Es ist gut den Tag einfach nur dankbar zu empfangen, keine Gedanken darüber zu machen, was kommt, sondern Schritt für Schritt hindurchzugehen im Vertrauen darauf, dass ER schon da ist.
ER ist sowohl in der Gegenwart, als auch in der Zukunft, also im nächsten Gedanken und im nächsten Schritt.
Schlussendlich ist dieses eine geistliche Erkenntnis, die nur der Heilige Geist in uns vollbringen kann.
Wichtigster Satz im Text von Oswald Chambers:
„Denen, die dich finden, bist du alles in allem.“
Vielen Dank für das Einstellen, Zeitzeuge.
"...sondern freut euch,..."
05.11.2023 07:02
"...sondern freut euch,..."
05.11.2023 07:02
"...sondern freut euch,..."
13 sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut!
14 Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig ⟨seid ihr⟩! Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht auf euch. (1. Petr 4:13-14, Elb)
…
Die Leiden Christi sind nicht die von normalen Menschen. Er hat „nach Gottes Willen“ gelitten und er sieht Leiden anders als wir. Nur durch unsere Beziehung zu Jesus Christus können wir verstehen, was Gott im Umgang mit uns erreichen will. Wenn wir leiden müssen, gehört es schon zu unserer christlichen Kultur, dass wir Gottes Absicht im Voraus wissen wollen. In der Kirchengeschichte haben Christen es möglichst vermieden, an den Leiden Christi teilzuhaben. Sie haben immer versucht, Gottes Befehle auf einem einfacheren, selbst ausgesuchten Weg auszuführen. Gottes Weg führt immer durch Leiden – es ist „der lange Weg nach Hause“.
Nehmen wir teil an den Leiden Christi? Sind wir darauf vorbereitet, dass Gott unsere persönlichen Pläne durchkreuzt? Lassen wir zu, dass Gott unsere eigenen Entscheidungen zerstört, indem er sie durch seine Macht verwandelt? Das bedeutet, dass wir nicht wissen, warum Gott uns so führt, denn Wissen würde uns geistlich hochmütig machen. Wir erkennen nie, was Gott gerade an uns tut – das erleben wir mehr oder weniger verständnislos. Erst danach gewinnen wir klare Sicht und erkennen: „Gott hat mich stark gemacht, ohne dass ich es merkte!“
(Oswald Chambers)
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Thy truth unchanged hath ever stood;
Thou savest those that on thee call;
To them that seek thee thou art good
To them that find thee, all in all.
(Bernard of Clairvaux)
Deine Wahrheit hat immer unverändert Bestand;
Du rettest die, die zu dir rufen;
Denen, die dich suchen, bist du gut
Denen, die dich finden, bist du alles in allem.
14 Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig ⟨seid ihr⟩! Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht auf euch. (1. Petr 4:13-14, Elb)
…
Die Leiden Christi sind nicht die von normalen Menschen. Er hat „nach Gottes Willen“ gelitten und er sieht Leiden anders als wir. Nur durch unsere Beziehung zu Jesus Christus können wir verstehen, was Gott im Umgang mit uns erreichen will. Wenn wir leiden müssen, gehört es schon zu unserer christlichen Kultur, dass wir Gottes Absicht im Voraus wissen wollen. In der Kirchengeschichte haben Christen es möglichst vermieden, an den Leiden Christi teilzuhaben. Sie haben immer versucht, Gottes Befehle auf einem einfacheren, selbst ausgesuchten Weg auszuführen. Gottes Weg führt immer durch Leiden – es ist „der lange Weg nach Hause“.
Nehmen wir teil an den Leiden Christi? Sind wir darauf vorbereitet, dass Gott unsere persönlichen Pläne durchkreuzt? Lassen wir zu, dass Gott unsere eigenen Entscheidungen zerstört, indem er sie durch seine Macht verwandelt? Das bedeutet, dass wir nicht wissen, warum Gott uns so führt, denn Wissen würde uns geistlich hochmütig machen. Wir erkennen nie, was Gott gerade an uns tut – das erleben wir mehr oder weniger verständnislos. Erst danach gewinnen wir klare Sicht und erkennen: „Gott hat mich stark gemacht, ohne dass ich es merkte!“
(Oswald Chambers)
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Thy truth unchanged hath ever stood;
Thou savest those that on thee call;
To them that seek thee thou art good
To them that find thee, all in all.
(Bernard of Clairvaux)
Deine Wahrheit hat immer unverändert Bestand;
Du rettest die, die zu dir rufen;
Denen, die dich suchen, bist du gut
Denen, die dich finden, bist du alles in allem.
Aber stellen wir uns wirklich immer die Frage, warum es nicht sein sollte, oder was Gott damit beabsichtigt?
Aber es bleibt dabei, wir können die Zukunft nicht vorausplanen. Gott will, dass wir Ihm vertrauen und nach seinem Willen fragen, den unvorhergesehenen Weg ohne Murren einschlagen und um Seinen Segen bitten.