Feinde müssen vernichtet werden,
bevor sie einen selber erwischen
und die Tunnels mit Mittelmeer-Wasser geflutet ...
Klarheit über das 5. Gebot: Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst
26.11.2023 08:47
Klarheit über das 5. Gebot: Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst
26.11.2023 08:47
Klarheit über das 5. Gebot: Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst
lt. meinem Religions-Unterricht ...
eigentlich geht es hier um das friedliche Miteinander-leben.
Dies geht aber nicht,
so lange beiden Primaten die Damenihre Bewerber in den Wettbewerb stellen können - und fehl-entscheiden ...
eigentlich geht es hier um das friedliche Miteinander-leben.
Dies geht aber nicht,
so lange beiden Primaten die Damenihre Bewerber in den Wettbewerb stellen können - und fehl-entscheiden ...
Kommentare
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KingOfAllKings 26.11.2023 09:26
Kann dir das erste Gebot (Matthäus 22, 37-39) auch wärmstens ans Herz legen..
Zeitlos6 26.11.2023 10:20
wie das 5. Gebot entstand lt. Pfadfinder:
Es waren einmal 2 Königskinder,
die hatten einander so lieb.
Sie konnten zusammen nicht kommen,
der Haß des Nebenbuhlers war viel zu tief ...
Also verunglückte der Auserwählte.
Dies rief den Bruder der Prinzessin zur Blutrache auf ... und den Königsvater zur Gesetzgebung.
Wie bestraft man einen mörderischen Neidhammel?
Am besten öffentlich mi viel Puplikum, das abgeschreckt werden sollte in einen großen Schauspiel - der 1. Gerichtsverhandlung im Großen Graben.
Jeder Mensch muß sich verteidigen dürfen ...
und wie, wenn die schöne Helena den Neidhammel auch ausprobieren wollte - mit einem lockenden Augenaufschlag im 45°-Winkel?
Die Natur will,
da der Mann unverzüglich diesem Ruf folgt,
sonst gibt es keine Evolution!
1)
Also entschieden 3 Häuptlinge ganz demokratisch über die Strafe.
Der Einfachheit halber waren es normalerweise die berühmten 40 Schläge mit der 7-schwänzigen Hundepeitsche und dem Versprechen des Neidhammels, sich zu beherschen und
Neidhammel und schöne Helena zu trennen in verschiedene Sippen oder Stämme (die Frauen mußten ja ab Geschlechtsreife unter den Stämmen sowieso ausgetauscht werden - wegen des blauen Blutes ... dies müßte heute ein Kirchen-Computer übernehmen).
2)
Aber Neidhammel hielt sein Vesprechen nicht und mordete weiter.
Daher zwang er die 3 Häuptlinge zur Exekution - wenn sie Neidhammel erwischten.
Sie erwischten ihn aber nicht, denn er tarnte sich als Liebhaber in einem Weinberg ...
Unmöglich, ihn zu finden,
zumal alle Männer netto gleich aussehen?!
Was tun?
Die 3 weisen Häuptlingen riefen die Vewandten zur Blutrache auf:
Jeder konnte einen Stein auf ihn schmeißen und ihn gelähmt in den Fluß werfen zum Fraß für die Fische.
Gleichzetig verbreiteten sie das Gerücht,
daß somit auch die Seele des Neidhammels nicht in die ewigen Jagdgründe aufsteigen konnte - und verhungern mußte.
Aber um so einen einfachenTotschlag zu vermeiden und Revision zuzulassen,
konnte sich Neidhammel einem 2.Richterspruch in einer anderen Stadt unterwerfen:
Daher entstanden entlang des Flusses Fliehburgen
in denen Neidhammel Schutz suchen konnte, bis das entgültige "Gottesurteil" gesprochen wurde.
Der Bluträcher durfte ihn zwar anklagen - aber keinen Stein werfen,
denn wer ohne Sünde ist, der werfe den 1.Stein!
