Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,...
17.11.2023 06:38
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,...
17.11.2023 06:38
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,...
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.
9 Denn ⟨so viel⟩ der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. (Jes 55:8-9, Elb)
55,8-9 Die Menschen sollten den HERRN nicht nach ihren eigenen Gedanken und Wegen beurteilen. Er denkt und handelt auf eine Art und Weise, die alles übersteigt, was der Mensch sich vorstellen kann. Das ist nirgends wahrer als bei dem Heilsplan Gottes im Evangelium, der ausschließlich auf Gottes Gnade beruht und allen Ruhm des eigenen Bemühens ausschließt.
(William Macdonald)
-------------------------------------------
Lord, in all our doings guide us;
Pride and hate shall ne'er divide us;
We'll go on with thee beside us,
And with joy we'll persevere.
(P. Dearmer)
Herr, leite uns in allem, was wir tun;
Stolz und Hass sollen uns nie trennen;
Wir gehen weiter mit Dir an unserer Seite,
Und mit Freude werden wir ausharren.
9 Denn ⟨so viel⟩ der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. (Jes 55:8-9, Elb)
55,8-9 Die Menschen sollten den HERRN nicht nach ihren eigenen Gedanken und Wegen beurteilen. Er denkt und handelt auf eine Art und Weise, die alles übersteigt, was der Mensch sich vorstellen kann. Das ist nirgends wahrer als bei dem Heilsplan Gottes im Evangelium, der ausschließlich auf Gottes Gnade beruht und allen Ruhm des eigenen Bemühens ausschließt.
(William Macdonald)
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Lord, in all our doings guide us;
Pride and hate shall ne'er divide us;
We'll go on with thee beside us,
And with joy we'll persevere.
(P. Dearmer)
Herr, leite uns in allem, was wir tun;
Stolz und Hass sollen uns nie trennen;
Wir gehen weiter mit Dir an unserer Seite,
Und mit Freude werden wir ausharren.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 17.11.2023 07:28
Meinen Dank im Sinne des 1. Thess. 5,16-18 + 1. Kor. 13,13. Sei gesegnet!
Zeitzeuge 17.11.2023 07:32
Die heutige Tageslosung führt uns auch zum besseren Verständnis in das „Neue Testament:“
25 Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
26 Denn seht, eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind;
27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden macht; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden macht. (1. Kor 1:25-27, Elb)
1,25 In Wirklichkeit findet sich bei Gott weder Torheit noch Schwäche. Der Apostel sagt in diesem Vers, dass das, was an Gott für die Menschen scheinbar »töricht« ist, in Wirklichkeit »weiser als die Menschen« in jenen Augenblicken ist, in denen ihre Weisheit die größten Erkenntnisse hervorgebracht hat. Und was an Gott für die Menschen scheinbar »schwach« ist, erweist sich als »stärker« als alles, was »Menschen« je erreichen können.
1,26 … Die Korinther selbst stammten nicht aus der intellektuellen Oberschicht der Gesellschaft. Sie waren nicht durch die Philosophien mit ihren schön klingenden Worten, sondern durch das schlichte Evangelium erreicht worden. Warum legten sie also so viel Wert auf menschliche Weisheit und verehrte Prediger, die versuchten, die Botschaft für den Weltweisen schmackhaft zu machen?
Wenn Menschen eine Gemeinde gründen wollten, dann würden sie versuchen, die prominentesten Bürger der betreffenden Stadt für sie zu gewinnen. Doch Vers 26 lehrt uns, dass Gott an denen vorbeigeht, die bei Menschen so hoch angesehen sind. Diejenigen, die er beruft, sind normalerweise nicht diejenigen, die in den Augen der Welt als groß gelten.
(William Macdonald)
25 Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
26 Denn seht, eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind;
27 sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden macht; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden macht. (1. Kor 1:25-27, Elb)
1,25 In Wirklichkeit findet sich bei Gott weder Torheit noch Schwäche. Der Apostel sagt in diesem Vers, dass das, was an Gott für die Menschen scheinbar »töricht« ist, in Wirklichkeit »weiser als die Menschen« in jenen Augenblicken ist, in denen ihre Weisheit die größten Erkenntnisse hervorgebracht hat. Und was an Gott für die Menschen scheinbar »schwach« ist, erweist sich als »stärker« als alles, was »Menschen« je erreichen können.
