Aus der Torah Schule in Jerusalem
10.11.2023 21:00
Aus der Torah Schule in Jerusalem
10.11.2023 21:00
Aus der Torah Schule in Jerusalem
Übersetzt mit Google:
Gestern rief mich ein Kommilitone aus Yeshiva, derzeit an der Front in Gaza, an und erzählte mir Folgendes:
„Letzte Nacht, während der Kämpfe, war ich im Militärhauptquartier, und ein Kommandant kam auf mich zu und sagte: ‚Ich habe eine Mission für dich, du bist religiös, nicht wahr? Mit einer Kippa auf dem Kopf geh und bete!‘ ”
„Was?“, antwortete ich und war überrascht über diese Bitte eines Befehlshabers, der sehr weit von der Thora entfernt war …
„Höre, was ich dir sage! Jetzt ist die Zeit für Gebete. Mehrere Militärfahrzeuge liegen kaputt am Boden und sind dem Feind ausgesetzt. Wir können sie nicht reparieren, und es könnte zu einer großen Katastrophe kommen. Geh und bete, dass wir sie reparieren können.“ oder dass die Hamas uns nicht angreift. Wir sind in Schwierigkeiten ...“
Es dauerte einige Zeit, bis ich mich von dieser Bitte erholt hatte, und obwohl ich mich nicht ganz auf das Beten konzentrierte, verließ ich das Hauptquartier, um mich zu isolieren und zu Hashem zu beten. Ich sagte ihm, dass dies seine Kinder seien und dass er sich ihrer erbarmen sollte, damit sein Name nicht entweiht würde. Ich war nicht sehr konzentriert, aber ich habe getan, was ich konnte. Ich wünschte mir von ganzem Herzen, dass Hashem mein Gebet erhören würde, auch wenn es eher „amateurhaft“ formuliert war. Eine Viertelstunde später, zurück im Hauptquartier, kam mir der Kommandant mit strahlendem Gesicht entgegen und sagte zu mir: „Du wirst nicht glauben, was passiert ist! Eine Minute nachdem du gegangen warst, wurde das erste Fahrzeug repariert, kurz danach das Zweite und jetzt sind alle repariert und sie setzen den Kampf fort! Du gehst nicht zurück nach Gaza! Ich brauche dich hier für deine Gebete!“ »
Gestern rief mich ein Kommilitone aus Yeshiva, derzeit an der Front in Gaza, an und erzählte mir Folgendes:
„Letzte Nacht, während der Kämpfe, war ich im Militärhauptquartier, und ein Kommandant kam auf mich zu und sagte: ‚Ich habe eine Mission für dich, du bist religiös, nicht wahr? Mit einer Kippa auf dem Kopf geh und bete!‘ ”
„Was?“, antwortete ich und war überrascht über diese Bitte eines Befehlshabers, der sehr weit von der Thora entfernt war …
„Höre, was ich dir sage! Jetzt ist die Zeit für Gebete. Mehrere Militärfahrzeuge liegen kaputt am Boden und sind dem Feind ausgesetzt. Wir können sie nicht reparieren, und es könnte zu einer großen Katastrophe kommen. Geh und bete, dass wir sie reparieren können.“ oder dass die Hamas uns nicht angreift. Wir sind in Schwierigkeiten ...“
Es dauerte einige Zeit, bis ich mich von dieser Bitte erholt hatte, und obwohl ich mich nicht ganz auf das Beten konzentrierte, verließ ich das Hauptquartier, um mich zu isolieren und zu Hashem zu beten. Ich sagte ihm, dass dies seine Kinder seien und dass er sich ihrer erbarmen sollte, damit sein Name nicht entweiht würde. Ich war nicht sehr konzentriert, aber ich habe getan, was ich konnte. Ich wünschte mir von ganzem Herzen, dass Hashem mein Gebet erhören würde, auch wenn es eher „amateurhaft“ formuliert war. Eine Viertelstunde später, zurück im Hauptquartier, kam mir der Kommandant mit strahlendem Gesicht entgegen und sagte zu mir: „Du wirst nicht glauben, was passiert ist! Eine Minute nachdem du gegangen warst, wurde das erste Fahrzeug repariert, kurz danach das Zweite und jetzt sind alle repariert und sie setzen den Kampf fort! Du gehst nicht zurück nach Gaza! Ich brauche dich hier für deine Gebete!“ »
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 10.11.2023 21:02
wir beten im HK seit Wochen für Israel..es möge nutzen...
Herbstprince 10.11.2023 21:08
Wir dürfen mit Überzeugung daran glauben, das YHWH die Gebete seines Volkes erhören wird. Wir sehen doch, wie sehnsüchtig Gott sich nach seinem Volk ausstreckt.
Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist; Jes. 65,2
YHWH wartet nur darauf, dass sein Volk sich nach ihm ausstreckt und Er steht seinem Volk bei.
Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist; Jes. 65,2
YHWH wartet nur darauf, dass sein Volk sich nach ihm ausstreckt und Er steht seinem Volk bei.
(Nutzer gelöscht) 10.11.2023 21:12
Jesus ist JEDEN Tag bei uns, bis ans Ende der Welt, das hat ER uns versprochen...
(Nutzer gelöscht) 10.11.2023 21:15
es hat auch dazu geführt..sich auch mehr mit der Geschichte Israels zu befassen...und hat Fragen beantwortet...wir sind alle Auserwählte Gottes..sein Volk...und nach dem ..was die Juden erleiden mussten..gibt es keinen Grund...Ihnen nicht beizustehen...unsere Möglichkeiten beschränken sich zur Zeit nur auf Gebete...ich hoffe ..das die Zeit wieder kommt...wo man zwangloser wieder damit umgehen kann und Deutschland auch ein sicheres Land für juden werden wird...
schaloemchen 10.11.2023 21:37
Sie erlebten im 6 Tage-Krieg Wunder
sie erleben JETZT auch Wunder
unser Gott ist Israels Gott oder umgekehrt
Israels Gott ist unser Gott
AM Israel CHAI
Israel lebt 🥳
sie erleben JETZT auch Wunder
unser Gott ist Israels Gott oder umgekehrt
Israels Gott ist unser Gott
AM Israel CHAI
Israel lebt 🥳
(Nutzer gelöscht) 10.11.2023 21:38
Gott verlässt SEIN Volk nicht!!
Shira 10.11.2023 21:43
Alle Rabbis berichten, dass die Menschen, die mit Gott nix mehr am Hut hatten, wieder beten, die Zizit anziehen und die Tefillin.
Die Torah Schule hat den Soldaten (auf Anfrage der Soldaten) an der Front viele Bluse mit Zizit angenäht, Tefillin und Kippot gebracht...es gab ein Youtubefilm darüber, aber ich finde es nicht mehr.
Die Torah Schule hat den Soldaten (auf Anfrage der Soldaten) an der Front viele Bluse mit Zizit angenäht, Tefillin und Kippot gebracht...es gab ein Youtubefilm darüber, aber ich finde es nicht mehr.
(Nutzer gelöscht) 10.11.2023 21:46
Das Christentum entstammt nunmal dem Judentum 🙏
Eine gute Nacht @all Ihr Lieben ❤
Eine gute Nacht @all Ihr Lieben ❤
(Nutzer gelöscht) 10.11.2023 21:49
https://youtu.be/sWSKtoURGAg
schaloemchen 10.11.2023 21:52
ich würde sagen, es ist der Anfang der Erweckung in Israel , es ist unglaublich wie sie beten, wir können uns die Scheibe abschneiden, ich stelle aber nichts rein (ist mir zu kostbar), weil zu viele Christen ím Forum (versteckt) antisemitisch drauf sind 😭
es schmerzt 🤕
es schmerzt 🤕
(Nutzer gelöscht) 10.11.2023 21:58
Das kommt bei uns noch, schaloemchen...
(Nutzer gelöscht) 10.11.2023 22:01
Unter den Blinden ist der Einäugige natürlich König, @schaloemchen. Schon klar...
Shira 10.11.2023 22:18
Das kann sehr gut sein, was du sagst Schalömchen, denn sie ändern sich irgendwie.
Die Lektion ( Im Judentum heißt es Lektion und nicht predigt) heute war : Muss man sich in schwarz anziehen, Schtreimel tragen und dicke Strümpfe?
Die Antwort war: Nein muss man nicht, das ist nicht was Gott von uns möchte. Dann kommen Versen aus dem AT, die besagen, dass Gott Barmherzigkeit und Liebe von uns erwartet usw...das war früher nicht.
Ich höre sehr gerne die Lektionen, es kommt mir immer vor, als ob Jesus diese Lektionen gehalten hätte...es ist richtig schön und so gut erklärt....
Versen im AT, die wir nicht so gut interpretieren können, werden dort so gut erklärt...richtig schön.
Die Lektion ( Im Judentum heißt es Lektion und nicht predigt) heute war : Muss man sich in schwarz anziehen, Schtreimel tragen und dicke Strümpfe?
Die Antwort war: Nein muss man nicht, das ist nicht was Gott von uns möchte. Dann kommen Versen aus dem AT, die besagen, dass Gott Barmherzigkeit und Liebe von uns erwartet usw...das war früher nicht.
Ich höre sehr gerne die Lektionen, es kommt mir immer vor, als ob Jesus diese Lektionen gehalten hätte...es ist richtig schön und so gut erklärt....
Versen im AT, die wir nicht so gut interpretieren können, werden dort so gut erklärt...richtig schön.
Jetzt