----------
Der Bluträcher durfte sich seine rabenschwarzen Haare und Bart nicht scheren, damit er als Ankläger erkannt wird;
dies diente gleichzeitig als Privileg, daß ihn jeder Bauer Gerstenbier, Dinkelbrot und Hammelbraten kostenlos auf seiner Verfolgungsjagd geben muß sowie Nachtlager (mit einer Einverständnis-vollen Mitterdirn) - bis er wieder Zuhause war.
---------------------------
Das Endgericht auf Erden verurteilte dann Neidhammel als Volksschädling zum abschreckenden Tode:
Er mußte mit einer Henkers-Mahlzeit im Fischteich/Altwasser ausharren bis er kalt-durchfroren - und weich-gespült war.
Üblich war dann seine Erhöhung an einem Baumast oder dem römische Balkenkreuz, an dem der Aufständische mit Seilen anden Armen am Querholz festgebunden war - vesehen mit einem bequemen Sitz, damit das Blut nicht absackte -
und vor Schmerzen alle Heiligen und Un-heiligen vom Himmel rief, um ihn vor seinen Schmerzen zu erlösen.
Die dachten natürlich gar nicht daran und schickten ihm
- ein Krokodil, das ihn in die Füße schnappte, wenn er sie nicht rechtzeitig hochzog sowie
- Wotans Raben, die sich mundgerecht sein bestes Stück aussuchten.
-------------------------
Nun durfte der Bluträcher sich wieder seinen Bart scheren ...
Es waren einmal 2 Königskinder,
die hatten einander so lieb.
Sie konnten zusammen nicht kommen,
der Haß des Nebenbuhlers war viel zu tief ...
Also verunglückte der Auserwählte.
Dies rief den Bruder der Prinzessin zur Blutrache auf ... und den Königsvater zur Gesetzgebung.
Wie bestraft man einen mörderischen Neidhammel?
Am besten öffentlich mi viel Puplikum, das abgeschreckt werden sollte in einen großen Schauspiel - der 1. Gerichtsverhandlung im Großen Graben.
Jeder Mensch muß sich verteidigen dürfen ...
und wie, wenn die schöne Helena den Neidhammel auch ausprobieren wollte - mit einem lockenden Augenaufschlag im 45°-Winkel?
Die Natur will,
da der Mann unverzüglich diesem Ruf folgt,
sonst gibt es keine Evolution!
1)
Also entschieden 3 Häuptlinge ganz demokratisch über die Strafe.
Der Einfachheit halber waren es normalerweise die berühmten 40 Schläge mit der 7-schwänzigen Hundepeitsche und dem Versprechen des Neidhammels, sich zu beherschen und
Neidhammel und schöne Helena zu trennen in verschiedene Sippen oder Stämme (die Frauen mußten ja ab Geschlechtsreife unter den Stämmen sowieso ausgetauscht werden - wegen des blauen Blutes ... dies müßte heute ein Kirchen-Computer übernehmen).
2)
Aber Neidhammel hielt sein Vesprechen nicht und mordete weiter.
Daher zwang er die 3 Häuptlinge zur Exekution - wenn sie Neidhammel erwischten.
Sie erwischten ihn aber nicht, denn er tarnte sich als Liebhaber in einem Weinberg ...
Unmöglich, ihn zu finden,
zumal alle Männer netto gleich aussehen?!
Was tun?
Die 3 weisen Häuptlingen riefen die Vewandten zur Blutrache auf:
Jeder konnte einen Stein auf ihn schmeißen und ihn gelähmt in den Fluß werfen zum Fraß für die Fische.
Gleichzetig verbreiteten sie das Gerücht,
daß somit auch die Seele des Neidhammels nicht in die ewigen Jagdgründe aufsteigen konnte - und verhungern mußte.
Aber um so einen einfachenTotschlag zu vermeiden und Revision zuzulassen,
konnte sich Neidhammel einem 2.Richterspruch in einer anderen Stadt unterwerfen:
Daher entstanden entlang des Flusses Fliehburgen
in denen Neidhammel Schutz suchen konnte, bis das entgültige "Gottesurteil" gesprochen wurde.
