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„Die Pandemie der Normopathie“

„Die Pandemie der Normopathie“
Ich frage mich, was könnte einen am gewollten Zusammenbruch und Umkehrung aller Verhältnisse in unserem Land ins Gegenteil noch ermutigen?
Ja, unser HERR schenkt neue Hoffnung, wer bereit ist umzukehren, Buße zu tun, weiter zu glauben, IHM zu vertrauen, weiter aufklären, raus aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit, auch wenn schon alles verloren scheint!

Hier eine ernüchternde Analyse im Interwiew mit Raik Garve?

„Die Pandemie der Normopathie“ - Raik Garve Interview
Thesen:
Wir befinden uns in einer entwicklungs- und bindungstraumatisierten Kindergesellschaft, die befallen ist von einem Gedankenvirus des Materialismus. Das heißt, wir sind eine traumatisierte Gesellschaft und die Traumatisierungen haben dazu geführt, daß wir uns und das ist Normopathie, uns von uns selbst und der von uns umgebenden Natur entfremdet. Wir sind quasi innerlich gespalten, entwurzelt, orientierungslos, bindungslos, könnte man sagen. Deswegen ist das, was wir im Außen sehen, eine Art von Auflösungsphase einer bestehenden Ordnung, die wir hatten, bis vor ein paar Jahren. Gleichzeitig befinden wir uns auch in einer Art Übergangsphase. Die Übergangsphase, die Länge davon hängt von uns allen ab. Es wird sich eine Art von neuer Ordnung etablieren, die Frage ist nur, wird es eine Ordnung sein, die uns dient, oder wird es eine Ordnung sein, die nur für kleine elitäre Kreise gedacht ist, die dann weiter über die Mehrheit der Menschen herrschen, Kontrolle ausüben, Ich nenne es einmal technokratische transhumanistische
Gesellschaft. Ein Plan der vorangetrieben wird, in dem wir uns befinden, das ist eine Agenda. Die Frage ist, was wollen wir?

[Zeitstop: 51:58]
Die Art, wie wir Bindung eingehen als Kinder, bestimmt später auch unsere Beziehungsfähigkeit. Wenn wir nur eine sehr oberflächliche Bindung kennen, dann können wir später auch keine tiefen Beziehungen eingehen oder die Beziehungen sind dann nicht wirklich Stress resistent. Das heißt bei der nächsten Gelegenheit, wo man sich dann streitet, einen Konflikt hat, geht man schnell wieder auseinander. Dafür gibt es dann die ganzen „Dating Plattformen“. Dort kann man versuchen, schnell wieder Abhilfe zu verschaffen, aber diese wirkliche Tiefe, die man auch anstrebt, die kann man dort nicht bekommen, weil eine Sättigung in der Bindungsfähigkeit nicht stattgefunden hat.

[Zeitstop: 57:10]
Bevor Menschen vor haben, eine Familie zu gründen und damit diesen Kreislauf weiter fortsetzen, sollten sie sich erst mal schlaumachen, wie es in ihrer eigenen Biografie aussieht. Ob sie selbst auch die Reife mitbringen, um überhaupt für ein Kind zu sorgen. Der härteste Job auf diesem Planeten ist Elternschaft.


https://odysee.com/@dieneueerde:9/Die-Pandemie-der-Normopathie-Raik-Garve-Interview1:5

Kommentare

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Digrilimele 10.12.2023 15:40
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.😳🤔

Ich habe mir auf jeden Fall darüber damals keine Gedanken machen, ob ich die nötige Reife mitbringe, für ein Kind zu sorgen. 
 
Die Problematik liegt doch  viel mehr darin, dass sich einige Menschen  zu viel  Gedanken darüber machen und die Kinderplanung, in der Regel nach vorangegangener eigener beruflicher Karriere, hinausschieben, schließlich sollen die optimalsten Umstände für das Kind geschaffen werden. Hier bleibt allerdings manchmal, vor lauter Planung,  die Liebe zueinander auf der Strecke und der Kinderwunsch unerfüllt. So zumindest meine Beobachtungen.

Dann wiederum gibt es die Menschen, die wirklich die nötige Reife nicht bringen, dieses kann allerdings sehr viele unterschiedliche Gründe haben.

Ich kenne keinen Menschen, der sich, darüber Gedanken gemacht hat, ob er die nötige Reife dafür bringt.

Und nicht selten wachsen Menschen in der Liebe zu ihrem Kind weit über sich selbst hinaus, aufgrund dieses kleinen,  hilflosen, nackten Wesens, welches ihnen geschenkt wurde.
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