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Wenn Wirtschaftsweise träumen: die Schuldenbremse ...

Wenn Wirtschaftsweise träumen: die Schuldenbremse ...
Kein Staat sollte mehr ausgeben als einnehmen 
lt. Volkswirtschaftlehre 1. Stunde.

Doch es gibt Deppen,
die auf der Sohle des Ahrtales gieriger-weise billige Bauplätze erwarben?
Natürlich muß das Regenwasser und die Schneeschmelze vom Hang ins Tal donnern und sich sammeln, wie es weiter fließen kann.
Da werden Bächlein zu reißenden Strömen wie es die Natur seit Millionen Jahren vorsah.
Dann kam der homo sapiens als Volltrottel und baute in den Flußauen ...

Kommentare

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Zeitlos6 03.12.2023 16:00
Geschätzter Schaden:
bis zu 100 Mrd. Eurö
... und wieder wird in den Flußauen gesiedelt - bis zur nächsten Sintflut.
 
Zeitlos6 03.12.2023 16:00
Viele meinen, der Staat müsse nun wieder mit dem auskommen, was er einnehme. Das klingt einleuchtend und ist dennoch falsch. Angesichts der existenziellen Klima- und Umweltkrisen müssen wir mit aller Kraft gegensteuern - das heißt auch im großen Stil investieren. Dabei müssen wir auch das nachholen, was in den letzten 20 Jahren bei Modernisierung und Digitalisierung, bei Bildung und Infrastruktur versäumt worden ist. Für die Finanzierung reicht das heutige Steueraufkommen allerdings nicht aus. Doch das muss es - zumal bei einer im international vergleichsweise niedrigen Schuldenquote - auch nicht. Schließlich würde die Rendite kreditfinanzierter Klimaschutzinvestitionen unseren Nachkommen in Form halbwegs intakter Lebensgrundlagen zugutekommen. Bestenfalls aber auch in Form höherer Einkommen, etwa wenn es der deutschen Industrienation gelänge, bei der Herstellung klimaneutraler Technologien und Produkte zur internationalen Spitzengruppe zu gehören.
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