Der Bluträcher durfte ihn zwar anklagen - aber keinen Stein werfen,
denn wer ohne Sünde ist, der werfe den 1.Stein!
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Der Bluträcher durfte sich seine rabenschwarzen Haare und Bart nicht scheren, damit er als Ankläger erkannt wird;
dies diente gleichzeitig als Privileg, daß ihn jeder Bauer Gerstenbier, Dinkelbrot und Hammelbraten kostenlos auf seiner Verfolgungsjagd geben muß sowie Nachtlager (mit einer Einverständnis-vollen Mitterdirn) - bis er wieder Zuhause war.
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Das Endgericht auf Erden verurteilte dann Neidhammel als Volksschädling zum abschreckenden Tode:
Er mußte mit einer Henkers-Mahlzeit im Fischteich/Altwasser ausharren bis er kalt-durchfroren - und weich-gespült war.
Üblich war dann seine Erhöhung an einem Baumast oder dem römische Balkenkreuz, an dem der Aufständische mit Seilen anden Armen am Querholz festgebunden war - vesehen mit einem bequemen Sitz, damit das Blut nicht absackte -
und vor Schmerzen alle Heiligen und Un-heiligen vom Himmel rief, um ihn vor seinen Schmerzen zu erlösen.
Die dachten natürlich gar nicht daran und schickten ihm
- ein Krokodil, das ihn in die Füße schnappte, wenn er sie nicht rechtzeitig hochzog sowie
- Wotans Raben, die sich mundgerecht sein bestes Stück aussuchten.
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Nun durfte der Bluträcher sich wieder seinen Bart scheren ...
Annres 26.11.2023 11:47
>> Feinde müssen vernichtet werden
Das hat in unseren Breiten auch mal einer gesagt, der von 1933.
Und der Wecker hat ein Lied darüber gesungen, Auszug:
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land, und dann kann man als Guter,
und die Augen voll Sand, in die heiligen Kriege ziehn!
sechs Millionen Juden, eine Heerschar von Hexen
zum Aderlaß geprügelt für die Reinheit des Blutes.
und die Mönche der Demokratie wedeln Verzeihung heischend mit der Rute
und siehe: Der Freigeist geht um.
Alle sind aufgeklärt, doch keiner weiß Bescheid, heute haßt man modern
die Angst ist die Flamme unserer Zeit und die wird fleißig geschürt.
Sie vernichten dich mit ihren Zungen und ihrer Ignoranz,
dicke freundliche Herren bitten per Television zur Jagd.
Tausende, zum Feindbild verdammt, halten sich fürs Exil bereit.
https://www.youtube.com/watch?v=nZvRuzk6siQ
Das hat in unseren Breiten auch mal einer gesagt, der von 1933.
Und der Wecker hat ein Lied darüber gesungen, Auszug:
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land, und dann kann man als Guter,
und die Augen voll Sand, in die heiligen Kriege ziehn!
sechs Millionen Juden, eine Heerschar von Hexen
zum Aderlaß geprügelt für die Reinheit des Blutes.
und die Mönche der Demokratie wedeln Verzeihung heischend mit der Rute
und siehe: Der Freigeist geht um.
Alle sind aufgeklärt, doch keiner weiß Bescheid, heute haßt man modern
die Angst ist die Flamme unserer Zeit und die wird fleißig geschürt.
Sie vernichten dich mit ihren Zungen und ihrer Ignoranz,
dicke freundliche Herren bitten per Television zur Jagd.
Tausende, zum Feindbild verdammt, halten sich fürs Exil bereit.
https://www.youtube.com/watch?v=nZvRuzk6siQ
schaloemchen 26.11.2023 12:05
Gott selbst tötet Menschen wegen Lügen
das Neue Testament >>>
Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.
5 Da Ananias aber diese Worte hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.
6 Es standen aber die Jünglinge auf und taten ihn beiseite und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
9 Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des HERRN? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen.
