Warum der Gaza-Krieg Afrika so sehr spaltet
18.11.2023 12:26
Warum der Gaza-Krieg Afrika so sehr spaltet
18.11.2023 12:26
Warum der Gaza-Krieg Afrika so sehr spaltet
Die Afrikanische Union bemüht sich beim Krieg zwischen der Hamas und Israel um Neutralität. Das dürfte auch daran liegen, dass der Kontinent bei diesem Thema extrem gespalten ist. Dies hat seine Ursachen, historische und aktuelle.
"Der Vorsitzende ruft die internationale Gemeinschaft und insbesondere die Großmächte der Welt dazu auf, Verantwortung zu übernehmen, Frieden durchzusetzen und die Rechte beider Völker zu gewährleisten", betonte Moussa Faki Mahamat, Vorsitzender der Afrikanischen Union (AU) schon am 7. Oktober, dem Tag des Hamas-Überfalls auf Israel. Er forderte im Namen des ganzen afrikanischen Kontinents beide Konfliktparteien im Nahen Osten dazu auf, "die militärischen Feindseligkeiten" einzustellen und Verhandlungen einzuleiten. Doch während sich die AU, ähnlich wie zuvor im Ukraine-Krieg, um Neutralität bemüht, sind die afrikanischen Regierungen und Gesellschaften in ihrer Haltung zutiefst gespalten.
Traditionell stehen viele afrikanische Regierungen, vor allem diejenigen, die im Zuge von Befreiungskonflikten die Macht ergriffen haben, auf der Seite der Palästinenser. In ihren Augen sind die Ursachen dieses Dauerkonfliktes im Nahen Osten in der europäischen Kolonialgeschichte zu sehen, in welcher die Europäer Grenzen am Reißbrett gezogen und die gewaltsame Umsiedlung zahlreicher, in ihren Augen minderwertigen Völker, in Kauf genommen haben.
Am 14. Mai 1948 verkündet David Ben Gurion unter einem Porträt von Theodor Herzl im Stadtmuseum von Tel Aviv die Gründung des Staates Israel.
Geschichte des Nahost-Konflikts
Der endlose Kampf des Staates Israel
Sympathie für Hamas in Südafrika
Ein typisches Beispiel ist die Haltung der Regierung in Südafrika. Für Südafrikas Regierungspartei ANC (African National Congress), die aus der Befreiungsbewegung gegen das Apartheid-Regime hervorgegangen ist, kommt die israelische Haltung gegenüber den Palästinensern ihrer eigenen erlittenen Apartheid gleich. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Südafrikas Außenministerin Naledi Pandor nach Ausbruch des Konfliktes mit Hamas-Führer Ismail Haniyeh telefonierte.
Gerüchte zirkulierten daraufhin in den sozialen Medien, dass sie der Hamas sogar Unterstützung zugesagt hatte. Doch Vincent Magwenya, Sprecher für Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, stellte sofort klar: "Wir unterhalten keine bilateralen Beziehungen mit Hamas. Wir unterhalten bilaterale Beziehungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde. Unterstützung für den palästinensischen Kampf gegen die Besatzung ist nicht gleich Unterstützung für Hamas."
Westafrika lehnt Einmarsch ab
In Westafrika hagelte es Kritik an Israels Angriffe auf Gaza, ohne allerdings zu sehr Partei für die Palästinenser zu ergreifen. In der Region haben jüngst zahlreiche Militärputsche stattgefunden, in mehreren Fällen wurde die Option eines Einmarsches regionaler Truppen diskutiert, um die alte Ordnung wiederherzustellen. Und wie in Südafrika wird die eigene Situation auf den Nahen Osten projiziert: "Viele Städte und Gemeinschaften in unserer Region würden erleiden, was die unschuldigen Männer, Frauen und Kinder Israels durch Hamas erlitten haben und was Gaza und seine Menschen heute durch Israel erleiden", erklärte Femi Fani-Kayode von der Regierungspartei PDP (Peoples Democratic Party) in Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land des Kontinents.
