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"Die Listen des Teufels"

"Die Listen des Teufels"
Ich greife das wichtige Thema „Die Listen des Teufels“, Video von Karl-Hermann Kauffmann noch einmal auf, was bereits dankenswerterweise von „@Friedensstifter“ eingebracht wurde, sind noch interessante Zusammenhänge zu erkennen.

„Die Listen des Teufels“ - Karl-Hermann Kauffmann

https://www.youtube.com/watch?v=iSAHPTN_-cI

10 Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe ich auch; denn wenn ich auch jemand etwas vergebe, so vergebe ich es um euretwillen, vor dem Angesicht des Christus,
11 damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt. (2. Kor 2:10-11, Schlachter)

[Zeitstop: 12:44]

These:
Die Pläne des Teufels, seine Strategie ist uns nicht unbekannt als Gläubige.
Je weiter die Endzeit fortschreitet, je weniger beginnen die Gläubige sich zu wehren.
Wenn du heute die Gläubiger fragst, erkläre mir die Strategie des Teufels, da kommt meistens nicht sehr viel.
Mir geht es heute hauptsächlich darum, nochmals stichpunktartig im Abriss die Strategie des Teufels aufzuzeigen und zwar mit dem Hintergrund, daß wir uns wehren können. Die Bibel sagt in 1. Kor 16:13, daß wir standhalten sollen.

13 Wachet, steht fest im Glauben; seid mannhaft, seid stark! (1. Kor 16:13, Elb)

Interessante Analogien sind zu finden in dem Buch von Igor Schafarewitsch:

Aus: „Der Todestrieb in der Geschichte“: Erscheinungsformen des Sozialismus  – 19. Oktober 2016

von Igor R. Schafarewitsch (Autor), Dimitrios Kisoudis (Vorwort), Anton Manzella (Übersetzer)

Kommentar:
drcnussbaumer
5,0 von 5 Sternen Erscheinungsformen des Sozialismus seit 2.500 Jahren
Rezension aus Deutschland vom 22. Februar 2020 (unter Amazon)
...
These:
Das Staatssystem der Inkas lässt sich eindeutig als sozialistisch bezeichnen, da viele sozialistische Prinzipien deutlich ausgeprägt sind: das fast vollständige Fehlen von Privateigentum und insbesondere das völlige Fehlen von Grundeigentum; die Nichtexistenz von Geld und Handel, die völlige Beseitigung persönlicher Initiative aus jeder wirtschaftlichen Tätigkeit, die detaillierte Reglementierung des ganzen persönlichen Lebens, die Eheschließung auf Befehl von Beamten, die staatliche Verteilung von Ehefrauen und Konkubinen. 

Nach Schafarewitsch war der Staat der Inkas eine der perfektesten Verkörperungen des sozialistischen Ideals, die je erreicht wurde. Das gewaltige Imperium von zwölf Millionen Einwohnern und einem Territorium des heutigen Ecuador, Bolivien, Peru, die Nordhälfte Chiles und den Nordwestteil Argentiniens erwies sich 200 Spaniern gegenüber als machtlos. Weder die Feuerwaffen noch die den Indianern unbekannten Pferde der Spanier können dieses erstaunliche Phänomen erklären. Die Ursache für den Untergang des Inkareiches lag in der vollkommenen Atrophie (Verkümmerung) der Initiative, in der Gewohnheit, nur Befehle der Vorgesetzten auszuführen, im Geiste der Trägheit und Apathie.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 18.11.2023 15:23
Manch' WIEDERHOLUNG ist 
- zur rechten Zeit -
schon (noch) vom Kopf 
ins HERZ gerutscht.

...H.D. Orian
 
(Nutzer gelöscht) 18.11.2023 16:34
Ja, da steckte bestimmt der Teufel dahinter. Er wird immer vorgeschoben, wo Mensch für sich selbst keine Verantwortung tragen möchte.
 
(Nutzer gelöscht) 18.11.2023 18:35
Den Untergang des Inkareiches so zu erklären ist schon erstaunlich.
Man bedenke folgendes: Schneller als die Europäer erreichten ihre Krankheiten das Inkareich.
Kurz vor Eintreffen der Europäer gab es eine Pockenepidemie.
Der Herrscher der Inkas starb daran. Darauf folgte ein Bürgerkrieg. Genau danach kamen die Spanier und nahmen im Handstreich den Herrscher gefangen.
Die 250 Leute holten schnell andere nach und es gab auch Einheimische die sie unterstützten. Die Inkas haben sich noch längere Zeit nach der Einnahme der Hauptstadt gewehrt. Es war leicht den Herrscher gefangen zu nehmen und die Hauptstadt einzunehmen, danach gabe es jahrelange Auseinandersetzungen.
Insoweit sind die obigen Ausführungen alles andere als historisch zutreffend.
Wieder mal so eine krude Theorie.
Nur mal angemerkt: Den von den Europäern mitgebrachten Seuchen fielen nach manchen Forschern 80- 90 % der indigenden Bevölkerung zum Opfer.
Selbst wenn es nur 60 % wären, schwächt das jede Gesellschaft, egal wie sie organisiert ist.
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