10 Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann.
Apg. 5
Gott ist kein Humanist.
Jesus auch nicht.
Es war NACH SEinem Tod am KREUZ
das Neue Testament >>>
Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.
5 Da Ananias aber diese Worte hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.
6 Es standen aber die Jünglinge auf und taten ihn beiseite und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
9 Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des HERRN? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen.
10 Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann.
Apg. 5
Gott ist kein Humanist.
Jesus auch nicht.
Es war NACH SEinem Tod am KREUZ
(Nutzer gelöscht) 26.11.2023 12:15
ich finde diese Aussage unpassend und grenzwertig....schließ den Blog...🙂
Annres 26.11.2023 12:31
>> Gott selbst tötet Menschen wegen Lügen
Was für eine verblendete Aussage., denn dann wären wir alle schon lange tot.
Gott hat ganz im Gegensatz zu deiner Aussage sogar den Tod auf Sich genommen,
um die Menschen vom Tod und von der Lüge zu erlösen.
Und bitte hör auf zu sagen, dass unser Herr kein Humanist sei, weil das nicht diskutierbar ist.
Was für eine verblendete Aussage., denn dann wären wir alle schon lange tot.
Gott hat ganz im Gegensatz zu deiner Aussage sogar den Tod auf Sich genommen,
um die Menschen vom Tod und von der Lüge zu erlösen.
Und bitte hör auf zu sagen, dass unser Herr kein Humanist sei, weil das nicht diskutierbar ist.
(Nutzer gelöscht) 26.11.2023 12:49
@Zeitlos - lösche bitte den Blog - das geht entschieden zu weit !!!!!!
Annres 26.11.2023 12:56
https://www.ohchr.org/en/press-releases/2023/11/gaza-un-experts-call-international-community-prevent-genocide-against 16. November 2023
Gaza: UN-Experten fordern internationale Gemeinschaft auf, den Völkermord am palästinensischen Volk zu verhindern.
------------------------------------------
Die Vereinten Nationen und andere internationale Beobachter, darunter Arabien, Indien, Rußland und zuletzt Irland fordern einen Stopp der Tötungen im Gaza-Streifen.
Gaza: UN-Experten fordern internationale Gemeinschaft auf, den Völkermord am palästinensischen Volk zu verhindern.
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Die Vereinten Nationen und andere internationale Beobachter, darunter Arabien, Indien, Rußland und zuletzt Irland fordern einen Stopp der Tötungen im Gaza-Streifen.
schaloemchen 26.11.2023 13:01
Annres
wenn ihr in der Endzeit ein humanistisches Gottesbild habt und die Endzeitgerichte kommen, werdet ihr euren Glauben verlieren
Ananias und Saphira haben gelogen, Gott hat sie vernichtet
das ist Fakt
auch wenn Du es nicht hören willst
ja, Du hast Recht, wenn Gott uns für Lügen und Notlügen bestrafen würde wären wir alle tot.
wenn ihr in der Endzeit ein humanistisches Gottesbild habt und die Endzeitgerichte kommen, werdet ihr euren Glauben verlieren
Ananias und Saphira haben gelogen, Gott hat sie vernichtet
das ist Fakt
auch wenn Du es nicht hören willst
ja, Du hast Recht, wenn Gott uns für Lügen und Notlügen bestrafen würde wären wir alle tot.
(Nutzer gelöscht) 26.11.2023 13:01
Wenn so viele von euch den Blog falsch findet, dann könnt ihr zeitlos gern auch sperren lassen.
Annres 26.11.2023 13:02
Es ist pervers genug, dass nun gerade "von internationalen Experten" geprüft wird, ob man die momentane Situation im Gaza als Völkermord bezeichnen darf, während die Vereinten Nationen und viele andere fordern, dass dieser Völkermord sofort gestoppt werden muss.
Du könntest Dich natürlich auch von der Meinung des Till Magnus Steiner distanzieren, zeitlos, das würde sowohl einer christlichen, als auch einer ethischen, humanistischen und menschlichen Denke entsprechen.
