Da kann man nur staunen... 🙏
06.12.2023 22:20
Da kann man nur staunen... 🙏
06.12.2023 22:20
Da kann man nur staunen... 🙏
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Andacht vom 06.12.2023 - "Die gute Saat"
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk. ...
Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme.
Psalm 19,2.4
....................... S t i l l e Z e u g e n .......................
Das Weltall schweigt - und „redet“ doch von Gottes Herrlichkeit:
- Es „redet“ durch die Menge der Sterne:
Man schätzt sie heute auf 1025, also eine 1 mit unvorstellbaren 25 Nullen.
- Es „redet“ durch seine Leere:
„Man lege drei Sandkörner ins Innere einer riesigen Kathedrale - dann ist dieser Raum immer noch mehr mit Sand gefüllt als das Universum mit Sternen.“
So hat es einmal Sir James Jeans (1877-1946), ein Physiker und Astronom, beschrieben.
- Es „redet“ durch seine Entfernungen:
So soll unser Kosmos eine schwindelerregende Ausdehnung von 90 Milliarden Lichtjahren besitzen.
- Es „redet“ durch die Größe der Sterne:
So hat allein unser Planet Erde 1.000.000 Mal in der Sonne Platz. Einfach gigantisch!
- Es „redet“ durch die Winzigkeit unserer Erde:
Aus 6 Milliarden Kilometern Entfernung betrachtet, ist unser Zuhause nur ein „pixelgroßer Mückendreck“, wie es der Astronom Norbert Pailer einmal bezeichnet hat.
- Es „redet“ durch die Schönheit:
Da sehen Galaxien aus wie Sternhaufen oder Spiralen, da gibt es farbenfrohe Nebel und Kugelsterne oder andere kunstvolle Gebilde. Kein Stern gleicht dem anderen!
- Es „redet“ durch das Leben:
Wäre die Erde kleiner oder größer, weiter entfernt oder näher an der Sonne, so wäre Leben auf unserer Erde nicht möglich.
- Es „redet“ durch den Komfort:
Wir leben auf der Erdkruste. Nur wenige Kilometer höher würden wir erfrieren, wenige Kilometer tiefer dagegen verbrennen. Warum ist unsere Erde nur so lebensfreundlich?
Die Sterne schweigen - und doch sind sie beredte Zeugen der Macht des Schöpfers, an den wir glauben müssen.
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https://www.gute-saat.de
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Andacht vom 06.12.2023 - "Die gute Saat"
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk. ...
Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme.
Psalm 19,2.4
....................... S t i l l e Z e u g e n .......................
Das Weltall schweigt - und „redet“ doch von Gottes Herrlichkeit:
- Es „redet“ durch die Menge der Sterne:
Man schätzt sie heute auf 1025, also eine 1 mit unvorstellbaren 25 Nullen.
- Es „redet“ durch seine Leere:
„Man lege drei Sandkörner ins Innere einer riesigen Kathedrale - dann ist dieser Raum immer noch mehr mit Sand gefüllt als das Universum mit Sternen.“
So hat es einmal Sir James Jeans (1877-1946), ein Physiker und Astronom, beschrieben.
- Es „redet“ durch seine Entfernungen:
So soll unser Kosmos eine schwindelerregende Ausdehnung von 90 Milliarden Lichtjahren besitzen.
- Es „redet“ durch die Größe der Sterne:
So hat allein unser Planet Erde 1.000.000 Mal in der Sonne Platz. Einfach gigantisch!
- Es „redet“ durch die Winzigkeit unserer Erde:
Aus 6 Milliarden Kilometern Entfernung betrachtet, ist unser Zuhause nur ein „pixelgroßer Mückendreck“, wie es der Astronom Norbert Pailer einmal bezeichnet hat.
- Es „redet“ durch die Schönheit:
Da sehen Galaxien aus wie Sternhaufen oder Spiralen, da gibt es farbenfrohe Nebel und Kugelsterne oder andere kunstvolle Gebilde. Kein Stern gleicht dem anderen!
- Es „redet“ durch das Leben:
Wäre die Erde kleiner oder größer, weiter entfernt oder näher an der Sonne, so wäre Leben auf unserer Erde nicht möglich.
- Es „redet“ durch den Komfort:
Wir leben auf der Erdkruste. Nur wenige Kilometer höher würden wir erfrieren, wenige Kilometer tiefer dagegen verbrennen. Warum ist unsere Erde nur so lebensfreundlich?
Die Sterne schweigen - und doch sind sie beredte Zeugen der Macht des Schöpfers, an den wir glauben müssen.
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https://www.gute-saat.de
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
liebeslied 06.12.2023 22:23
Das war eben interessant zu lesen, begleitet von der klassischen Musik aus dem Nebenblog 😉
Friedensstifter 06.12.2023 22:39
"Liebeslied", die klassische Untermalung dazu ist eine sehr gute Idee. 👍
Herbstprince 06.12.2023 22:50
Durch das Universum, die Größe und Unbegreiflichkeit, also durch den Makrokosmos dürfen wir die Größe Gottes ansatzweise erfassen.
Durch den Mikrokosmos, der hier nicht angesprochen wurde, Gottes Liebe zum Detail, seine unbegreifliche Vielfalt.
Durch den Mikrokosmos, der hier nicht angesprochen wurde, Gottes Liebe zum Detail, seine unbegreifliche Vielfalt.
Friedensstifter 06.12.2023 23:49
Nachfolgend hierzu ein kurzes Video, mit spektakulären Bildern.
Da kann man wirklich nur staunen, wie groß unser Gott ist!🙏
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https://www.youtube.com/watch?v=ORB5jncM9Jk
Da kann man wirklich nur staunen, wie groß unser Gott ist!🙏
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https://www.youtube.com/watch?v=ORB5jncM9Jk
(Nutzer gelöscht) 07.12.2023 00:26
🤗...💐
🎶
https://youtu.be/vU0owyvUxuM
🎶
https://youtu.be/vU0owyvUxuM
Friedensstifter 07.12.2023 00:31
Dann will ich mal den Originalsong von George Beverly Shea gleich mit einfügen: How Great Thou Art , 1957.😊
.
https://www.youtube.com/watch?v=1ujca6uNIH4
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https://www.youtube.com/watch?v=1ujca6uNIH4
(Nutzer gelöscht) 07.12.2023 00:33
😉...jut jemacht 👏
(Nutzer gelöscht) 07.12.2023 07:01
Was für ein PAPA...
Oder Ehemann...
Ich kenn mich nimmer aus.
Oder Ehemann...
Ich kenn mich nimmer aus.
(Nutzer gelöscht) 07.12.2023 07:22
Ich will nicht erwachsen sein..
Meinem Papa gehören die Sterne und der Mond und die Sonne.
Meinem Papa gehört die 🌎 Erde und alles was darauf ist.
Und wenn auch nur einer es wagt, dann rufe ich meinen Papa zu Hilfe, der hat Herrscharen von Engeln.
Er wirds euch zeigen, ihr Luschen.
Meinem Papa gehören die Sterne und der Mond und die Sonne.
Meinem Papa gehört die 🌎 Erde und alles was darauf ist.
Und wenn auch nur einer es wagt, dann rufe ich meinen Papa zu Hilfe, der hat Herrscharen von Engeln.
Er wirds euch zeigen, ihr Luschen.
(Nutzer gelöscht) 07.12.2023 08:05
Kindschaft ist so schön...