Lol, das Auswärtige Amt auf Twitter war ganz besonders peinlich. Die haben da wütend geschrieben, dass sie dem Taliban doch gar keine Visa erteilt hätten 😅
Ich glaube Baerbock, Faeser, Roth, Angela Merkel usw. nicht, dass sie *so* blöd sind 😅 Ich glaube ihnen auch nicht, dass sie ein Problem mit "Mikroaggressionen" der Europäer haben, während sie Taliban in Köln auftreten lassen & Hamas/IS die Staatsbürgerschaft geben.
Sie wollen die Hamas & die Taliban in Europa 🤔 Sie wollen Anschläge, Morde an Kindern & gewaltsame Konflikte im Land. Anders sind ihr Handeln & ihre Aussagen schlicht nicht zu erklären.
Taliban bekommt in Moschee eine Bühne
19.11.2023 02:31
Taliban bekommt in Moschee eine Bühne
19.11.2023 02:31
Taliban bekommt in Moschee eine Bühne
Frauen-verachtend?
Wir bruchen 1.000de von Drohnen gegen den IS & Co?
Wir bruchen 1.000de von Drohnen gegen den IS & Co?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 09:59
Seit wann braucht man Visa um nach Deutschland zu kommen? Dachte das geht auch so! 😉
schaloemchen 19.11.2023 11:40
Kam der Taliban-Vertreter von einer WHO-Konferenz?
bestimmt, weil er sich um Gesundheit der Menschen Sorgen macht 🤔
Abdul Bari Omar, der Leiter der Taliban-Kontrollbehörde für Arzneien und Nahrungsmittel 😧
ist es ein Witz?
bestimmt, weil er sich um Gesundheit der Menschen Sorgen macht 🤔
Abdul Bari Omar, der Leiter der Taliban-Kontrollbehörde für Arzneien und Nahrungsmittel 😧
ist es ein Witz?
hansfeuerstein 20.11.2023 00:20
Mir tun die Soldaten leid, die in Afghanistan waren, dort Gesundheit und Kameraden eingesetzt und verloren haben. Sie sollten am Hindukusch die Freiheit und unsere Werte vertidigen, während hinterrücks der Feind sein Lager bei uns aufgerichtet hat.
Arne 20.11.2023 10:51
hansfeuerstein 20.11.2023 um 00:20
Mir tun die Soldaten leid, die in Afghanistan waren, dort Gesundheit und Kameraden eingesetzt und verloren haben. Sie sollten am Hindukusch die Freiheit und unsere Werte vertidigen, während hinterrücks der Feind sein Lager bei uns aufgerichtet hat.
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Lol, wozu am "Hindukusch" unserer Freiheit verteidigen, wenn die Taliban auf der Wiese vor dem Bundeskanzleramt Würstchen grillen? 😅
Mir tun die Soldaten leid, die in Afghanistan waren, dort Gesundheit und Kameraden eingesetzt und verloren haben. Sie sollten am Hindukusch die Freiheit und unsere Werte vertidigen, während hinterrücks der Feind sein Lager bei uns aufgerichtet hat.
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Lol, wozu am "Hindukusch" unserer Freiheit verteidigen, wenn die Taliban auf der Wiese vor dem Bundeskanzleramt Würstchen grillen? 😅
Wie kam der Taliban-Funktionär nach Deutschland?
Ein Vertreter des afghanischen Taliban-Regimes bekommt in Deutschland eine Bühne. Die Empörung darüber ist groß, der Ruf nach Aufklärung wird laut. Es bleibt die Frage, wie der Mann in die Bundesrepublik gelangen konnte.
Die Veranstaltung sorgt für Empörung: Am Donnerstag tritt ein hochrangiger Taliban-Funktionär in einer Kölner Moschee auf. Abdul Bari Omar, der Leiter der Taliban-Kontrollbehörde für Arzneien und Nahrungsmittel, kann dort ungestört seine Botschaften verbreiten. Dort soll er seinem Publikum erzählt haben, dass Afghanistan heute ein sicheres Land und der Wiederaufbau "in vollem Gange" sei. Dokumentiert wurde der Auftritt mit zwei Fotos auf dem X-Account des Taliban-Pressesprechers. Als "unerträglich" bezeichnete der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Alexander Throm, dass der Mann in Deutschland "seine unmenschliche Ideologie verbreiten" könne.
