Ausgerechnet libysches Vermögen !!!
13.11.2023 20:20
Ausgerechnet libysches Vermögen !!!
13.11.2023 20:20
Ausgerechnet libysches Vermögen !!!
Ausgerechnet libysches Vermögen...
Gebeutelt noch von der NATO-Invasion 2011 in Libyen, möchte US-Präsident J. Biden ausgerechnet eingefrorenes libysches Vermögen, was dem libyschen Volk zusteht und auch dringend für den Wiederaufbau und die Wiederherstellung eines unabhängigen Staates benötigt wird, verwenden, um den Nah- Ost-Konflikt darin zu unterstützen, indem die vorgesehene Vertreibung der Palistinenser nach Ägypten mit diesem Staatsvernögen zu finanzieren !
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass bezweifelt werden muss, inwieweit überhaupt noch dieses libysche Vermögen vorhanden ist...( Sind es letztlich nur Vorwände, da Libyen in absehbarer Zeit nun ihre eingefrorenen Gold- und Staatsvermögen zurecht einfordern werden ? ) Seit nun geschlagene 10 Jahren versucht man mit den perfidesten Mitteln, den Sohn des bestialisch getöteten Staatsoberhaupt Muammer Gaddafi, Dr. Saif Islam Gaddafi daran zu hindern, dass er President wird, obwohl das libysche Volk ihn endlich in demokratischen Wahlen wählen möchte...
Kein libysches Vermögen für Israels Krieg gegen Palästina!
9. November 2023 / gelanews
Die USA erwägen, Israel eingefrorene libysche Vermögenswerte für seinen Vernichtungskrieg gegen die palästinensische Bevölkerung in Gaza zur Verfügung zu stellen.
Laut offiziellen Meldungen wurden im Jahr 2011 bei Beginn des Nato-Krieges gegen Libyen 34 Milliarden US-Dollar an libyschen Vermögenswerten auf US-amerikanischen Banken eingefroren. Nun sollen diese beschlagnahmten Gelder von den USA für die Unterstützung des israelischen Krieges gegen die Bevölkerung des Gazastreifens verwendet werden. Die Biden-Regierung arbeitet mit Nachdruck an diesem Vorhaben.
Nicht nur vor der US-amerikanischen Öffentlichkeit, sondern auch international lassen sich die Kriegsverbrechen des israelischen Militärs nicht mehr länger als „Verteidigung“ schönreden. Zu diesen Kriegsverbrechen zählen die Bombardierung von Krankenhäusern, Kirchen, Moscheen und Flüchtlingslagern, der Einsatz von weißem Phosphor, die Tötung von medizinischem Personal und von Journalisten. Daneben flog Israel zahllose Angriffen auf Wohnhäuser. Inzwischen sind über 10.000 zivile Opfer, die meisten davon Frauen und Kinder, zu beklagen. Es ist gerechtfertigt, das Vorgehen Israels als Völkermord zu bezeichnen.
Die Brutalität der israelischen Armee unter Netanjahu hat auch nichts mit Vergeltungsmaßnahmen oder Rache zu tun, sondern es ist der bewusste Einsatz grausamster Gewalt zur Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen, um sich diesen mitsamt dem erdölreichen Gazafestlandsockel einzuverleiben. Die Taktik des „shock and awe“ sieht vor, die Palästinenser in Panik- und Angstzustände zu versetzen. Sie sollen sich nirgends in Gaza mehr sicher fühlen. Außerdem werden nach der Flucht aus Gaza-Nord die Lebensumstände in Gaza-Süd, wo die Gaza-Bewohner auf engstem Raum in Auffanglagern zusammengepfercht leben müssen, untragbar sein. Alles mit dem Ziel, die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens „zwangsweise und dauerhaft“ auf den ägyptischen Sinai umzusiedeln. So jedenfalls stellt es sich Israel laut einem geleakten Papier des israelischen Geheimdienstministeriums vom 13. Oktober vor.
Israel und die USA sollen Ägypten angeboten haben, im Gegenzug für die Aufnahme der Palästinenser Auslandsschulden in Höhe von 148 Milliarden US-Dollar zu streichen. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz drängte als braver Subalterner der USA bei seinem Besuch am 18. Oktober in Ägypten den dortigen Präsidenten as-Sisi dazu, die Grenze bei Rafah, die den Süden des Gazastreifens von Ägypten trennt, so schnell wie möglich für palästinensische Flüchtlinge aus Gaza zu öffnen. Bisher hat sich as-Sisi diesem Ansinnen verweigert.
