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...haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig!

...haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig!
15 sondern haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig! Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert, (1.Petr 3:15, Elb)

Den Herrn zu ehren, bedeutet, ihn zum Herrscher unseres Lebens zu machen. All unser Tun und Reden sollte seinem Willen entsprechen und zu seinem Wohlgefallen sowie zu seiner Ehre sein.
Die Herrschaft Christi sollte jeden Bereich unseres Lebens betreffen – unseren Besitz, unsere Beschäftigung, unseren Bücherschrank, unsere Ehe, unsere Freizeit.
Nichts darf ausgeschlossen sein. »Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert, aber mit Sanftmut und Ehrerbietung Das bezieht sich in erster Linie auf Zeiten, wenn die Christen wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Das Bewusstsein der Gegenwart des Herrn Christus sollte den Gläubigen heiligen Mut schenken und sie zu einem guten Bekenntnis sowie Zeugnis anregen.
Der Vers lässt sich auch auf den Alltag anwenden. Menschen stellen uns oft Fragen, die uns ganz natürlich eine Tür öffnen, um vom Herrn zu sprechen. Wir sollten »bereit« sein, ihnen zu erzählen, welch große Dinge der Herr für uns getan hat. Dieses Zeugnis sollte allerdings in Freundlichkeit und Ehrerbietung geschehen. Es sollte sich keine Spur der Bitterkeit, Leichtfertigkeit oder Strenge finden, wenn wir von unserem HERRN und Heiland reden.

(William Macdonald)

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 09:22
Wenn unser Tun und Reden unter der Herrschaft des Geistes ist, sind wir folglich von Gott zubereitet und damit bereit, Zeugnis vom Reich Gottes zu geben, so wie es Jesus auch tat. Etwas anderes ist das "Zeugnisgeben" penetranter, selbsternannter "Missionare." Sie schaden dem Reich Gottes nur.
 
Lavendeltee 19.11.2023 10:19
@SchnellesPferd
Neulich hast du AC/DC in einem Blog hier gepostet> Higway to Hell...???
Gehört sich das als  ein Reich Gottes Mitarbeiter?
Soviel zu Tun und Reden sollten unter der Herrschaft sein?!


Im griechischen heißt evangelisieren: Die gute Nachricht zu verbreiten.
 Paulus schreibt sogar: „Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!“ (1 Korinther 9,16)  Missionieren/Evangelisieren ist letztlich die Folge eines vollen Herzens, der Mund fließt über  > Folge einer  Verbundenheit mit Christus.
In meinem Betrieb rede ich nicht soviel, dafür habe ich oftmals nicht die Zeit, aber mein Leben sollte mehr bezeugen als viele Worte?!
Die meisten feine Gespräche habe ich genau dort, wo mein eigenes Leben sehr berührt worden ist vom Herrn. Und manchmal ist es die schlichte Freude in mir, in einer Zeit wie dieser, wo alles wankt und schwankt. Ich drücke niemanden etwas rein, das ist nicht mein Ding. Ich spüre ab, ob mein Gegenüber offen dafür ist. Mir ist es sehr wichtig, dass es natürlich und echt ist, dann öffnen sich die Herzen von selbst.
Denn der Heilige Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen müsst.“ (Lukas 12,11-12).
 
Herbstprince 19.11.2023 10:29
Das Bekenntnis oder Zeugnis Christi äußert sich tatsächlich in unserem Wandel im Alltag, im Umgang mit unseren Familienangehörigen, den Eltern, Kindern, Kollegen, Nachbarn, etc. 
Sitzen wir im Kreis der Spötter oder kommen ermutigende Worte aus unserem Mund.
Kennen, tun wir die sieben Werke der Barmherzigkeit oder ist unser Geldbeutel zu, unser Herz verhärtet, die Bequemlichkeit vorrangig, unser Ansehen vor den Menschen wichtiger?
Bekennen wir Gott oder ist das in der modernen Zeit zu peinlich? 
 
Zeitzeuge 19.11.2023 11:01
Zeugnisse böswilliges Verhaltens werden auch unter Brüdern im HERRN in meinem Blog gelöscht.
 
Niki59 19.11.2023 11:31
Es gibt aber auch wirklich Christen, die ziemlich aufdringlich 
rübergekommen…ich denke es sind einfach „Geistige Babys „
wo sie als sehr belehrend und einfach unpassend rübergekommen
Auch das gibt es im Reich Gottes und man braucht Geduld mit Ihnen

Ich denke der Herr hat keine Probleme mit Ihnen , er läßt sie
laufen damit sie sich weiterentwickeln können 
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