"DER HERR ist nahe" - heutige Andacht
03.11.2023 18:54
"DER HERR ist nahe" - heutige Andacht
03.11.2023 18:54
"DER HERR ist nahe" - heutige Andacht
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Andacht, Fr. 03.11.2023: 🙏
"Denn jene Tage werden eine Drangsal [Bedrängnis] sein, wie sie seit Anfang der Schöpfung, die Gott schuf, bis jetzt nicht gewesen ist und nicht wieder sein wird."
(Markus 13,19 - Elberfelder Übersetzung)
Die schreckliche Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 n. Chr. lässt uns erahnen, was sich in der Zukunft ereignen wird.
Doch damals handelte es sich noch keineswegs um die hier angekündigte Drangsalszeit, denn der Herr Jesus wird erst nach der großen Drangsal auf die Erde kommen (V. 24.26)
Aus dem Propheten Daniel lernen wir, dass diese besondere Erprobung für das jüdische Volk unter der Herrschaft des Antichrists stattfinden wird.
Unter diesem bösen Mann wird die schrecklichste Form von Götzendienst eingeführt werden.
(Daniel 11,31; Mth: 24,15)
In der Vergangenheit hat es keine Notlage gegeben, die mit der Drangsal dieser Zeit vergleichbar wäre. Sie trifft die Nation und den gottesfürchtigen Überrest der Juden so schwer, dass kein Mensch überleben würde, wenn der Herr die Zeit nicht abkürzen würde.
(Markus 13,20)
In der "großen Drangsalszeit" wird jede von Gott eingesetzte Autorität auf der Erde umgestürzt. Ungeachtet allen Fortschritts, dessen der Mensch sich rühmt, kommt es zu einer Drangsal und einem politischen Chaos ohnegleichen.
Doch dann, nach dieser Drangsal, wird Christus erscheinen, um "den Erdkreis zu richten" und sein Friedensreich aufzurichten.
Die Gläubigen der jetzigen Zeit werden in diesem Bibelabschnitt nicht erwähnt. Der Herr redet hier zu seinen jüdischen Jüngern von der jüdischen Hoffnung, nicht aber von der Versammlung oder Gemeinde, die damals noch gar nicht bestand.
Andere Bibelstellen zeigen uns aber, dass die Gläubigen der Gnadenzeit schon vor der großen Drangsal in den Himmel aufgenommen werden (vgl. Offenbarung 3,10; 1. Thessalonicher 4,15-18; 2. Thessalonicher 2,1-2).
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Andacht, Fr. 03.11.2023: 🙏
"Denn jene Tage werden eine Drangsal [Bedrängnis] sein, wie sie seit Anfang der Schöpfung, die Gott schuf, bis jetzt nicht gewesen ist und nicht wieder sein wird."
(Markus 13,19 - Elberfelder Übersetzung)
Die schreckliche Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 n. Chr. lässt uns erahnen, was sich in der Zukunft ereignen wird.
Doch damals handelte es sich noch keineswegs um die hier angekündigte Drangsalszeit, denn der Herr Jesus wird erst nach der großen Drangsal auf die Erde kommen (V. 24.26)
Aus dem Propheten Daniel lernen wir, dass diese besondere Erprobung für das jüdische Volk unter der Herrschaft des Antichrists stattfinden wird.
Unter diesem bösen Mann wird die schrecklichste Form von Götzendienst eingeführt werden.
(Daniel 11,31; Mth: 24,15)
In der Vergangenheit hat es keine Notlage gegeben, die mit der Drangsal dieser Zeit vergleichbar wäre. Sie trifft die Nation und den gottesfürchtigen Überrest der Juden so schwer, dass kein Mensch überleben würde, wenn der Herr die Zeit nicht abkürzen würde.
(Markus 13,20)
In der "großen Drangsalszeit" wird jede von Gott eingesetzte Autorität auf der Erde umgestürzt. Ungeachtet allen Fortschritts, dessen der Mensch sich rühmt, kommt es zu einer Drangsal und einem politischen Chaos ohnegleichen.
Doch dann, nach dieser Drangsal, wird Christus erscheinen, um "den Erdkreis zu richten" und sein Friedensreich aufzurichten.
Die Gläubigen der jetzigen Zeit werden in diesem Bibelabschnitt nicht erwähnt. Der Herr redet hier zu seinen jüdischen Jüngern von der jüdischen Hoffnung, nicht aber von der Versammlung oder Gemeinde, die damals noch gar nicht bestand.
Andere Bibelstellen zeigen uns aber, dass die Gläubigen der Gnadenzeit schon vor der großen Drangsal in den Himmel aufgenommen werden (vgl. Offenbarung 3,10; 1. Thessalonicher 4,15-18; 2. Thessalonicher 2,1-2).
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