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„Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich..."

„Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich..."
„Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.“ (Psalm 119:67, Schlachter)

Es ist leider eine traurige Wahrheit, dass viele von uns vom rechten Weg abkommen und irregehen, bis wir in Not geraten. In unserm Stolz machen wir uns vor, wir „würden niemals straucheln“, und in diesem Stadium sperren wir uns ganz entschieden gegen die strengen Empfehlungen Gottes in der Bibel. Nur durch das scharfe Schwert einer Notlage und das völlige Überzeugtwerden von der Schlechtigkeit unseres Hochmuts werden wir dahin gebracht, Gott kennen zu lernen. Dann sind wir bereit, umzukehren und seinen Geboten zu gehorchen.

(Oswald Chambers)
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O give me Samuel's ear!
The open ear, O Lord,
Alive and quick to hear
Each whisper of thy word:
Like him to answer at thy call,
And to obey thee first of all.

(J. D. Burns)

Oh, gib mir Samuels Ohr!
Das offene Ohr, oh Herr,
Lebendig und schnell zu hören
jedes Flüstern deines Wortes:
Wie er, um auf deinen Ruf zu antworten,
Und dir vor allem zu gehorchen.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 06.11.2023 07:40
Ja, fromme Selbstzufriedenheit ist ein Tod für sich. "Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Rech der Himmel...". Auch Jakob mußte durch viele Niederlagen und Nöte, bevor er für Gott brauchbar wurde und zu Israel wurde. 
 
paloma 06.11.2023 07:57
Herr schenke uns einen hörenden und willigen  Geist,dass wir deine Stimme u deinen Willen erkennen und tun .
 
Zeitzeuge 06.11.2023 08:32
Danke, meine lieben Glaubensgeschwister, daß ihr schon am frühen Morgen mit mir in Resonanz die Freude im Geist unseres HERRN mit mir teilen konntet.
 
Lavendeltee 06.11.2023 08:35
Ja, Jesus ist der Weg des Lebens.
Gut möglich, dass wir mal von diesem Weg mal abkommen, die Gründe sind vielfältig,
denken wir an den verlorenen Sohn, an den reichen Jüngling, enttäuschte Erwartungen, Schicksalsschläge...
Aber Christus wird immer wieder anklopfen, rufen, ziehen und schieben mit dem
Stecken und Stab heißt es im Psalm 23, damit ich das Ziel erreiche und auf rechter Straße bleibe.
Er sucht das verlorene Schaf, auch das ist wahr.

Es gibt nur einen vollkommenen Weg,
den man im Licht ohne Straucheln geht:
Es ist der Weg zum Lamme hin,
das den Weg zum Vater voraus uns ging.

Es ist ein Weg voller Ruhe und Frieden,
den in der Welt uns niemand kann bieten.
Ein Weg wo zu finden ist viel Frucht,
wenn man nur den Willen des Vaters sucht.



Den Weg des Lammes geh`n wir als Überwinder,
und es ist herrlich: Wir sind GOTTES Kinder!
Auf dem Weg, da zählt nicht eigene Stärke,
bleiben werden nur des Vaters Werke.



Wir können uns stolz dagegen wehren,
oder ganz einfach zum Lamm umkehren.
Es füllt unser Herz wieder mit Liebe aus
und es geht vorwärts Richtung Vaterhaus.


Gehorsam soll jeden Schritt von uns lenken,
damit uns`re Mitmenschen anfangen nachzudenken.
Deshalb auch nach unserer Hoffnung fragen
und dann den Weg mit Jesus wagen.


(G.S aus dem Buch- der Weg dem Lamme nach)
 
vertrauen2015 06.11.2023 09:35
Deshalb demütigen wir uns unter die starke Hand GOTTES und beugen unsere Knie in dem *Namen von JESUS*. Denn den Stolzen und Hochmütigen wird nicht`s gelingen.

Gebet:
Ja HERR lehre uns/jeden Deine Wege 
Gib uns Menschen ein bußfertiges und vergebendes Herz
Denn deine Wege und Gebote sind heilsam
Du zeigst Barmherzigkeit Jedem, der nach dir fragt und dich sucht 
*Amen*
Lass uns Zeugniskraft für die Welt sein
 
schaloemchen 07.11.2023 10:48
die Wahrheit hat Johannes den Täufer buchstäblich den Kopf gekostet.

Christus hat es nicht verhindert. 
Gottes Gedanken sind höher als unsere. Wir denken oft menschlich -humanistisch.

Gott sieht immer alles aus der Perspektive der Ewigkeit. 
Wir sehen oft nur das Hier und Jetzt.

Denn ich halte dafür, daß die Leiden der jetzigen Zeit nicht in Betracht kommen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.
Römer 8.18
 
schaloemchen 07.11.2023 10:53
Gott führte Israel nicht umsonst 40 Jahre durch die Wüste (obwohl sie den Weg in 1-2 Wochen hätten schaffen können).

In der Wüste wird das Herz ❤ offenbart.

Unser Herz ist nicht besser als ihr Herz. Im Nachhinein können wir für das "Schwert einer Notlage" sogar danken. Mittendrin meistens - nicht.
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