Es stimmt nicht !
10.12.2023 16:30
Es stimmt nicht !
10.12.2023 16:30
Es stimmt nicht !
Es stimmt nicht, dass Gott keine Wunder mehr tut…
In einer Welt, die sich oft auf das sichtbare und Greifbare konzentriert, mag es manchmal so scheinen, als ob die Zeit der Wunder vorbei sei. Doch als Christen glauben wir, dass Gottes Wirken in unserem Leben und in der Welt um uns herum keineswegs aufgehört hat.
Die Wunder, die wir in der Bibel lesen, von der Schöpfung bis zur Auferstehung Jesu, sind Zeugnisse unseres Gottes, der das Unmögliche möglich macht. Und Gott ist heute genauso aktiv wie damals.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Wunder nicht immer in spektakulären Ereignissen bestehen müssen. Die finden oft in kleinen Momenten des Alltags statt – in der unerwarteten Genesung von einer Krankheit, in der Versöhnung in einer zerbrochenen Beziehung oder in einem Moment der Hoffnung, inmitten von Verzweiflung.
Gottes Wunder können auch in der Veränderung eines Herzens liegen, in der Wiederherstellung einer zerbrochenen Beziehung, in der Kraft, Vergebung zu gewähren und zu empfangen. Diese Wunder sind vielleicht weniger offensichtlich, aber sie sind umso mächtiger in ihrer Wirkung auf unser Leben und unsere Gemeinschaften.
Wir sollten unsere Augen und Herzen offenhalten für die zahlreichen kleinen Wunder, die Gott in unserem täglichen Leben vollbringt. In jedem Sonnenaufgang, in jedem Lächeln eines Kindes, in jedem Akt der Güte und Liebe – in all diesen Dingen können wir Gottes Wirken erkennen.
Ihr Lieben, doch Gottes größtes Wunder ist und bleibt die Erlösung, die er uns durch Jesus Christus schenkt. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat er uns den Weg zu einem neuen Leben eröffnet. Jeder Tag ist eine Gelegenheit, dieses Geschenk anzunehmen und in der Gewissheit zu leben, dass Gott mit uns ist, heute und an jedem Tag unseres Lebens.
Lass uns also in Zuversicht leben, getragen von dem Wissen, dass Gottes Wunder immer noch geschehen – in der Welt, um uns herum und in unserem eigenen Leben. Wir dürfen darauf vertrauen und es im Glauben ergreifen, dass Gott handelt, manchmal sichtbar, oft im Verborgenen, aber immer mit einer Liebe, die uns trägt und führt. Amen
Andreas Keiper
In einer Welt, die sich oft auf das sichtbare und Greifbare konzentriert, mag es manchmal so scheinen, als ob die Zeit der Wunder vorbei sei. Doch als Christen glauben wir, dass Gottes Wirken in unserem Leben und in der Welt um uns herum keineswegs aufgehört hat.
Die Wunder, die wir in der Bibel lesen, von der Schöpfung bis zur Auferstehung Jesu, sind Zeugnisse unseres Gottes, der das Unmögliche möglich macht. Und Gott ist heute genauso aktiv wie damals.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Wunder nicht immer in spektakulären Ereignissen bestehen müssen. Die finden oft in kleinen Momenten des Alltags statt – in der unerwarteten Genesung von einer Krankheit, in der Versöhnung in einer zerbrochenen Beziehung oder in einem Moment der Hoffnung, inmitten von Verzweiflung.
Gottes Wunder können auch in der Veränderung eines Herzens liegen, in der Wiederherstellung einer zerbrochenen Beziehung, in der Kraft, Vergebung zu gewähren und zu empfangen. Diese Wunder sind vielleicht weniger offensichtlich, aber sie sind umso mächtiger in ihrer Wirkung auf unser Leben und unsere Gemeinschaften.
Wir sollten unsere Augen und Herzen offenhalten für die zahlreichen kleinen Wunder, die Gott in unserem täglichen Leben vollbringt. In jedem Sonnenaufgang, in jedem Lächeln eines Kindes, in jedem Akt der Güte und Liebe – in all diesen Dingen können wir Gottes Wirken erkennen.
Ihr Lieben, doch Gottes größtes Wunder ist und bleibt die Erlösung, die er uns durch Jesus Christus schenkt. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat er uns den Weg zu einem neuen Leben eröffnet. Jeder Tag ist eine Gelegenheit, dieses Geschenk anzunehmen und in der Gewissheit zu leben, dass Gott mit uns ist, heute und an jedem Tag unseres Lebens.
Lass uns also in Zuversicht leben, getragen von dem Wissen, dass Gottes Wunder immer noch geschehen – in der Welt, um uns herum und in unserem eigenen Leben. Wir dürfen darauf vertrauen und es im Glauben ergreifen, dass Gott handelt, manchmal sichtbar, oft im Verborgenen, aber immer mit einer Liebe, die uns trägt und führt. Amen
Andreas Keiper
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