dem Jahr 2016
Drohungen gegen Kritiker gibt es schon lange zu Hauf.
Lese gerade das Buch " Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität" aus dem Jahr 2016
(Nutzer gelöscht) 12.12.2023 17:30
Auf eine heile Welt habe ich spätestens vor 3 Jahren aufgehört zu glauben
janinaj 12.12.2023 18:28
# im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.#
Hier steht lediglich gestorben, hier steht nicht
- an Corona gestorben,
- vermutlich umgebracht oder sonst was ...
Warum soll hier etwas herausgelesen werden können, was so nicht da steht.
Ich beteilige mich nicht an Spekulationen oder sonstigem
- dafür werde ich nicht bezahlt.
Noch eine ganz praktische Frage:
Selbst wenn es mehr als "nur" ein Herzinfakt sein sollte: Was nützt das uns jetzt? Und nein, ich schreibe hier nicht weiter. Denn fürs Spekulieren und Rätselraten ist mir meine Zeit zu schade und bezahlt werde ich dafür auch nicht
Hier steht lediglich gestorben, hier steht nicht
- an Corona gestorben,
- vermutlich umgebracht oder sonst was ...
Warum soll hier etwas herausgelesen werden können, was so nicht da steht.
Ich beteilige mich nicht an Spekulationen oder sonstigem
- dafür werde ich nicht bezahlt.
Noch eine ganz praktische Frage:
Selbst wenn es mehr als "nur" ein Herzinfakt sein sollte: Was nützt das uns jetzt? Und nein, ich schreibe hier nicht weiter. Denn fürs Spekulieren und Rätselraten ist mir meine Zeit zu schade und bezahlt werde ich dafür auch nicht
(Nutzer gelöscht) 12.12.2023 18:31
Ach janinaj, endlich ein Beitrag mit Substanz! Danke!
(Nutzer gelöscht) 12.12.2023 18:48
Es ist schon auffällig, wie viele plötzlich an Herzinfarkt, nach den Impfungen, verstorben sind...., kerngesunde, sportliche Leute...., zumindest in meinem Umfeld.
Natural 12.12.2023 20:21
Jerusa , von nur kranken oder immer kränklichen Menschen ganz zu schweigen !😩
Julia1960 12.12.2023 20:29
Es ist schon sehr auffällig, wie viele Menschen in meinem Umfeld nach diesen ominösen Impfungen auf einmal dickes Blut haben, infolge Wasser in der Lunge, Herzprobleme.
Zeit meines Lebens so etwas in der Menge noch nicht mitbekommen.
Leider auch infolge nun schon Todesfälle.
Zeit meines Lebens so etwas in der Menge noch nicht mitbekommen.
Leider auch infolge nun schon Todesfälle.
Julia1960 12.12.2023 20:32
COVID-Impfstoff kann langfristige Herzschäden verursachen, selbst bei Menschen ohne Symptome
https://uncutnews.ch/covid-impfstoff-kann-langfristige-herzschaeden-verursachen-selbst-bei-menschen-ohne-symptome/
https://uncutnews.ch/covid-impfstoff-kann-langfristige-herzschaeden-verursachen-selbst-bei-menschen-ohne-symptome/
linuxfan 12.12.2023 21:30
Als Pfizer Angestellte hat sie eine Impfung aus einer speziellen Charge bekommen, die sicher gewesen sein dürfte. Vermutlich war das nicht die Ursache ihres Ablebens,
https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-bei-senatsanhoerung-mitarbeiter-erhielten-eigene-spezielle-covid-impfchargen/
Pfizer bei Senatsanhörung: Mitarbeiter erhielten eigene, spezielle „Covid-Impfchargen“!
https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-bei-senatsanhoerung-mitarbeiter-erhielten-eigene-spezielle-covid-impfchargen/
Pfizer bei Senatsanhörung: Mitarbeiter erhielten eigene, spezielle „Covid-Impfchargen“!
(Nutzer gelöscht) 12.12.2023 22:27
Ich finde, man sollte die Corona-Impfung nicht so negativ beurteilen. Seit es sie gibt, sterben keine Menschen mehr an Herzversagen, Krebs, Unfällen etc. Nur noch an der Folgen der Impfung.
calando 15.12.2023 15:34
https://youtu.be/UGPfi0m_zVE?feature=shared
ich habe es noch nicht gehört...
Aber bevor es verschwindet...
ich habe es noch nicht gehört...
Aber bevor es verschwindet...
Alleshinterfragen 15.12.2023 17:05
Danke für den link.
Radio München:
"Als man noch miteinander sprach, versuchte man mir meine Sorge über die überschießenden Reaktionen auf Corona aus der Politik zu nehmen. Du wirst sehen, sagte man, das ruckelt sich zurecht. Da gibt es doch immer wieder gewichtige Menschen, die eine ausgleichende Wirkung haben. Ja, so war man das mehr oder weniger gewöhnt. Die Opposition tat ihre Arbeit, in der freien Wirtschaft korrigierte oftmals mindestens die Konkurrenz zu extreme Entwicklungen.
Manche dieser kritischen Stimmen verstummten für immer. Der Jurist und Publizist Milosz Matuschek erinnert an einige auffällige Tode: Von Mullis über Oppermann zu Rivasi & Co. Er fragt sich: Wie zufällig können so viele Todesfälle sein. Hören Sie seinen Text: „Die auffälligen Tode der Corona-Kritiker“.
Radio München:
"Als man noch miteinander sprach, versuchte man mir meine Sorge über die überschießenden Reaktionen auf Corona aus der Politik zu nehmen. Du wirst sehen, sagte man, das ruckelt sich zurecht. Da gibt es doch immer wieder gewichtige Menschen, die eine ausgleichende Wirkung haben. Ja, so war man das mehr oder weniger gewöhnt. Die Opposition tat ihre Arbeit, in der freien Wirtschaft korrigierte oftmals mindestens die Konkurrenz zu extreme Entwicklungen.
Manche dieser kritischen Stimmen verstummten für immer. Der Jurist und Publizist Milosz Matuschek erinnert an einige auffällige Tode: Von Mullis über Oppermann zu Rivasi & Co. Er fragt sich: Wie zufällig können so viele Todesfälle sein. Hören Sie seinen Text: „Die auffälligen Tode der Corona-Kritiker“.
Alleshinterfragen 15.12.2023 17:16
Wenn man sich das anhört, wird einem ganz anders. Lauter Zufälle oder wurde da irgendwie nachgeholfen?
Ich hatte jedenfalls von einigen Toten gar nichts mitbekommen.
Ich hatte jedenfalls von einigen Toten gar nichts mitbekommen.
janinaj 15.12.2023 18:43
4. Absatz:
#Michèle Rivasi, die grüne Europaabgeordnete, die sich für die Veröffentlichung des SMS-Austausches zwischen der Kommissionspräsidentin und dem CEO von Pfizer einsetzte, ist am Mittwoch (29. November) im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.#
#Michèle Rivasi, die grüne Europaabgeordnete, die sich für die Veröffentlichung des SMS-Austausches zwischen der Kommissionspräsidentin und dem CEO von Pfizer einsetzte, ist am Mittwoch (29. November) im Alter von 70 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.#
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