"Diese wilden Tiere"
Lateinamerika stellt sich bei Israel-Krieg kreuz und quer
Doch Israel hat in Afrika auch Freunde, sogar sehr enge Partner. Ghana beispielsweise war in den 1950er-Jahren, kurz nach der Staatsgründung Israels 1948, eines der ersten Länder Afrikas, die den Staat Israel anerkannten und wo die erste israelische Botschaft auf dem Kontinent eröffnet wurde, zahlreiche weitere folgten. Nach der Unabhängigkeit der rund 50 afrikanischen Staaten von ihren Kolonialherren im Verlauf der 1960er-Jahre suchte Israel gezielt die Nähe zu den Afrikanern. Es erhoffte sich von ihnen Unterstützung innerhalb der UN-Generalversammlung, wo die Frage der Palästinenser immer wieder Thema war.
Enge Beziehungen zwischen Israel und Uganda
Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Beziehungen zu vielen afrikanischen Staaten in den vergangenen Jahren seiner zahlreichen Amtszeiten gezielt und strategisch ausgebaut und intensiviert - vor allem bei der Militärkooperation sowie in der Landwirtschaft. Er war in den vergangenen Jahren sowohl privat als auch im Rahmen seines Amtes regelmäßig in Ostafrika zu Besuch, vor allem in Uganda, Ruanda und Kenia, wo viele israelische Geschäftsleute investieren und Israel die nationalen Spezialeinheiten und Geheimdienste trainieren und ausstatten. Seit 2015 durfte Israel dafür sogar seine afrikanischen Migranten nach Ruanda und Uganda abschieben, unter der Hand - als geheimer Deal sozusagen.
Im Jahr 2016 hielt er auf der Rollbahn von Ugandas Internationalem Flughafen in Entebbe eine äußerst emotionale Rede. Er war als Ehrengast geladen, um an die erfolgreiche Befreiung der rund 250 Geiseln zu gedenken, die 1976 von palästinensischen und deutschen Terroristen in einer Air-France-Maschine entführt worden waren. Nach zahlreichen Zwischenstopps war das Flugzeug letztlich in Entebbe gelandet, wo der damalige ugandische Diktator Idi Amin, ein ausgesprochener Israel-Hasser, die Geiselnehmer freundlich empfing. Dennoch gelang israelischen Spezialkommandos die Befreiung der Geiseln auf dem Rollfeld. Nur ein einziger Soldat starb dabei: Jonathan Netanjahu, der Bruder des heutigen Premiers. Der israelische Premier war zutiefst gerührt, als ihm Ugandas Präsident Yoweri Museveni brüderlich auf die Schulter klopfte
Gaza erlebt "modernen Krieg"
Wenn zivile Opfer und Ruinen gewollt sind
Heute unterhalten Uganda und Israel sehr enge Kontakte. Ugandas Spezialkräfte fliegen regelmäßig nach Tel Aviv, um Trainings zu erhalten. Israelische Spionagetechnologien werden in Uganda angewandt. Ugandas Präsident Museveni und seine Frau lassen sich im Krankheitsfall in Israel behandeln. Zahlreiche ehemalige Angehörige der israelischen Armee und Geheimdienste machen sich in Uganda nach ihrer Pensionierung selbstständig, investieren in Avocado- und Ananasplantagen, deren Ernte sie nach Hause fliegen.