Den provisorischen Zeltstädten auf dem nördlichen Sinai sollen später neue Siedlungen zur Unterbringung der Palästinenser in Ägypten folgen. Angedacht sind Siedlungen an den Rändern von Ägyptens Hauptstadt Kairo. Hierfür will Israel die Mittel zur Verfügung stellen.
Doch woher sollen diese Mittel kommen? Für die Biden-Regierung bietet es sich an, dafür die unter dem Deckmäntelchen der Hilfen für Palästinenser auf US-amerikanischen Banken eingefrorenen libyschen Vermögenswerte zu verwenden.
Wie niederträchtig, ja fast teuflisch erscheint es, wenn nun ausgerechnet libysches Staatsvermögen zur Vertreibung der Palästinenser aus ihren Gebieten von den USA Israel zur Verfügung gestellt werden soll, wenn man weiß, dass Oberst Muammar al-Gaddafi stets zu den wichtigsten Unterstützern des palästinensischen Widerstands zählte. Libysche Gelder für Israel, und dies auch noch in einer Zeit, in der die Libyer verarmt sind, das einst reiche Libyen am Boden liegt und auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen ist, insbesondere nach der verheerenden Flutkatastrophe mit über 10.000 Toten, die den Osten Libyens und vor allem die Stadt Derna erst im September heimsuchte.
Israel ist weit davon entfernt, sein militärisches Abenteuer im Gazastreifen allein finanzieren zu können. Sowohl aus den USA als auch aus Europa, speziell aus Deutschland, fließen reichlich Mittel. Doch zwischenzeitlich sind die USA aufgrund des Ukraine-Krieges klamm und die Begehrlichkeiten auf libysches Geld werden infolge dessen immer größer.
Dieser Schritt der Aneignung fremden Vermögens zur Unterstützung verbrecherischer Kriege verursacht bei den afrikanischen Staats- und Regierungschefs große Sorge. Sowohl die Afrikanische Union (AU) als auch die Arabische Liga haben den Plan der USA, das libysche Geld Israel zugutekommen zu lassen, strikt abgelehnt. Die USA sind gerade dabei, ihr Image mit solch haarsträubend unmoralischen Vorstellungen komplett zu zerstören.
Libyen fordert, die eingefrorenen Gelder freizugeben und für den Wiederaufbau des eigenen, kriegszerstörten Landes zu verwenden. Libyen muss endlich wieder selbst von seinem Reichtum profitieren können. Sollte den gegenwärtig in Libyen herrschenden politischen Kräften zu wenig Vertrauen entgegengebracht werden, böte sich an, die Mittel von der Arabische Liga, in der Libyen Mitglied ist, oder der Afrikanische Union verwalten zu lassen, um wenigstens die wichtigsten Infrastrukturaufgaben zu bewältigen und das Leben der libyschen Bevölkerung zu erleichtern.
Niemals darf libysches Geld gestohlen und dazu verwendet werden, palästinensisches Leben zu vernichten und ethnische Säuberungen in Gaza durchzuführen. Es stellt sich die Frage: Wo bleibt die Demokratie? Wo sind die Menschenrechte?
Quelle:
https://gela-news.de/kein-libysches-vermoegen-fuer-israels-krieg-gegen-palaestina#more-2645
Gebeutelt noch von der NATO-Invasion 2011 in Libyen, möchte US-Präsident J. Biden ausgerechnet eingefrorenes libysches Vermögen, was dem libyschen Volk zusteht und auch dringend für den Wiederaufbau und die Wiederherstellung eines unabhängigen Staates benötigt wird, verwenden, um den Nah- Ost-Konflikt darin zu unterstützen, indem die vorgesehene Vertreibung der Palistinenser nach Ägypten mit diesem Staatsvernögen zu finanzieren !
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass bezweifelt werden muss, inwieweit überhaupt noch dieses libysche Vermögen vorhanden ist...( Sind es letztlich nur Vorwände, da Libyen in absehbarer Zeit nun ihre eingefrorenen Gold- und Staatsvermögen zurecht einfordern werden ? ) Seit nun geschlagene 10 Jahren versucht man mit den perfidesten Mitteln, den Sohn des bestialisch getöteten Staatsoberhaupt Muammer Gaddafi, Dr. Saif Islam Gaddafi daran zu hindern, dass er President wird, obwohl das libysche Volk ihn endlich in demokratischen Wahlen wählen möchte...