Es bleibt die Frage, wer den Taliban-Vertreter in den Saal der Kölner Moschee eingeladen hat. Der Dachverband Ditib, dem die Kölner Moschee angehört, erklärte zunächst: Ein Kulturverein habe die als religiös angekündigte Veranstaltung organisiert und sich dabei nicht an eine vertragliche Vereinbarung gehalten. Der "Afghanische Kulturverein Köln Meschenich" widersprach jedoch, man sei weder beteiligt noch anwesend gewesen. Man habe unter anderem wegen Rufschädigung Anzeige erstattet.
"Haben hier nichts zu suchen"
Faeser verspricht Aufklärung nach Taliban-Auftritt
Später korrigierte Ditib seine Angaben: Tatsächlich sei der Saal Personen zur Verfügung gestellt worden, die Ditib als Vorstand des Vereins "Kulturverein der Kunar Jugendlichen e.V." bekannt seien und in dessen Namen handelten.
Unterdessen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser den Auftritt des Taliban-Funktionärs heftig kritisiert und Aufklärung angekündigt. "Der Auftritt des Taliban-Vertreters in Köln ist vollkommen inakzeptabel und scharf zu verurteilen", sagte die SPD-Politikerin. "Niemand darf radikalen Islamisten in Deutschland eine Bühne bieten." Die zuständigen Behörden gingen dem Fall intensiv nach. Vom Dachverband Ditib erwarte man "eine vollständige und sehr schnelle Aufklärung". Das Bundesinnenministerium hatte selbst nach Angaben eines Sprechers vorab keine Kenntnis von dem Auftritt.
Kam der Taliban-Vertreter von einer WHO-Konferenz?
Nur, wie kam der Taliban-Vertreter nach Deutschland? Das Auswärtige Amt, das den Auftritt ebenfalls verurteilte, schrieb auf X, dass es "kein Visum durch eine unserer Visastellen erteilt" habe. Die Reise sei auch nicht vorab angekündigt worden. "Wir erkennen die Taliban nicht an. Solange die Taliban in Afghanistan in eklatanter Weise die Menschenrechte, insbesondere die Rechte von Frauen und Mädchen mit Füßen treten, wird es keine Normalisierung mit dem Taliban-Regime geben."
Waren gemeinsam auf einer WHO-Konferenz: Gesundheitsminister Kuipers und der Taliban-Funktionär Omar.
Waren gemeinsam auf einer WHO-Konferenz: Gesundheitsminister Kuipers und der Taliban-Funktionär Omar.
Dabei gibt Omar selbst einen Hinweis darauf, wie er ins Land gereist war. Womöglich hat er das Visum nicht in Deutschland, sondern ein Visum in einem anderen Land des Schengen-Raums erhalten hat, den Niederlanden: Im niederländischen Den Haag fand vom 6. bis 8. November eine Konferenz der Weltgesundheitsorganisation WHO statt. Dort war auch ein Vertreter der Taliban vor Ort - niederländischen Berichten zufolge soll es sich um eben jenen Abdul Bari Omar handeln, der am Donnerstag in Köln sprach. Es werde untersucht, wie das möglich war, teilte der niederländische Gesundheitsminister Ernst Kuipers auf X mit.
Foto mit dem Gesundheitsminister
Der niederländische Gesundheitsminister hatte sich bei der Konferenz auch mit dem Taliban-Vertreter fotografieren lassen. Das Foto war bereits vor eineinhalb Wochen über X verbreitet worden, doch in den Niederlanden war es erst jetzt nach dem Wirbel über den Vorfall in Köln bekannt geworden. Kuipers bedauerte das gemeinsame Foto. Er habe nicht gewusst, um wen es sich handelte. "Selbstverständlich will ich auf keinster Weise assoziiert werden mit diesem schrecklichen Regime: Ich stehe hinter den Menschenrechten und besonders Frauenrechten."
Unklar ist laut "SZ" ohnehin, ob die deutschen Behörden den Auftritt des Taliban-Vertreters hätten verhindern oder ahnen können. Dort sei "nach bisherigen Erkenntnissen" keine Straftat begangen worden. Das Düsseldorfer Innenministerium verwies zudem auf eine Bewertung des Generalbundesanwalts. Nach dieser handle es sich bei den Taliban mit deren Machtübernahme in Afghanistan und der Bildung einer Regierung im September 2021 "ab diesem Zeitpunkt" nicht mehr um eine kriminelle oder terroristische Vereinigung.