1,26 … Die Korinther selbst stammten nicht aus der intellektuellen Oberschicht der Gesellschaft. Sie waren nicht durch die Philosophien mit ihren schön klingenden Worten, sondern durch das schlichte Evangelium erreicht worden. Warum legten sie also so viel Wert auf menschliche Weisheit und verehrte Prediger, die versuchten, die Botschaft für den Weltweisen schmackhaft zu machen?
Wenn Menschen eine Gemeinde gründen wollten, dann würden sie versuchen, die prominentesten Bürger der betreffenden Stadt für sie zu gewinnen. Doch Vers 26 lehrt uns, dass Gott an denen vorbeigeht, die bei Menschen so hoch angesehen sind. Diejenigen, die er beruft, sind normalerweise nicht diejenigen, die in den Augen der Welt als groß gelten.
(William Macdonald)
Digrilimele 17.11.2023 14:19
Gottes Wege sind einfach nur großartig, auf SEINE Ideen kommt kein Mensch, sei er noch so klug.
Vom Schöpfer des Universums, dem alles gehorcht, erwarte ich auch nichts anderes, dass ER eingrifft zur rechten Zeit, nach SEINEM Willen und SEINEM Plan.
Wahrscheinlich kann mich deshalb auch nichts mehr wirklich aus der Bahn werfen, denn hinter allem verbirgt sich SEIN großartiger Plan, den es heißt, mit einem dankbaren Herzen zu empfangen.
Nichts geschieht ohne Grund.
Vom Schöpfer des Universums, dem alles gehorcht, erwarte ich auch nichts anderes, dass ER eingrifft zur rechten Zeit, nach SEINEM Willen und SEINEM Plan.
Wahrscheinlich kann mich deshalb auch nichts mehr wirklich aus der Bahn werfen, denn hinter allem verbirgt sich SEIN großartiger Plan, den es heißt, mit einem dankbaren Herzen zu empfangen.
Nichts geschieht ohne Grund.
Zeitzeuge 17.11.2023 16:15
Gerade habe ich mit einer Verkäuferin (geschätzt Anfang 30) im Bioladen gesprochen, weil sie mir mal von ihrem Biologiestudium erzählt hatte. Ich sagte so, wie schade es doch ist, wenn wir unser Wissen nicht anwenden, es doch sehr schnell auch verfällt. Somit kamen wir eben auf das "Altwerden" und ob sie auch eine Perspektive für das Ewige Leben hätte? Sogleich sah ich ihr entsetzten und Körpersprache, die alles verriet, nur keine Fortsetzung des Gesprächs.
Nun, wie gut das wir in einer Gemeinschaft leben, die noch Hoffnung füreinander und für die Ewigkeit haben können.
26 Denn seht, eure Berufung,... (1. Kor 1:26, Elb)
Nun, wie gut das wir in einer Gemeinschaft leben, die noch Hoffnung füreinander und für die Ewigkeit haben können.
26 Denn seht, eure Berufung,... (1. Kor 1:26, Elb)
Digrilimele 17.11.2023 18:07
👍Top von dir, Zeitzeuge.
Ja, da war sie in dem Augenblick sicherlich überfordert mit, aber gut, dass du einen Gedanken gesät hast und viele damit in ihr ausgelöst.
Irgendwann in ihrem Leben, wird sie sich daran zurück
erinnern,
Auf jeden Fall, wird der gesäte Gedanke schon jetzt etwas mit ihr machen.
Gesät ist gesät, alles andere macht ER dann…
Ja, da war sie in dem Augenblick sicherlich überfordert mit, aber gut, dass du einen Gedanken gesät hast und viele damit in ihr ausgelöst.
Irgendwann in ihrem Leben, wird sie sich daran zurück
erinnern,
Auf jeden Fall, wird der gesäte Gedanke schon jetzt etwas mit ihr machen.
Gesät ist gesät, alles andere macht ER dann…
Digrilimele 17.11.2023 18:27
Besser vielleicht, du hast SEIN Wort ausgesät, der einen Gedanken in ihr ausgelöst hat und der gleichzeitig viele andere Gedanken nach sich ziehen wird und ein Gefühl des Unbehagens in ihr ausgelöst hat.