Du könntest Dich natürlich auch von der Meinung des Till Magnus Steiner distanzieren, zeitlos, das würde sowohl einer christlichen, als auch einer ethischen, humanistischen und menschlichen Denke entsprechen.
Zeitlos6 26.11.2023 13:02
"Vielleicht können wir das 5 Gebot besser mit der christlichen Menschenwürde erklärbar machen , und daß Gott jedem das Leben schenkt und somit nur Gott es wieder nehmen darf."
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Es gibt nur 1 Erklärung:
die Sicherung des eigenen Lebens!
"Wachset und vermehret Euch ...
und überfüllet die Erde?"
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Es gibt nur 1 Erklärung:
die Sicherung des eigenen Lebens!
"Wachset und vermehret Euch ...
und überfüllet die Erde?"
Zeitlos6 26.11.2023 13:05
"ich finde diese Aussage unpassend und grenzwertig....schließ den Blog..."
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Kannst Du auch eine Begründung anbieten?
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Kannst Du auch eine Begründung anbieten?
Zeitlos6 26.11.2023 13:12
"@Zeitlos - lösche bitte den Blog - das geht entschieden zu weit !!!!!!"
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Wie weit denn?
Wir haben Religionsfreiheit und dies ist ein gewerbliches Forum mit der werbe-wirksamen Beifügung "christlich" in seinem Firmennamen!
Habe ich denn je etwas gelogen?
Verträgst Du die Wahrheit nicht?
Dann mußt Du einen anderen Religions_Unterricht genossen haben als ich.
Gefällt Dir die kKonkurrenz vielleicht nicht,
weil sie Deine Meinung widerlegt - wie das neue Jesus-Buch und schon vorher 1953 Gottfrie Keller?
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Wie weit denn?
Wir haben Religionsfreiheit und dies ist ein gewerbliches Forum mit der werbe-wirksamen Beifügung "christlich" in seinem Firmennamen!
Habe ich denn je etwas gelogen?
Verträgst Du die Wahrheit nicht?
Dann mußt Du einen anderen Religions_Unterricht genossen haben als ich.
Gefällt Dir die kKonkurrenz vielleicht nicht,
weil sie Deine Meinung widerlegt - wie das neue Jesus-Buch und schon vorher 1953 Gottfrie Keller?
Arina 27.11.2023 20:43
Wer den Blog gelöscht haben will, muss sich hier doch nicht melden, sondern kann ihn ignorieren. Aber Streiten macht anscheinend mehr Spaß!
Allein der Umstand, dass es sich um ein Gebot handelt, legt den Schluss nahe, dass eine absichtliche und zu verurteilende Tötung verboten ist. Doch die Verwendung des Verbs רָצַח an anderen Stellen im Alten Testament führt zu einem anderen Verständnis. Im Buch Deuteronomium wird im 19. Kapitel das Recht der sogenannten Asylstädte entfaltet. Im israelitischen Gesetz ist die Einrichtung von drei oder sechs Orten im Land vorgesehen, die einen Totschläger vor der Blutrache ohne Gerichtsverfahren schützen sollen: "Dann kann jeder, der einen Menschen getötet hat, in diese Städte fliehen" (Dtn 19,3). Der folgende Gesetzestext unterscheidet dann zwischen einer unabsichtlichen und einer absichtlichen Tötung. Nur im Falle des Vorsatzes bieten die Asylstädte für den Totschläger keinen Schutz.
Moses hält die Steintafeln mit den Zehn Geboten Gottes in seinen Händen.
(es gibt auf Sinaii kein Wasser lt. Geographie-Unterricht).