Kein libysches Vermögen für Israels Krieg gegen Palästina!
9. November 2023 / gelanews
Die USA erwägen, Israel eingefrorene libysche Vermögenswerte für seinen Vernichtungskrieg gegen die palästinensische Bevölkerung in Gaza zur Verfügung zu stellen.
Laut offiziellen Meldungen wurden im Jahr 2011 bei Beginn des Nato-Krieges gegen Libyen 34 Milliarden US-Dollar an libyschen Vermögenswerten auf US-amerikanischen Banken eingefroren. Nun sollen diese beschlagnahmten Gelder von den USA für die Unterstützung des israelischen Krieges gegen die Bevölkerung des Gazastreifens verwendet werden. Die Biden-Regierung arbeitet mit Nachdruck an diesem Vorhaben.
Nicht nur vor der US-amerikanischen Öffentlichkeit, sondern auch international lassen sich die Kriegsverbrechen des israelischen Militärs nicht mehr länger als „Verteidigung“ schönreden. Zu diesen Kriegsverbrechen zählen die Bombardierung von Krankenhäusern, Kirchen, Moscheen und Flüchtlingslagern, der Einsatz von weißem Phosphor, die Tötung von medizinischem Personal und von Journalisten. Daneben flog Israel zahllose Angriffen auf Wohnhäuser. Inzwischen sind über 10.000 zivile Opfer, die meisten davon Frauen und Kinder, zu beklagen. Es ist gerechtfertigt, das Vorgehen Israels als Völkermord zu bezeichnen.
Die Brutalität der israelischen Armee unter Netanjahu hat auch nichts mit Vergeltungsmaßnahmen oder Rache zu tun, sondern es ist der bewusste Einsatz grausamster Gewalt zur Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen, um sich diesen mitsamt dem erdölreichen Gazafestlandsockel einzuverleiben. Die Taktik des „shock and awe“ sieht vor, die Palästinenser in Panik- und Angstzustände zu versetzen. Sie sollen sich nirgends in Gaza mehr sicher fühlen. Außerdem werden nach der Flucht aus Gaza-Nord die Lebensumstände in Gaza-Süd, wo die Gaza-Bewohner auf engstem Raum in Auffanglagern zusammengepfercht leben müssen, untragbar sein. Alles mit dem Ziel, die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens „zwangsweise und dauerhaft“ auf den ägyptischen Sinai umzusiedeln. So jedenfalls stellt es sich Israel laut einem geleakten Papier des israelischen Geheimdienstministeriums vom 13. Oktober vor.
Israel und die USA sollen Ägypten angeboten haben, im Gegenzug für die Aufnahme der Palästinenser Auslandsschulden in Höhe von 148 Milliarden US-Dollar zu streichen. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz drängte als braver Subalterner der USA bei seinem Besuch am 18. Oktober in Ägypten den dortigen Präsidenten as-Sisi dazu, die Grenze bei Rafah, die den Süden des Gazastreifens von Ägypten trennt, so schnell wie möglich für palästinensische Flüchtlinge aus Gaza zu öffnen. Bisher hat sich as-Sisi diesem Ansinnen verweigert.
Den provisorischen Zeltstädten auf dem nördlichen Sinai sollen später neue Siedlungen zur Unterbringung der Palästinenser in Ägypten folgen. Angedacht sind Siedlungen an den Rändern von Ägyptens Hauptstadt Kairo. Hierfür will Israel die Mittel zur Verfügung stellen.
Doch woher sollen diese Mittel kommen? Für die Biden-Regierung bietet es sich an, dafür die unter dem Deckmäntelchen der Hilfen für Palästinenser auf US-amerikanischen Banken eingefrorenen libyschen Vermögenswerte zu verwenden.
Wie niederträchtig, ja fast teuflisch erscheint es, wenn nun ausgerechnet libysches Staatsvermögen zur Vertreibung der Palästinenser aus ihren Gebieten von den USA Israel zur Verfügung gestellt werden soll, wenn man weiß, dass Oberst Muammar al-Gaddafi stets zu den wichtigsten Unterstützern des palästinensischen Widerstands zählte. Libysche Gelder für Israel, und dies auch noch in einer Zeit, in der die Libyer verarmt sind, das einst reiche Libyen am Boden liegt und auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen ist, insbesondere nach der verheerenden Flutkatastrophe mit über 10.000 Toten, die den Osten Libyens und vor allem die Stadt Derna erst im September heimsuchte.
