Merkwürdig 🤔
Dachte ich doch gerade heute morgen darüber nach, dass Gott viel mehr von uns will, als nur das bloße Einhalten von Geboten, welches allzu leicht eintrainiert werden kann und so selbst zum Götzen wird.
ER will mehr, ER will von uns geliebt werden und unser ständiger Begleiter sein.
SEINE Gegenwart ist erst dann allgegenwärtig, wenn wir IHN in allen Dingen sehen, die uns heute begegnen.
Die Welt lassen wir, wenn wir IHN lieben und in SEINER Gegenwart leben, immer mehr los, bis sie uns schlussendlich nicht mehr interessiert.
Es ist der Weg, den ER für uns vorbereitet hat, auf dessen Boden, wir immer wieder neue himmlische Schätze, als auch Stolpersteine finden, aber wenn wir mit offenen Augen durch diesen Tag gehen, nehmen wir heute diese himmlische Schätze in Empfang und Stolpersteine werden zu Gelegenheiten, die uns näher zu IHM ziehen.
"...losgelöst sein von den Dingen,..."
06.12.2023 07:17
"...losgelöst sein von den Dingen,..."
06.12.2023 07:17
"...losgelöst sein von den Dingen,..."
16 Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. (Kol 1:16-17, Elb)
„Denn in Ihm ist alles geschaffen… und Er ist vor allem, und es besteht alles in Ihm.“
Unser natürliches Leben ist bestimmt von einem wilden Begehren der Dinge, die wir sehen „Ich muss es sofort haben“ – ohne Rücksicht auf die Folgen.
Ich muss losgelöst sein von den Dingen, die ich sehe, und in eine lebendige Verbindung mit dem Schöpfer dieser Dinge kommen. Wenn ich ausgefüllt bin von den geschaffenen Dingen und Jesus Christus vergesse, werde ich erkennen müssen, dass die Dinge mich enttäuschen. Wenn die Selbstverwirklichung der „Chef“ ist, der über mir steht, beschmutze ich den Tempel des Heiligen Geistes. Auch wenn ich unbescholten und aufrichtig bin, habe ich mich dann zum Herrscher über mein eigenes Leben gemacht. „Gib dein Recht auf dich an Mich ab“, sagt Jesus, „gestatte es Mir, dass Ich Mich in dir verwirkliche!“ Er löscht das wilde Begehren aus, indem Er uns von den Dingen löst. Jetzt können wir Ihn erkennen. So führt Gott uns in die Fülle des Lebens hinein.
Die meisten von uns sind nicht da, wo Gott uns haben will, um uns das „Hundertfältig“ zu geben. Wir sagen: „Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.“ Doch Gott will uns das Dach mit allen Tauben darauf geben! Es ist unerlässlich, dass wir von den Dingen gelöst sind und ihnen dann in einer neuen Haltung gegenübertreten. Besitzstreben hindert das geistliche Wachstum. Deshalb wissen so viele von uns nichts von der Gemeinschaft mit Jesus Christus.
(Oswald Chambers)
-----------------------------------------------
Where the whole realm of nature mine
That were a present far too small;
Love so amazing, so divine,
Demands my soul, my life, my all.
(I. Watts)
Wo das ganze Reich der Natur mein
Das wäre ein viel zu kleines Geschenk;
Die Liebe so erstaunlich, so göttlich,
Fordert meine Seele, mein Leben, mein Alles.
17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. (Kol 1:16-17, Elb)
„Denn in Ihm ist alles geschaffen… und Er ist vor allem, und es besteht alles in Ihm.“
Unser natürliches Leben ist bestimmt von einem wilden Begehren der Dinge, die wir sehen „Ich muss es sofort haben“ – ohne Rücksicht auf die Folgen.
Ich muss losgelöst sein von den Dingen, die ich sehe, und in eine lebendige Verbindung mit dem Schöpfer dieser Dinge kommen. Wenn ich ausgefüllt bin von den geschaffenen Dingen und Jesus Christus vergesse, werde ich erkennen müssen, dass die Dinge mich enttäuschen. Wenn die Selbstverwirklichung der „Chef“ ist, der über mir steht, beschmutze ich den Tempel des Heiligen Geistes. Auch wenn ich unbescholten und aufrichtig bin, habe ich mich dann zum Herrscher über mein eigenes Leben gemacht. „Gib dein Recht auf dich an Mich ab“, sagt Jesus, „gestatte es Mir, dass Ich Mich in dir verwirkliche!“ Er löscht das wilde Begehren aus, indem Er uns von den Dingen löst. Jetzt können wir Ihn erkennen. So führt Gott uns in die Fülle des Lebens hinein.