Kritik: Afrikanische Konflikte erhalten kaum globale Aufmerksamkeit
Im Nachbarland, der Demokratischen Republik Kongo, haben israelische Geschäftsleute massiv in den Mineraliensektor sowie in das Bankenwesen investiert. Gerade in der Finanzwirtschaft sind die wirtschaftlichen Abhängigkeiten ins Unermessliche gestiegen. Der israelische Milliardär Dan Gertler ist durch den Diamantenhandel im Kongo reich geworden, gilt heute als größter Steuerzahler und Arbeitgeber des afrikanischen Landes. Die israelische Gemeinde in Kongos Hauptstadt Kinshasa ist so groß, dass dort der einzige Rabbi auf dem ganzen Kontinent lebt. Seine Synagoge im noblen Stadtviertel Gome ist gut besucht. Nicht zufällig also erklärte Kongos Präsident Félix Tshisekedi jüngst, die Demokratische Republik Kongo und Israel würden "gemeinsam den Terror in all seinen Formen" bekämpfen.
"Der Vorsitzende ruft die internationale Gemeinschaft und insbesondere die Großmächte der Welt dazu auf, Verantwortung zu übernehmen, Frieden durchzusetzen und die Rechte beider Völker zu gewährleisten", betonte Moussa Faki Mahamat, Vorsitzender der Afrikanischen Union (AU) schon am 7. Oktober, dem Tag des Hamas-Überfalls auf Israel. Er forderte im Namen des ganzen afrikanischen Kontinents beide Konfliktparteien im Nahen Osten dazu auf, "die militärischen Feindseligkeiten" einzustellen und Verhandlungen einzuleiten. Doch während sich die AU, ähnlich wie zuvor im Ukraine-Krieg, um Neutralität bemüht, sind die afrikanischen Regierungen und Gesellschaften in ihrer Haltung zutiefst gespalten.
Traditionell stehen viele afrikanische Regierungen, vor allem diejenigen, die im Zuge von Befreiungskonflikten die Macht ergriffen haben, auf der Seite der Palästinenser. In ihren Augen sind die Ursachen dieses Dauerkonfliktes im Nahen Osten in der europäischen Kolonialgeschichte zu sehen, in welcher die Europäer Grenzen am Reißbrett gezogen und die gewaltsame Umsiedlung zahlreicher, in ihren Augen minderwertigen Völker, in Kauf genommen haben.
Am 14. Mai 1948 verkündet David Ben Gurion unter einem Porträt von Theodor Herzl im Stadtmuseum von Tel Aviv die Gründung des Staates Israel.
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Gerüchte zirkulierten daraufhin in den sozialen Medien, dass sie der Hamas sogar Unterstützung zugesagt hatte. Doch Vincent Magwenya, Sprecher für Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, stellte sofort klar: "Wir unterhalten keine bilateralen Beziehungen mit Hamas. Wir unterhalten bilaterale Beziehungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde. Unterstützung für den palästinensischen Kampf gegen die Besatzung ist nicht gleich Unterstützung für Hamas."
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"Diese wilden Tiere"
Lateinamerika stellt sich bei Israel-Krieg kreuz und quer
Doch Israel hat in Afrika auch Freunde, sogar sehr enge Partner. Ghana beispielsweise war in den 1950er-Jahren, kurz nach der Staatsgründung Israels 1948, eines der ersten Länder Afrikas, die den Staat Israel anerkannten und wo die erste israelische Botschaft auf dem Kontinent eröffnet wurde, zahlreiche weitere folgten. Nach der Unabhängigkeit der rund 50 afrikanischen Staaten von ihren Kolonialherren im Verlauf der 1960er-Jahre suchte Israel gezielt die Nähe zu den Afrikanern. Es erhoffte sich von ihnen Unterstützung innerhalb der UN-Generalversammlung, wo die Frage der Palästinenser immer wieder Thema war.
Enge Beziehungen zwischen Israel und Uganda
Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Beziehungen zu vielen afrikanischen Staaten in den vergangenen Jahren seiner zahlreichen Amtszeiten gezielt und strategisch ausgebaut und intensiviert - vor allem bei der Militärkooperation sowie in der Landwirtschaft. Er war in den vergangenen Jahren sowohl privat als auch im Rahmen seines Amtes regelmäßig in Ostafrika zu Besuch, vor allem in Uganda, Ruanda und Kenia, wo viele israelische Geschäftsleute investieren und Israel die nationalen Spezialeinheiten und Geheimdienste trainieren und ausstatten. Seit 2015 durfte Israel dafür sogar seine afrikanischen Migranten nach Ruanda und Uganda abschieben, unter der Hand - als geheimer Deal sozusagen.