Israel ist weit davon entfernt, sein militärisches Abenteuer im Gazastreifen allein finanzieren zu können. Sowohl aus den USA als auch aus Europa, speziell aus Deutschland, fließen reichlich Mittel. Doch zwischenzeitlich sind die USA aufgrund des Ukraine-Krieges klamm und die Begehrlichkeiten auf libysches Geld werden infolge dessen immer größer.
Dieser Schritt der Aneignung fremden Vermögens zur Unterstützung verbrecherischer Kriege verursacht bei den afrikanischen Staats- und Regierungschefs große Sorge. Sowohl die Afrikanische Union (AU) als auch die Arabische Liga haben den Plan der USA, das libysche Geld Israel zugutekommen zu lassen, strikt abgelehnt. Die USA sind gerade dabei, ihr Image mit solch haarsträubend unmoralischen Vorstellungen komplett zu zerstören.
Libyen fordert, die eingefrorenen Gelder freizugeben und für den Wiederaufbau des eigenen, kriegszerstörten Landes zu verwenden. Libyen muss endlich wieder selbst von seinem Reichtum profitieren können. Sollte den gegenwärtig in Libyen herrschenden politischen Kräften zu wenig Vertrauen entgegengebracht werden, böte sich an, die Mittel von der Arabische Liga, in der Libyen Mitglied ist, oder der Afrikanische Union verwalten zu lassen, um wenigstens die wichtigsten Infrastrukturaufgaben zu bewältigen und das Leben der libyschen Bevölkerung zu erleichtern.
Niemals darf libysches Geld gestohlen und dazu verwendet werden, palästinensisches Leben zu vernichten und ethnische Säuberungen in Gaza durchzuführen. Es stellt sich die Frage: Wo bleibt die Demokratie? Wo sind die Menschenrechte?
Quelle:
https://gela-news.de/kein-libysches-vermoegen-fuer-israels-krieg-gegen-palaestina#more-2645
Kommentare
Seinesgleichen 13.11.2023 20:25
Libyen hat ja nunmal wirklich gar überhaupt nichts mit diesem Konflikt zu schaffen !
(Nutzer gelöscht) 13.11.2023 21:02
Das ist Diebstahl, aber bei den Amerikanern wundert mich nichts. Die USA und Frankreich haben Lybien seinerzeit ruiniert un nun stehlen die Amis auch noch das Staatsvermögen.
(Nutzer gelöscht) 13.11.2023 21:31
Demokratie gilt nur dann wenn der Richtige gewinnt, wenn nicht dann versuchen die USA die Regierungen zu stürzen. Nicht selbst natürlich sondern unter Verwendung von Erfüllungsgehilfen.
Beispiele: Allende in Chile in den 70- ern, Mursi in Ägypten, Janukowytsch in der Ukraine.
Beispiele: Allende in Chile in den 70- ern, Mursi in Ägypten, Janukowytsch in der Ukraine.
Seinesgleichen 13.11.2023 23:10
Sie rauben das Land bereits seit Kriegsende aus und verwehren dem libyschen Volk freie Wahlen...sie haben zudem seit Mai 2011 einen Maulkorb verpasst bekommen. Unsäglich...
Wer auch nur etwas gutes über M. Gaddafi ausspricht, erfährt Haftstrafen ! Es könnte schliesslich ja die Wahrheit ans Licht kommen, durch die Libyer selbst !
Diese Tatsache war seinerzeit lediglich der "Financial Times" einen klitzekleinen Artikel wert, obwohl hierzulande medial urplötzlich ein "Diktator" aus Libyen die sogenannten "Qualitätsmedien" rauf und runter gesendet wurde...ekelhaftetste Propaganda war das !
Die Libyer sollen endlich wählen dürfen und der US-amerikanische Rotz soll dort verschwinden !
Dieses Land wurde vorbildlich unter Gaddafi geführt. Es war bis zum Nato- Bomben-Hagel das reicheste Land auf afrikanischen Boden.
Vor seinem Tod warnte ausserdem der libysche President M. Gaddafi dass abzusehende Flüchtlingsströme über sein Land nicht aufzuhalten sein werden, sollte er beseitigt werden... Libyer haben und hatten es überhaupt nicht nötig zu flüchten...Dieser Staatsmann war für ganz Afrika eine Hoffnung, auf einen weltweiten fairen Wirtschaftshandel...er hat und hätte über sein Land keine Flüchtlinge nach Europa zugelassen...er galt als König Afrikas und führte die Afrikanische Union an, die ganz gerne vom Westen völlig ignoriert wurde ...seine Befürchtungen sind alle eingetreten...