An diesem Gesetz wird deutlich, dass dem im fünften Gebot verwendeten Wort noch keine Verurteilung zugrundliegt, sondern das Motiv über das Leben des Täters entscheidet. Deutlich wird dies in einer anderen Fassung des Gesetzes im Buch Numeri: "Der HERR sprach zu Mose: Rede zu den Israeliten und sag zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan nach Kanaan zieht, dann sollt ihr einige Städte bestimmen, die euch als Asylstädte dienen. Dorthin kann einer fliehen, der einen Menschen unabsichtlich erschlagen hat" (Num 35,9–11). Das hebräische Wort רָצַח beschreibt das Faktum der Tötung, ob dies jedoch unabsichtlich oder absichtlich geschehen ist, sagt es nicht aus. Daher sollte man das fünfte Gebot im Deutschen auch nicht mit "Du sollst nicht morden!" übersetzen. Mord meint ein vorsätzliches Tötungsdelikt.
Wer darf nicht getötet werden?
Das Gebot ist bewusst offen formuliert. Es legt nicht mal fest, wen es zu töten verbietet. Dies wird leicht ersichtlich, wenn man es mit einem Gesetz im Buch Exodus vergleicht: "Wer einen Menschen so schlägt, dass er stirbt, hat den Tod verdient" (Ex 21,12). In diesem Gesetz wird eine Tat benannt: Jemand erschlägt einen Mitmenschen. Und eine Rechtsfolge wird klar benannt: die Todesstrafe. Das fünfte Gebot hingegen ist eine kategorische Aufforderung, niemanden zu Tode zu bringen. Wie ein Blick in das Erste Buch der Könige zeigt, schließt das verwendete Verb רָצַח auch die billigende Inkaufnahme des Todes eines Anderen ein.
Der Prophet Elija soll dem König Ahab darin verkünden: "So spricht der HERR: Hast du gemordet und auch in Besitz genommen? Weiter sag ihm: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, werden Hunde auch dein Blut lecken" (1 Kön 21,19). Aber König Ahab hatte weder Nabot selbst umgebracht, noch seinen Tod in Auftrag gegeben, noch hatte er überhaupt die Absicht, ihn zu töten. Und dennoch wird er von Gott für den Tod Nabots verantwortlich gemacht. Als dieser dem König seinen Weinberg nicht übereignen wollte, verfiel der König in eine Depression und ließ seine Frau Isebel gewähren. Sie organisierte einen Justizmord an Nabot, der dessen Weinberg in den Besitz König Ahabs brachte. Auch wenn der König selbst nichts zum Tod Nabots beigetragen hat, wird er von Gott sozusagen der Übertretung des fünften Gebots angeklagt. Er hat Nabots Tötung nicht verhindert.
Jede Gesellschaft braucht ihre Regeln, denn ohne sie läuft alles drunter und drüber. Das "katholische Grundgesetz" bilden die Zehn Gebote.
Mit dem nur zwei Worte umfassenden fünften Gebot lässt sich kein Recht sprechen. Es definiert auch keinen Rechtsfall. Es ist scheinbar fast nichtssagend. Und gerade darin hat es seinen grundlegenden Wert als eine Art Grundgesetz: Der Mensch hat ein Recht auf Leben! In diesem Gebot geht es nicht um die Schuldfrage, nicht um die Motive der Tat – es geht nicht einmal um die Frage, wo die juristische Grenze zwischen erlaubt und unerlaubt zu setzen ist. In einer Vielzahl von Fällen erlauben die alttestamentlichen Gesetze die Tötung eines Menschen. Doch dem voraus steht das fünfte Gebot, das dem Schutz des menschlichen Lebens verschrieben ist. So steht es in einem Spannungsfeld, dem sich jede Gesellschaft aussetzen muss: Wann ist eine Tötung erlaubt und wann nicht? Texte wie das Gesetz zu den Asylstädten in Deuteronomium 19 und die Erzählung vom Weinberg und Tod Nabots sind in diesem Sinne Kommentare zum fünften Gebot – und das Gebot bleibt auch heute noch kommentarbedürftig.
Von Till Magnus Steiner
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Eigentlich nicht,
denn es heißt:
Wie Du mir- so ich Dir!
oder wie in der Tanzschule:
Was Du willst - was mann Dir tue,
das füg zuvor dem andern zu!