Die meisten von uns sind nicht da, wo Gott uns haben will, um uns das „Hundertfältig“ zu geben. Wir sagen: „Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.“ Doch Gott will uns das Dach mit allen Tauben darauf geben! Es ist unerlässlich, dass wir von den Dingen gelöst sind und ihnen dann in einer neuen Haltung gegenübertreten. Besitzstreben hindert das geistliche Wachstum. Deshalb wissen so viele von uns nichts von der Gemeinschaft mit Jesus Christus.
(Oswald Chambers)
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Where the whole realm of nature mine
That were a present far too small;
Love so amazing, so divine,
Demands my soul, my life, my all.
(I. Watts)
Wo das ganze Reich der Natur mein
Das wäre ein viel zu kleines Geschenk;
Die Liebe so erstaunlich, so göttlich,
Fordert meine Seele, mein Leben, mein Alles.
Kommentare
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Digrilimele 06.12.2023 10:38
Und ER will nicht nur von uns geliebt werden und unser Begleiter SEIN, ER will, dass wir IHM zur Verfügung stehen und SEIN Licht durch uns hinausgetragen wird in diese Welt voller Finsternis. Heute ist der Tag, an dem SEIN Licht durch dich scheinen will.
(Nutzer gelöscht) 06.12.2023 10:55
Hohohohoooo seit lichtreich gegrüßt !
Palmeros 06.12.2023 16:28
Dachte ich doch gerade heute morgen darüber nach, dass Gott viel mehr von uns will, als nur das bloße Einhalten von Geboten, welches allzu leicht eintrainiert werden kann und so selbst zum Götzen wird.
Nein , das Halten der Gebote kann man nicht eintrainieren . Man wird grundsätzlich scheitern
wenn man versucht diese durch eigene Anstrengung zu halten .
Wer Jesus im Herzen hat der wird Ihn lieben und aus dieser Liebe heraus sind die Gebote
kein schweres Joch mehr . Matth. 11,30
Deswegen stehen wir auch nicht mehr unter dem Gesetz .
Röm 7,6 Doch jetzt sind wir vom Gesetz befreit, denn wir sind mit Christus gestorben und der Macht des Gesetzes nicht länger unterstellt. (soll heissen durch eigene Anstrengungen) Deshalb können wir Gott von nun an in einer neuen Weise dienen – nicht wie früher durch Einhaltung jedes einzelnen Buchstabens des Gesetzes, sondern durch den Heiligen Geist.
1. Joh, 5.3. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
Nein , das Halten der Gebote kann man nicht eintrainieren . Man wird grundsätzlich scheitern
wenn man versucht diese durch eigene Anstrengung zu halten .
Wer Jesus im Herzen hat der wird Ihn lieben und aus dieser Liebe heraus sind die Gebote
kein schweres Joch mehr . Matth. 11,30
Deswegen stehen wir auch nicht mehr unter dem Gesetz .
Röm 7,6 Doch jetzt sind wir vom Gesetz befreit, denn wir sind mit Christus gestorben und der Macht des Gesetzes nicht länger unterstellt. (soll heissen durch eigene Anstrengungen) Deshalb können wir Gott von nun an in einer neuen Weise dienen – nicht wie früher durch Einhaltung jedes einzelnen Buchstabens des Gesetzes, sondern durch den Heiligen Geist.
1. Joh, 5.3. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
Digrilimele 06.12.2023 18:30
So war es doch gar nicht gemeint, Palmi.
Keine Kritik, ich habe mich selbst hinterfragt und reflektiert.
Gott will geliebt werden, ich habe mich nur gefragt, was es für mich heißt.
Und natürlich auch, was Liebe ist, und so kam ich darauf, dass es noch weit über das Einhalten der Gebote hinausgeht. Liebe ist viel, viel mehr.
Das richtige Wort dafür, was die Liebe zu Gott für mich persönlich bedeutet, fehlt mir immer noch. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob es dafür ein Wort gibt.
Keine Kritik, ich habe mich selbst hinterfragt und reflektiert.
Gott will geliebt werden, ich habe mich nur gefragt, was es für mich heißt.
Und natürlich auch, was Liebe ist, und so kam ich darauf, dass es noch weit über das Einhalten der Gebote hinausgeht. Liebe ist viel, viel mehr.
Das richtige Wort dafür, was die Liebe zu Gott für mich persönlich bedeutet, fehlt mir immer noch. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob es dafür ein Wort gibt.
Digrilimele 06.12.2023 18:34
Doch, manche trainieren so etwas ein, Palmi, das gibt es wirklich, ob du mir das nun glaubst oder nicht.
Der Fürst dieser Welt nutzt dies, um uns von Jesus und der Gemeinschaft mit IHM abzulenken.
Wie wirksam diese Verführung ist, sehen wir daran, dass Satan seinerzeit auch versucht hat, Jesus damit zu verführen. :Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Matth. 4, 8-9