Alles was er in 40 Jahren aufbaute haben sie zerstört...Er war es auch, der überhaupt erst völlig unblutig, Libyen aus den Fängen der italienischen Kolnonie seinerzeit befreien konnte...Jeder versuch scheiterte ihm etwas anzulasten...bis 2011 dumme europäische Völker ihre Regierungsleute NICHT davon abhalten konnten, bei diesem Verbrechen mitzuwirken !
Westerwelle hatte sich als Aussenminister auch nicht klar positioniert, sondern enthielt sich beim Voting für eine Nato-Intervention !
Total beschämend...genossen wir hier schliesslich auch noch jährlich 14 % vom bundesdeutschen Bedarf an Erdöllieferungen direkt vom libyschen "Diktator" !
Es reicht nur die entsprechende Propaganda... und Regionen können in Schutt und Asche gelegt werden...
Wer auch nur etwas gutes über M. Gaddafi ausspricht, erfährt Haftstrafen ! Es könnte schliesslich ja die Wahrheit ans Licht kommen, durch die Libyer selbst !
Diese Tatsache war seinerzeit lediglich der "Financial Times" einen klitzekleinen Artikel wert, obwohl hierzulande medial urplötzlich ein "Diktator" aus Libyen die sogenannten "Qualitätsmedien" rauf und runter gesendet wurde...ekelhaftetste Propaganda war das !
Die Libyer sollen endlich wählen dürfen und der US-amerikanische Rotz soll dort verschwinden !
Dieses Land wurde vorbildlich unter Gaddafi geführt. Es war bis zum Nato- Bomben-Hagel das reicheste Land auf afrikanischen Boden.
Vor seinem Tod warnte ausserdem der libysche President M. Gaddafi dass abzusehende Flüchtlingsströme über sein Land nicht aufzuhalten sein werden, sollte er beseitigt werden... Libyer haben und hatten es überhaupt nicht nötig zu flüchten...Dieser Staatsmann war für ganz Afrika eine Hoffnung, auf einen weltweiten fairen Wirtschaftshandel...er hat und hätte über sein Land keine Flüchtlinge nach Europa zugelassen...er galt als König Afrikas und führte die Afrikanische Union an, die ganz gerne vom Westen völlig ignoriert wurde ...seine Befürchtungen sind alle eingetreten...
Alles was er in 40 Jahren aufbaute haben sie zerstört...Er war es auch, der überhaupt erst völlig unblutig, Libyen aus den Fängen der italienischen Kolnonie seinerzeit befreien konnte...Jeder versuch scheiterte ihm etwas anzulasten...bis 2011 dumme europäische Völker ihre Regierungsleute NICHT davon abhalten konnten, bei diesem Verbrechen mitzuwirken !
Westerwelle hatte sich als Aussenminister auch nicht klar positioniert, sondern enthielt sich beim Voting für eine Nato-Intervention !
Total beschämend...genossen wir hier schliesslich auch noch jährlich 14 % vom bundesdeutschen Bedarf an Erdöllieferungen direkt vom libyschen "Diktator" !
Es reicht nur die entsprechende Propaganda... und Regionen können in Schutt und Asche gelegt werden...
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 00:17
Da gebe ich Dir zu 100 % Recht. Gaddafi war ein wirklich großartiger Visionär und alles wurde von dem Giftzwerg Sarkosy und dem seltsamen Obama zerstört.
Die Rolle Frankreichs und Katars bei der Sache sollte man nicht unterschätzen.
Die Rolle Frankreichs und Katars bei der Sache sollte man nicht unterschätzen.
Seinesgleichen 14.11.2023 10:34
Zu 23:10 Uhr
Ich habe mich vertippt. Das Gesetz, welches die Libyer dazu nötigt schweigen zu müssen, wurde selbstverständlich erst nach der bestialischen Tötung Gaddafis im darauffolgendem Jahr, also 2012, nicht 2011 eingerichtet.
Ich gehöre nicht zu denjenigen, die Katars Rolle in Sachen "Libyen" unterschätzte...Ganz im Gegenteil, mich hat es wenig verwundert, dass ausgerechnet sie den Zuschlag bekamen, eine Fussball-WM auszutragen, obwohl sie niemals jemals irgendeine Bedeutung hatten in der Fussballgeschichte !Anscheinend hatten sie sich die Austragung als Veranstalter "verdient"... !