Im Jahr 2016 hielt er auf der Rollbahn von Ugandas Internationalem Flughafen in Entebbe eine äußerst emotionale Rede. Er war als Ehrengast geladen, um an die erfolgreiche Befreiung der rund 250 Geiseln zu gedenken, die 1976 von palästinensischen und deutschen Terroristen in einer Air-France-Maschine entführt worden waren. Nach zahlreichen Zwischenstopps war das Flugzeug letztlich in Entebbe gelandet, wo der damalige ugandische Diktator Idi Amin, ein ausgesprochener Israel-Hasser, die Geiselnehmer freundlich empfing. Dennoch gelang israelischen Spezialkommandos die Befreiung der Geiseln auf dem Rollfeld. Nur ein einziger Soldat starb dabei: Jonathan Netanjahu, der Bruder des heutigen Premiers. Der israelische Premier war zutiefst gerührt, als ihm Ugandas Präsident Yoweri Museveni brüderlich auf die Schulter klopfte
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Heute unterhalten Uganda und Israel sehr enge Kontakte. Ugandas Spezialkräfte fliegen regelmäßig nach Tel Aviv, um Trainings zu erhalten. Israelische Spionagetechnologien werden in Uganda angewandt. Ugandas Präsident Museveni und seine Frau lassen sich im Krankheitsfall in Israel behandeln. Zahlreiche ehemalige Angehörige der israelischen Armee und Geheimdienste machen sich in Uganda nach ihrer Pensionierung selbstständig, investieren in Avocado- und Ananasplantagen, deren Ernte sie nach Hause fliegen.
Kritik: Afrikanische Konflikte erhalten kaum globale Aufmerksamkeit
Im Nachbarland, der Demokratischen Republik Kongo, haben israelische Geschäftsleute massiv in den Mineraliensektor sowie in das Bankenwesen investiert. Gerade in der Finanzwirtschaft sind die wirtschaftlichen Abhängigkeiten ins Unermessliche gestiegen. Der israelische Milliardär Dan Gertler ist durch den Diamantenhandel im Kongo reich geworden, gilt heute als größter Steuerzahler und Arbeitgeber des afrikanischen Landes. Die israelische Gemeinde in Kongos Hauptstadt Kinshasa ist so groß, dass dort der einzige Rabbi auf dem ganzen Kontinent lebt. Seine Synagoge im noblen Stadtviertel Gome ist gut besucht. Nicht zufällig also erklärte Kongos Präsident Félix Tshisekedi jüngst, die Demokratische Republik Kongo und Israel würden "gemeinsam den Terror in all seinen Formen" bekämpfen.
Kommentare
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Zeitlos6 18.11.2023 12:26
Kurzum: Für afrikanische Politiker bleibt der Israel-Gaza-Konflikt ein Moment, sich außenpolitisch Freunde auf der einen oder anderen Seite zu machen. Afrikas Intellektuelle hingegen kritisieren in der derzeitigen Debatte allerdings immer häufiger die intensive Beschäftigung der Weltöffentlichkeit mit dem Nahost-Konflikt, während blutige afrikanische Bürgerkriege und Völkermorde wie derzeit im Sudan beispielsweise kaum Aufmerksamkeit erhalten.
hansfeuerstein 18.11.2023 12:32
Weil die Islamisten immer zusammenhalten, egal was ist. Da gibt es keinerlei Differenzierung bei denen. Wenns drauf ankommt gutieren die jeden Massenmord an anderen und halten zusammen.
hansfeuerstein 18.11.2023 12:33
Es kommt nur darauf an, welcher Religion das jwewilige Land mehrheitlich angehört
(Nutzer gelöscht) 18.11.2023 15:09
Afrika gespalten? Ich denke weniger als die EU- Staaten. Gegen die Resulution in der UN Vollversammlung zu einer Waffenruhe.hat kein afrikanischer Staat gegen die Resolution gestimmt. Einige wenige haben sich enthalten. Das "israelfreundliche" Uganda hat dafür gestimmt. In der EU gab es sogar 3 Gegenstimmen.
