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...sie sind verfinstert am Verstand,...

...sie sind verfinstert am Verstand,...
18 ⟨sie sind⟩ verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens;
19 sie, die abgestumpft sind, haben sich selbst der Ausschweifung hingegeben, zum Ausüben jeder Unreinheit mit Gier.
20 Ihr aber habt den Christus nicht so kennengelernt. (Eph 4:18-20, Elb)

4,18 Blind. »Sie leben verblendet in einer Welt der Illusion« (so nach einer englischen Übertragung). Ihr »Verstand« ist »verfinstert«. Zunächst einmal fehlt ihnen von Natur aus die Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, und außerdem kommt noch das göttliche Gericht der Blindheit hinzu, weil sie das Wissen vom wahren Gott abgelehnt haben.
Gottlos. Sie sind »fremd dem Leben Gottes«, das heißt, sie leben weit entfernt von ihm. Dies rührt von ihrer willentlichen, tief gehenden Unwissenheit und der Verhärtung ihrer Herzen her.
Sie haben das Licht Gottes, das ihnen in der Schöpfung und durch ihr Gewissen schien, abgelehnt und sich dem Götzendienst zugewandt. Danach haben sie sich immer weiter von Gott entfernt.

4.19 Schamlos. Sie geben sich wissentlich »selbst der Ausschweifung« hin, d. h. Sie verhalten sich auf abscheuliche Weise. Die Hauptsünde der Heiden lag und liegt auf sexuellem Gebiet. Sie erniedrigen sich zu beispiellosen Tiefen der Verderbtheit. Die Mauern von Pompeji künden von dieser Geschichte voller Schande und Schamlosigkeit. Dieselben Sünden kennzeichnen die heutige Heidenwelt.
Unzüchtig. Als Sünder auf sexuellem Gebiet praktizieren sie »jede« Form der »Unreinheit«. Es scheint hier angedeutet zu sein, dass sie sich jeder »Unreinheit« hingeben, als hätten sie »Ausschweifung« zu einem Gewerbe oder Geschäft gemacht.
Unersättlich. »Mit Gier.« Sie sind nie zufrieden und können nie genug bekommen. Ihre Sünde führt zu einem grenzenlosen Verlangen nach mehr.

4,20 Welch ein Kontrast zu »Christus«, den die Epheser nun kennen und lieben gelernt hatten. Er war gleichsam die Verkörperung der Reinheit und Sittsamkeit.
Er kannte keine Sünde, er tat keine Sünde, und in Ihm war keine Sünde.

(William Macdonald)

Kommentare

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Zeitzeuge 27.11.2023 09:54




Sie wurden vermutlich vom Ausbruch des Vesuvs am 25. Oktober 79 nach Christus überrascht.
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2023 10:27
Es gibt immer einen Weg zurück.
Egal, was passiert ist.
Da wo die Sünde,das Wälzen im Schlamm ,
groß geworden ist, 
Da ist die Gnade überströmend geworden
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2023 10:29
Zumindestens gilt das für die Heiden
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2023 10:31
Ich erlebe genau das öfters.
Ich bin trotzdem geliebt, ich werde immer wieder wie das verlorene Schaf gesucht
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2023 10:33
Und  nach Hause gebracht.
Auf den Schultern Jesu.

❤️Danke Herr Jesus ❤️
 
Angelika1953 27.11.2023 10:40
Ich war dort an diesem Ort den man Pompeji nennt. 
Es ist bis in unsere Zeit ein Mahnmal uns. Für die Ausschweifung in diesen Tagen der Mensch. 
Wie einst in Sodom. 
 
Natural 27.11.2023 10:59
Wir bräuchten nur einen christlichen König . Und schon hätten wir ein starkes von Gott und Jesus geliebtes Land . Die bösen Angriffe die natürlich kommen würden könnten wir locker abwehren weil man stärker wäre .
 
Alleshinterfragen 27.11.2023 11:35
Waren Könige oder Kaiser, die sich mit dem Beinamen "von Gottes Gnaden" schmückten wirklich christliche Könige?
Wie viele von ihnen haben ihr Volk in verlustreiche Kriege geführt?
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2023 12:51
Herr Jesus Christus Bitte hilf uns in Dor zu ruhen und zu bleiben 
Die Versuchungen in der Welt sind gross 
Doch Du bist stärker 
Lob und Dank 💚
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2023 12:53
Ja, und niemand wird vor Gott gerecht 
Wenn er das Gesetz zur Rechtfertigung heranziehen.
Der Gerechte wird aus Glauben leben.
Das Gesetz aber ist nicht aus dem Glauben.
sondern aus dem Tun.
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2023 12:55
heranzieht 
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2023 12:59
Christus hat uns freigekauft  von dem Fluch des Gesetzes.
indem er ein Fluch wurde um unseretwillen.
Indem er ans Kreuz ging.
Halleluja.
Danke Herr Zebaoth
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