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Die gelbe Wagenknecht ...

Die gelbe Wagenknecht ...
Die frühere Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat sich offen für Asylverfahren in Drittstaaten gezeigt. Sie halte es für sinnvoll, "wenn man in Drittstaaten, die als sichere Drittstaaten gelten, Asylverfahren macht", sagte sie am Abend in der ARD-Sendung "Maischberger". Auf die Frage, ob solche Verfahren auch in Afrika möglich sein sollten, sagte sie: "Ja, natürlich auch in Afrika. Wer wirklich Asylanspruch hat, der sollte einen sicheren und legalen Weg nach Europa haben. Wer keinen Asylanspruch hat, der sollte keinen haben."

Kommentare

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Zeitlos6 08.11.2023 02:26
CDU übt scharfe Kritik
Merz: "Deutschland-Pakt zu Migration ist erledigt"
Einschränkend sagte Wagenknecht, Afrika werde immer genannt, dabei sei die Wahrheit, dass die meisten Asylbewerber zurzeit aus Syrien kämen. "Da nützt es nichts, wenn man sichere Verfahren in Ruanda macht. Das ist ja auch ein bisschen am Thema vorbei." Die Menschen könnten nicht alle nach Deutschland kommen. "Wir sollten auch etwas dafür tun, dass bei ihnen zu Hause auch wieder Perspektiven entstehen."
 
(Nutzer gelöscht) 08.11.2023 12:04
Habeck auch nicht mehr Grün.Kommunisten machen auf Rechtsliberal.
 
Alleshinterfragen 08.11.2023 23:14
Aber Frau Wagenknecht ist nicht in der FDP, deren Farbe ist gelb.
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