Katars Rolle war in Sachen Libyen massgeblich. Die ganze westliche Welt bezog aus Katar über den Sender " Al Jazeera " sämtliche Informationen bezüglich des angeblichen Geschehens in Libyen.
So war eine völlig einseitige verlogene Berichterstattung erst möglich.
Wobei den Vogel dann in Deutschland die Auslandskorrespondentin Antonia Rados für RTL den Vogel abschoss...Sie berichtete von Libyen nach dem Tod Gaddafis direkt vom grünen Platz in Tripolis mit einer Torte in der Hand und behauptete verlogen, dies sei ein Symbol für den Frieden und die Befreiung der Libyer von das angeblich unterdrückende, diktatorische libysche Herrschaftssystem unter Gaddafi...die Zuschauer allerdings durften die Übergabe der lächerlichen Torte an die angeblich feiernden Libyer nicht mehr sehen...warum auch ? Gab es schliesslich keine feiernde Menschenmasse, sondern es herrschte Totenstille auf dem grünen Platz auf dem zeitgleich nämlich eine menge Libyer still beteten... eine widerwärtige Show, die diese völlig unseriöse Medienhure darbot. ( Vermutlich hätte ihr jeder Libyer die Torte ins Gesicht geschlagen ! )
( Habe leider nicht mehr die betreffende Nachrichtensendung gefunden, WER sie ausfindig machen kann oder diese Sendung in seinem Archiv hat, darf sie gerne hier posten. )
Was wir offiziell hörten und sahen, war nicht das, was tatsächlich geschah...Zu Katar werde ich heute abend einen eindrucksvollen Bericht liefern. Dazu habe ich jetzt leider keine Zeit.
Nur soviel :
Katar hatte schliesslich keine Kosten und Mühen gescheut, uns "abschliessend" gipfelnd eine gefakte Siegesfeier angeblich feiernder "Libyer" zu presentieren...
Ich habe mich vertippt. Das Gesetz, welches die Libyer dazu nötigt schweigen zu müssen, wurde selbstverständlich erst nach der bestialischen Tötung Gaddafis im darauffolgendem Jahr, also 2012, nicht 2011 eingerichtet.
Ich gehöre nicht zu denjenigen, die Katars Rolle in Sachen "Libyen" unterschätzte...Ganz im Gegenteil, mich hat es wenig verwundert, dass ausgerechnet sie den Zuschlag bekamen, eine Fussball-WM auszutragen, obwohl sie niemals jemals irgendeine Bedeutung hatten in der Fussballgeschichte !Anscheinend hatten sie sich die Austragung als Veranstalter "verdient"... !
Katars Rolle war in Sachen Libyen massgeblich. Die ganze westliche Welt bezog aus Katar über den Sender " Al Jazeera " sämtliche Informationen bezüglich des angeblichen Geschehens in Libyen.
So war eine völlig einseitige verlogene Berichterstattung erst möglich.
Wobei den Vogel dann in Deutschland die Auslandskorrespondentin Antonia Rados für RTL den Vogel abschoss...Sie berichtete von Libyen nach dem Tod Gaddafis direkt vom grünen Platz in Tripolis mit einer Torte in der Hand und behauptete verlogen, dies sei ein Symbol für den Frieden und die Befreiung der Libyer von das angeblich unterdrückende, diktatorische libysche Herrschaftssystem unter Gaddafi...die Zuschauer allerdings durften die Übergabe der lächerlichen Torte an die angeblich feiernden Libyer nicht mehr sehen...warum auch ? Gab es schliesslich keine feiernde Menschenmasse, sondern es herrschte Totenstille auf dem grünen Platz auf dem zeitgleich nämlich eine menge Libyer still beteten... eine widerwärtige Show, die diese völlig unseriöse Medienhure darbot. ( Vermutlich hätte ihr jeder Libyer die Torte ins Gesicht geschlagen ! )
( Habe leider nicht mehr die betreffende Nachrichtensendung gefunden, WER sie ausfindig machen kann oder diese Sendung in seinem Archiv hat, darf sie gerne hier posten. )
Was wir offiziell hörten und sahen, war nicht das, was tatsächlich geschah...Zu Katar werde ich heute abend einen eindrucksvollen Bericht liefern. Dazu habe ich jetzt leider keine Zeit.
Nur soviel :
Katar hatte schliesslich keine Kosten und Mühen gescheut, uns "abschliessend" gipfelnd eine gefakte Siegesfeier angeblich feiernder "Libyer" zu presentieren...