(Nutzer gelöscht) 18.11.2023 15:10
https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Israel_und_Gaza_2023#/media/Datei:OSN_2023.png
hansfeuerstein 18.11.2023 15:18
Sag ich ja, die islamistischen Länder sind natürlich für die Sanktionierung Israels und unterstützen in vollem Umfang die Mordbrennerbande Hamas...und stehen voll hinter deren Tagen. Eine Schande das Verhalten des Westens mit Einladungen und Hofieren eines unmöglichen Typen wie Erdogan, mit dem keiner auch nur noch ein Wort wechseln dürfte.-
(Nutzer gelöscht) 18.11.2023 15:32
RSA ist z.B. kein islamischer Staat
hansfeuerstein 18.11.2023 15:35
Ein hoher Anteil Islamisten und Despoten genügt. Leute die keinerlei Abscheu vor dem Abschlachten von völlig unbeteiligten Zivlisten haben, gehören auf de Index nicht einreisefähiger Personen, da sie als gemeingefährlich anzusehen sind.
hansfeuerstein 18.11.2023 15:41
..die das Köpfen und Kehle durchschneiden für legitim erachten. Man fasst es kaum..
Taliban-Funktionär ohne Visum in Kölner Moschee – Dachverband Ditib nimmt Abstand! (weil ein Staatsbesuch statt findet muss man sich zumindest distanzieren, freilich stattfinden durfte es schon....)
Taliban-Funktionär ohne Visum in Kölner Moschee – Dachverband Ditib nimmt Abstand! (weil ein Staatsbesuch statt findet muss man sich zumindest distanzieren, freilich stattfinden durfte es schon....)
hansfeuerstein 18.11.2023 15:53
Lauter "Ehrenmänner"....
Klage statt Amtsenthebung, Verstecktes Bargeld, Bestechung: : Südafrika: Ramaphosa verweigert Rücktritt
Klage statt Amtsenthebung, Verstecktes Bargeld, Bestechung: : Südafrika: Ramaphosa verweigert Rücktritt
(Nutzer gelöscht) 18.11.2023 18:18
"Leute die keinerlei Abscheu vor dem Abschlachten von völlig unbeteiligten Zivlisten haben, gehören auf de Index nicht einreisefähiger Personen"
Zählst Du Netaniahu auch dazu?
Oder hört für dich der Mensch auf wenn nicht weiß/christlich/jüdisch?
Zählst Du Netaniahu auch dazu?
Oder hört für dich der Mensch auf wenn nicht weiß/christlich/jüdisch?
hansfeuerstein 18.11.2023 20:19
Nein, den zähle ich nicht dazu. Weil alleine schon der Zusammenhang und die dadurch erfolgte Relativierung für mich nicht erträglich ist. Was die gemacht haben, geht über jedes relativierbare oder irgendwie entschuldbare weit hinaus. Es verdient nicht den Namen Mensch, werd da dahinter steht.
hansfeuerstein 18.11.2023 21:06
Alle ernst zu nehmen Länder müssen die Hamas Geschichte als eines der grössten Schwerverbrechen der Menschheit ächten und dies auch vorausgehend erklären, von da aus kann man dann weitermachen. z.B. indem viele Länder Truppen schicken um Israel zu helfen die Hamas komplett zu entmachten, und zugleich vor Ort für humanitäre Hilfen zu sorgen. Hamas und deren Supporter dürfen keinen Milimeter Verständnis oder Untersützung jemals mehr erfahren. Alle die dies tun, dürfen nie mehr auch nur einen Finger gereicht bekommen.