Wenn du den Tag betrachtest, der …
16.11.2023 07:27
Wenn du den Tag betrachtest, der …
16.11.2023 07:27
Wenn du den Tag betrachtest, der …
Andachtsbuch 16.11.2023
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Johannes 14,6
Wenn du den Tag betrachtest, der vor dir liegt, siehst du einen verworrenen, komplizierten Weg, von dem in alle Richtungen Abzweigungen wegführen. Du fragst dich, wie du den richtigen Weg durch diesen Irrgarten finden sollst. Dann erinnerst du dich an den, der immer bei dir bleibt und dich bei der Hand hält. Du erinnerst dich an mein Versprechen, dich nach meinem Rat zu leiten, und du beginnst, dich zu entspannen.
Wenn du wieder auf den Weg schaust, der vor dir liegt, stellst du fest, dass sich ein leichter Nebel darübergelegt hat, der dir den Blick versperrt. Du kannst nur ein paar Schritte weit sehen, und deshalb richtest du deine Aufmerksamkeit stärker auf mich und fängst an, meine Gegenwart zu genießen.
Der Nebel ist jedoch keine Bedrohung, sondern ein Schutz, der dich in das Jetzt zurückruft. Obwohl ich allen Raum und alle Zeit bewohne, kannst du nur hier und jetzt mit mir sprechen. Eines Tages wird der Nebel nicht mehr nötig sein, denn dann hast du gelernt, deinen Blick auf mich und auf das Wegstück, das direkt vor dir liegt, zu richten.
Psalm 73, 23-24; 1.Korinther 13,12
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
Johannes 14,6
Wenn du den Tag betrachtest, der vor dir liegt, siehst du einen verworrenen, komplizierten Weg, von dem in alle Richtungen Abzweigungen wegführen. Du fragst dich, wie du den richtigen Weg durch diesen Irrgarten finden sollst. Dann erinnerst du dich an den, der immer bei dir bleibt und dich bei der Hand hält. Du erinnerst dich an mein Versprechen, dich nach meinem Rat zu leiten, und du beginnst, dich zu entspannen.
Wenn du wieder auf den Weg schaust, der vor dir liegt, stellst du fest, dass sich ein leichter Nebel darübergelegt hat, der dir den Blick versperrt. Du kannst nur ein paar Schritte weit sehen, und deshalb richtest du deine Aufmerksamkeit stärker auf mich und fängst an, meine Gegenwart zu genießen.
Der Nebel ist jedoch keine Bedrohung, sondern ein Schutz, der dich in das Jetzt zurückruft. Obwohl ich allen Raum und alle Zeit bewohne, kannst du nur hier und jetzt mit mir sprechen. Eines Tages wird der Nebel nicht mehr nötig sein, denn dann hast du gelernt, deinen Blick auf mich und auf das Wegstück, das direkt vor dir liegt, zu richten.
Psalm 73, 23-24; 1.Korinther 13,12
Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, 24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
1. Korinther 13, 12
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin