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Skandalös !

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Ungeschwärzter Vertrag EU-Pfizer: Wirksamkeit, Nebenwirkung und Langzeitfolgen unbekannt


26. Oktober 2023 von Dr. Peter F. Mayer


Die EU hat mit Pfizer einen Vertrag über 5,4 Milliarden Impfdosen um rund 100 Milliarden Euro abgeschlossen. Im Vertrag steht explizit, dass Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt sind. Bekannt war und ist das aber den Gesundheitsministern Spahn, Lauterbach, Anschober, Mückstein und Rauch, denn die Mitgliedstaaten mussten diese Fakten offenbar zur Kenntnis nehmen.

Dennoch wurde immer wieder Wirksamkeit, Freiheit von Nebenwirkung und Langzeitschäden behauptet. Und man hat Impfpflichten verhängt. In Österreich hat das Parlament sogar ein Gesetz zur allgemeinen Impflicht beschlossen und in praktisch allen Ländern wurden bestimmte Berufe – vor allem Gesundheitswesen oder Soldaten – gezwungen sich impfen zu lassen.

Gestern wurde der ungeschwärzte Vertrag aus Südafrika bekannt, die ebenfalls gleichlautende Paragrafen enthielten. Heute hat Kim Dotcom den EU Vertrag veröffentlicht:

Link zum Tweet

Im „ANNEX I: VACCINE ORDER FORM“ Article I Anschnitt 4 auf Seite 48 ist in der Übersetzung zu lesen:

- Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff zusammenhängenden Materialien sowie ihre Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notlage bei der COVID-19-Pandemie rasch entwickelt werden und auch nach der Bereitstellung des Impfstoffs an die teilnehmenden Mitgliedstaaten im Rahmen des APA weiter untersucht werden. Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Ferner erkennt der teilnehmende Mitgliedstaat an, dass der Impfstoff, soweit zutreffend, nicht in Serie hergestellt wird.-

Den gesamten Vertragstext kann man als PDF oder als ePub von archive.org herunterladen, oder ihn hier bereits heruntergeladen ansehen:

Contract-EU-Pfizer



Wie wir wissen hat die Kommission in Kenntnis all dieser Unwägbarkeiten aber das mRNA-Präparat zugelassen. In der Zwischenzeit werden immer mehr Folgen bekannt:


  °  17 Millionen Todesfälle als Impfschaden
  °  Turbokrebs
  °  Rückgang der Geburtenziffern und gestiegene Totgeburten
  °  Herzschäden bei ALLEN Geimpften

  °  und jede Menge anderer Impfschäden



Eine Aufarbeitung dessen, steht immer noch aus.


Quelle:
https://tkp.at/2023/10/26/ungeschwaerzter-vertrag-eu-pfizer-wirksamkeit-nebenwirkung-und-langzeitfolgen-unbekannt/

Kommentare

 
calando 26.10.2023 21:37
leider gibt es das wohl nur in Englisch
 
calando 26.10.2023 21:56
mit KI eine markante Stelle übersetzt lautet:

(4) Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt an , dass der Impfstoff und die Materialien Impfstoff und ihre Bestandteile und Bestandteile werden rasch aufgrund der Notlage der COVID-19-Pandemie entstanden sind und nach der Bereitstellung des Impfstoffs für die teilnehmenden Mitgliedstaaten weiter untersucht werden im Rahmen des APA. Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt ferner an , dass die Langzeitwirkungen und Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass sein Nebenwirkungen des Impfstoffs , die derzeit nicht bekannt sind .
 
calando 26.10.2023 22:03
unterschrieben von der Stella Kyriakides
 
calando 26.10.2023 22:25
Das habe ich jetzt noch gefunden:

OKTOBER 26, 2023


Exponentielle Perversion: Der EU-Vertrag mit Pfizer/Biontech: Sittenwidrige Grundlage all der folgenden Lügen
OKTOBER 26, 2023
Exponentielle Perversion: Der EU-Vertrag mit Pfizer/Biontech: Sittenwidrige Grundlage all der folgenden Lügen
Lesen Sie mit uns den Vertrag, den die EU-Kommission mit Pfizer/Biontech geschlossen hat.
Gehen Sie mit uns auf eine Reise in den Ausverkauf der Interessen europäischer Bürger durch die EU-Kommission.
Bestaunen Sie mit uns, wie die EU-Kommission Pfizer/Biontech in Watte packt und alle Risiken bei den eigenen Bürgern ablädt.
Durchlaufen Sie mit uns den Prozess von ungläubigem Staunen über aufwallenden Ärger zu blanker Wut, ob der Korruption, die sich in einem sittenwidrigen Vertrag niedergeschlagen hat.
Und gelangen Sie mit uns zu der Erkenntnis, dass man Perversion, wenn es um die EU-Kommission geht, nicht mehr in bislang bekannten Bahnen denken kann.
All das ist möglich, weil der geheim ausgekungelte Vertrag zwischen der EU-Kommission und Pfizer/Biontech geleakt wurde. Sie finden ihn hier.
Der Vertrag wird als APA bezeichnet, als Advanced Purchasing Agreement [Vertrag, der ein Vorkaufsrecht regelt]. Er wurde am 20. November 2020 von Nanette Cochero für Pfizer und Stella Kyriakides, EU-Kommissar für Gesundheit, unterzeichnet:

Was wird im Vertrag geregelt

1. Die Vorgehensweise und die Bedingungen, unter denen die Kommission und die Mitgliedsstaaten für die Lieferungen des Vertragspartners [Pfizer/Biontech] zahlen werden;

2. Die Bestimmungen, die auf jede Bestellung, die von einem Mitgliedsstaat mit dem Vertragspartner ausgelöst wird, zutreffen;
3. Die Verpflichtungen der Vertragspartner während und nach der Geltung dieses APA.
Was unter anderem definiert wird:
 Marktzulassung wird im Vertrag generell als bedingte oder vollständige Zulassung definiert. Damit wird absichtlich die Unterscheidung zwischen einem umfangreich und abschließend geprüften Produkt, das eine volle Marktzulassung erhält und einem nur auf Basis eines angenommenen medizinischen Notstands BEDINGT zugelassenen und nur mangelhaft geprüften Produkts verwischt.

 Der Vertrag enthält eine umfangreiche Definition von “BETRUG”, der generell mit einem finanziellen Schaden für die EU verbunden sein muss und z.B. dann vorliegt, wenn ein Vertragspartner unvollständige Angaben macht, wie dies Pfizer/Biontech im Hinblick auf SV40 getan haben. 

Im APA ist somit ein Passus enthalten, der genutzt werden kann, um die Indemnity, die Haftungsfreistellung, die Pfizer/Biontech zugesichert wurde, wegen Betrugs zu widerrufen.

 Obschon BNT162b2/Comirnaty KEIN Impfstoff, sondern ein gentechnisch verändertes Produkt ist, das über eine in lipide Nanopartikel eingepackte mRNA des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 in menschliche Zellen transportiert, um dort Spike-Protein zu produzieren, wird es im APA als “Impfstoff” definiert
.
Gegenstand des Vertrags
Gegenstand des Vertrags ist der Erwerb von 200 Millionen Dosen BNT162b2/Comirnaty, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem das klinische Trial nicht abgeschlossen ist, nicht sicher ist, ob es erfolgreich abgeschlossen werden wird und unklar ist, ob BNT162b2 eine Marktzulassung erhalten wird. Ein Vertrag, der Pfizer/Biontech einen Milliarden-Umsatz in der EU garantiert, der konditional mit der erfolgreichen Entwicklung eines COVID-19 “Impf”stoffs verbunden ist, ist geradezu eine Aufforderung zum moral hazard an die Vertragsunternehmen, die natürlich jede Information, die die Marktzulassung gefährden könnte, unterschlagen werden, wobei – angesichts gekaufter Zulassungsbehörden – die dazu notwendige Anstrengung nicht sonderlich intensiv ausfallen muss.

Das APA tritt mit Unterzeichnung in Kraft und gilt für die Dauer von 24 Monaten. Nach Ablauf dieser Frist kann es in gegenseitigem Einvernehmen verlängert werden, eine Option, von der bekanntlich mehrfach Gebrauch gemacht wurde.

Unter 1.6 sind die Konditionen für die Lieferung des noch zu entwickelnden “Impfstoffes” festgelegt. Interessant dabei ist, dass die Marktzulassung zwar als Bedingungen eingesetzt ist, die die Bestellung durch die EU-Kommission in Höhe von 200 Millionen Dosen, plus weiterer 100 Millionen Dosen, wenn notwendig, auslöst, dass daran, dass diese Bedingung eintritt, aber kaum Zweifel zu bestehen scheinen.

Die Marktzulassung, entweder bedingt oder vollständig, wird vorausgesetzt und für diese Zulassung ein Zeitraum vom 15. Dezember 2020 bis 15. August 2021 gesetzt. Indes, wenn die Markzulassung bis zum 15. August 2021 nicht erteilt ist, erwächst Mitgliedsstaaten daraus kein Recht, den Vertrag zu kündigen bzw. Kompensation für entstandene Kosten zu verlangen. 

Die EU-Kommission behält sich ausdrücklich das Recht auf Kündigung des Vertrags vor und sieht diese u.a. erst dann vor, wenn es Pfizer/Biontech nicht gelingt, ein medizinisches Ersatzprodukt zu liefern (nachzulesen unter 1.6.7 Waiver). Nette Plüschkonditionen.
Es folgen mehrere Seiten, auf denen die Lieferungsbedingungen bis ins Kleinste spezifiziert werden, bevor der Preis festgelegt wird:

Eine interessante Preisgestaltung, die sicherstellt, dass selbst dann, wenn Pfizer/Biontech sich mit dem Lieferversprechen übernommen haben, beide Unternehmen einen höheren Preis erhalten, als die 15,50 Euro, die für die ersten 200 Millionen Dosen vereinbart wurden. Normalerweise gehen Anreize in die andere Richtung, je besser und umfangreicher die Lieferung, desto höher die Preise. Offenkundig war man bei der EU-Kommission sehr bemüht, Pfizer/Biontech auf Kosten europäischer Steuerzahler nur die besten Konditionen zu offerieren.

Nicht nur bestellt die EU-Kommission 200 Millionen Dosen eines “Impfstoffes”, der keiner ist, den es zum Bestellzeitpunkt noch nicht gibt, von dem unbekannt ist, ob er wirksam sein und zugelassen wird, sie schießt 700 Millionen Euro Vorschuss in diese Black Box. Würden Sie sich den Kauf eines neuen Modells eines Autos sichern, das in Tests schon einmal einen Kilometer gefahren ist, von dem aber nicht klar ist, ob es eine darüber hinaus reichende Strecke zurücklegen kann ohne dass der Motor explodiert und für dieses noch nicht existierende Auto 700 Millionen Euro vorab zahlen? Sie vielleicht nicht.

 Die EU-Kommission hat genau das getan. So einfach gibt sich Geld aus, wenn es aus den Taschen Anderer kommt.

Es folgen mehrere Artikel, in denen die Konditionen der Zahlung und Rechnungsstellung bis auf das letzte Komma geregelt und die Zahlungen auf das Pfizer Betriebskonto bei der Citibank Dublin vereinbart werden.
Nicht nur hat die EU-Kommission ein Auto gekauft, von dem unbekannt ist, ob es fährt und wenn ja, wie lange es fährt, ehe der Motor in die Luft fliegt, sie stellt den Hersteller auch von jeder Art von Haftung frei, d.h. nicht nur der Hersteller, alle am Herstellungsprozess Beteiligten und alle, die im Rahmen der klinischen Trials mitgearbeitet haben, werden von jeder Haftung ausgenommen. Für den Fall, dass vom vermeintlichen Impfstoff Geschädigte Ansprüche geltend machen, sieht die Vereinbarung vor, dass alle dadurch verursachten Kosten von den Mitgliedsstaaten als Besteller zu tragen sind.
Das ist die Krönung der Perversion dieses Vertrags:

Die … alle Worte, die uns als Bezeichnung für die Verhandler der EU, allen voran, Stella Kyriakides als verantwortlicher EU-Kommissar, einfallen, sind nicht mehr im Bereich der nicht-expletiven Sprache angesiedelt, diese Leute haben nicht nur ein Produkt unbekannter Wirkung gekauft, mit dem Geld von europäischen Bürgern, sie haben die europäischen Bürger zu Versuchskaninchen degradiert, denen ein experimentelles Produkt, sofern es denn je eine Zulassung erhält, verpasst werden kann.

 Und für den Fall, dass die unbekannte Wirkung des zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses noch nicht zugelassenen Produkts sich als schädliche Wirkung herausstellen sollte, müssen diejenigen, die den Schaden haben, für das Produkt, das den Schaden herbeigeführt hat, bezahlt haben, die nun für eine Kompensation ihrer Schäden klagen, gegen Anwälte klagen, die über Steuergelder also abermals von ihnen, den Geschädigten finanziert werden.

 Das ist so pervers, dass einem die angemessenen Worte fehlen.

Wie umfassend der Haftungsausschluss ist, das zeigt die folgende Passage.

 Egal, ob das Produkt von Pfizer/Biontech Menschen umbringt, verstümmelt, ihnen erheblichen gesundheitlichen, ökonomischen, psychischen oder sonstigen Schaden zufügt, Pfizer/Biontech sind von jeder finanziellen Haftung ausgeschlossen. 

Natürlich verbleibt die moralische Haftung, aber die trifft nur Personen mit Gewissen, Anstand und eben: Moral. Im vorliegenden Fall ist der Haftungsausschluss offenkundig vollumfassend.

Zwei Bedingungen sind vorgesehen, unter denen diese komplette Haftungsfreistellung der Hersteller entfällt:

absichtliche Täuschung, z.B. das Vorenthalten oder Fälschen relevanter Daten;

 Qualitätsdefekte

Es gibt mittlerweile genügend Forschung, die zeigt, dass Pfizer im Rahmen der klinischen Trials getäuscht und betrogen hat, dass zwischen den einzelnen Chargen der Pfizer/Biontech-Produkte erhebliche Qualitätsunterschiede bestehen, dass in BNT162b2 mit SV40 und DNA-Verunreinigungen Stoffe enthalten sind, die nicht deklariert wurden, die verschwiegen wurden.

 Dennoch hat weder die EU-Kommission noch die Regierung eines beliebigen Mitgliedsstaats den Haftungsausschluss für Pfizer/Biontech widerrufen bzw. die Absicht dazu offen gelegt.

 Man sieht daran sehr deutlich, auf welcher Seite diejenigen stehen, die sich als Mittäter an einem der größten Gesundheitsverbrechen der Menschheit schuldig gemacht haben. Es ist nicht die Seite der Bürger und Geschädigten.

Mehr dazu:
 Von wegen “Informierte Einwilligung”: Wie Pfizer (und Zulassungsbehörden?) Bürger getäuscht hat/haben (neue Daten)

 Giftspritze? Wie gefährlich sind mod-RNA “Impf”stoffe wirklich?
 Leben oder “impfen”? Verunreinigungen in mod-RNA-COVID-19 Shots gesundheits-/lebensbedrohlich

 Shoot to Krebs: Pfizers COVID-19 Shots direkt für Krebs verantwortlich? Die Belege häufen sich.

Im Anhang des Vertrags findet sich ein Bestell-Formular, das Mitgliedsstaaten nutzen müssen, um bei Pfizer/Biontech ihren Bedarf anzumelden und das gute BNT162b2/Comirnaty, von dem sie überhaupt nichts wissen, zu bestellen. In diesem verbindlichen Bestell-Formular finden sich einige mehr als interessante Passagen.

So wird mit jeder Bestellung Pfizer/Biontech zugesichert, dass das Unternehmen keinerlei Haftung für Schäden, die von seinem Produkt verursacht werden, trägt.

Zudem findet sich die folgende Passage nicht nur im Vertrag zwischen Pfizer und der EU, sondern auch im Vertrag zwischen Pfizer und Südafrika, der vor einiger Zeit veröffentlicht wurde.


Der [am EU-“Impf”-Programm] teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt an, dass der Impfstoff und Materialien, die in Beziehung zum Impfstoff stehen, seine Bestandteile und Hilfsstoffe aufgrund der Notsituation durch die herrschende Pandemie rasch entwickelt wurden, und dass sie auch nach Bereitstellung der Impfstoffe weiter entwickelt werden, im Einklang mit den im APA getroffenen Vereinbarungen. 

Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt zudem an, dass die langfristige Wirkung und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit unbekannt sind, dass entsprechend Nebenwirkungen vom Impfstoff verursacht werden können, die derzeit unbekannt sind. Des weiteren räumt der teilnehmende Mitgliedsstaat im notwendigen Umfang ein, dass die Impfstoffe keinem genauen Herstellungsprozess zugeordnet werden dürfen.

Sicher werden die Verantwortlichen von sich behaupten, sie hätten nur Gutes gewollt, Menschen retten und so, Sie kennen das Lamento. Und man kann nicht sicher sein, ob diese Leute nicht so dumm sind, dass sie glauben, sie könnten mit etwas, von dem sie weder die Wirkung noch die Nebenwirkung kennen, “Menschen retten”. 

Bei Polit-Kaspern kann man heute selbst die früher geteilte Rudimentär-Logik, dass man z.B. nichts wissen kann, was man nicht weiß, nicht mehr voraussetzen. Ebenso wahrscheinlich ist indes, dass wir es mit einem Netzwerk aus korrupten Akteuren zu tun haben, die alles tun würden, um Steuergelder zu stehlen, um sich damit selbst zu bereichern. Und natürlich ist dieser mafiöse Kern korrupter Akteure von Narzissten umgeben, psychologisch gestörten Existenzen, deren ganzes Streben danach trachtet, sich als besonders tolle Person zu inszenieren. 

Kosten für andere spielen dabei keine Rolle. 

Was auch immer zutreffen mag, am Ende steht ein sittenwidriger Vertrag, der z.B. denen, die gesundheitlichen Schaden nach COVID-19 Shot genommen haben, nicht nur die Kosten für die Beschaffung der COVID-19 Shots und den gewährten Haftungsausschluss für die Hersteller aufbürdet, nein, sie müssen, sofern sie ihr Recht vor Gericht geltend machen wollen, die Kosten für den eigenen Anwalt und die Anwaltskosten der Gegenseite tragen, denn sie sehen sich den Anwälten ihrer Regierung, die von ihren Steuermitteln finanziert werden, gegenüber.
Das ist exponentielle Perversion.
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2023 02:25
Das war mir klar - darum habe ich mich nicht impfen lassen. Wer weiß, vielleicht diente das als Maßnahme zur Regulation der Weltbevölkerung. Ein Schelm, der sich Böses denkt ...
 
Avokado 27.10.2023 04:56
4Mo 35,30 Jeden, der einen Menschen erschlägt — auf die Aussage der Zeugen hin soll man den Totschläger totschlagen; ein einziger Zeuge aber genügt nicht, um gegen einen Menschen zur Hinrichtung auszusagen.
 
Avokado 27.10.2023 05:03
Israels Vertrag mit Pfizer in der Bibel?

Isaiah 28,15 Weil ihr sprecht: »Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« — (Ps 49,10; Spr 8,36; Spr 21,6; Spr 29,12; Jes 28,18; Jes 59,13)
 
calando 27.10.2023 09:03
Darf ich fragen, was du mit dem vorletzten Kommentar meinst, AVOCADO? 
 
Avokado 27.10.2023 09:27
Damit ist der Pfizer Vertag gemeint zwischen Israel und Pfizer
 
Avokado 27.10.2023 09:30
“We will be the first country in the world to emerge from the coronavirus,” Netanyahu said.

“The agreement that I have made with Pfizer will enable us to vaccinate all citizens of Israel over the age of 16 by the end of March and perhaps even earlier,” he added. Later, while receiving his second dose of the vaccine, Netanyahu said the country could do it within two months.


https://www.theguardian.com/world/2021/jan/10/netanyahu-touts-pfizer-deal-after-20-of-israelis-get-covid-jab
 
calando 27.10.2023 09:41
Ich verstehe es nicht, sorry... 
 
Seinesgleichen 27.10.2023 13:43


Wir müssen reden – Filme über Impfschäden mit Prof. em. Dr. med. Pietro Vernazza

27. Oktober 2023 von Alain Vannod

Es wird Zeit, dass die Covid-Impfkampagne auch im Lichte der gesundheitlichen und psychosozialen Folgen für junge Menschen aufgearbeitet wird.

«UN-SICHTBAR», ein behutsamer Film von Patricia Marchart und Georg Sabransky, der ohne laute Töne auskommt und sich jenen unsichtbaren Kindern und jungen Menschen widmet, bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche, aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Im Mittelpunkt stehen die jungen Betroffenen und ihre Familien. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Ein Film, der zum Denken anregen und Diskussionen anstossen soll.


Elf junge Menschen (zwischen 9 und 29 Jahre alt) erzählen von den folgenschweren Nebenwirkungen, die bei ihnen nach einer Corona-Impfung aufgetreten sind. Sie schildern, wie sehr sich ihr Leben verändert hat, wie schwierig es für sie ist, Hilfe und Anerkennung zu bekommen und wie schwer sich ihr Umfeld und die Gesellschaft tun, offen über Impfnebenwirkungen zu reden.

Dazu Prof. em. Dr. med. Pietro Vernazza, ehem. Chefarzt Infektiologie, Kantonsspital St. Gallen, der mit seinem Fachwissen diesen sehenswerten Film bereichert: «Wenn man mit einer Impfung nicht die Infektion selbst verhindern kann, sondern vor allem die schweren Verläufe, dann müssen wir uns auch überlegen, wen wollen wir dann impfen? Bei einem Kind oder Jugendlichen, die wirklich kein schweres Komplikationsrisiko für Covid haben, muss man das in Bezug zu einem gewissen Risiko setzen, dass eine Impfung eben zu einer schweren Komplikation führen kann.»


Im ersten Film geht es um Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 19 Jahren.

Im zweiten stehen Jugendliche zwischen 19 und 29 Jahren im Mittelpunkt.

Die Filme sind im Artikel über die Quellenangabe unten hinterlegt.

Quelle:
https://tkp.at/2023/10/27/wir-muessen-reden-filme-ueber-impfschaeden-mit-prof-em-dr-med-pietro-vernazza/
 
Julia1960 27.10.2023 13:48
Herzinfarkt: 20-jähriger Radprofi stirbt plötzlich und unerwartet
https://report24.news/herzinfarkt-20-jaehriger-radprofi-stirbt-ploetzlich-und-unerwartet/
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2023 13:56
https://www.youtube.com/watch?v=uDzcslj3Uzc
 
Julia1960 27.10.2023 14:04
Thema heute: „Covid-19 – Impfung in der Schwangerschaft – Höchste Alarmstufe?“
https://uncutnews.ch/thema-heute-covid-19-impfung-in-der-schwangerschaft-hoechste-alarmstufe/
 
Julia1960 27.10.2023 14:09
Neue Studie deckt Ursachen für Herzschäden bei allen Geimpften durch mRNA-Impfungen auf
https://tkp.at/2023/10/18/neue-studie-deckt-ursachen-fuer-herzschaeden-bei-allen-geimpften-durch-mrna-impfungen-auf/
 
Avokado 27.10.2023 15:52
09:03
sehe gerade, dass du dich auf die Stelle oben aus 4Mo 35,30 beziehst.. 

Ich finde ist doch gut zu verstehen....
 
Julia1960 28.10.2023 16:30
ArchivWare vom 28. Nov. 2021 - Auf Ungeimpfte mit dem Finger zeigen?

Für die Diskriminierungslust der Mehrheitsgesellschaft, so meint der Musiker, Produzent und Texter Jens Fischer Rodrian, scheint es derzeit keine Haltelinie mehr zu geben. Viele menschenverachtenden Äußerungen werden offensiv über die Medien verbreitet. Sie sind gut dokumentiert. Das heißt aber auch: Es gibt keine Entschuldigung mehr dafür wegzuschauen oder mit dem System der Impfapartheid zu kooperieren. Es scheint jedoch: Je mehr sich die Untauglichkeit der „erlösenden“ Gen-Spritze erweist, desto mehr steigern sich die Hundertprozentigen, in ihrem Abwehrkampf gegen die Wahrheit, in einen feindseligen Furor hinein. Die Mehrheitsgesellschaft rennt sehenden Auges in eine erneute, große historische Schuld hinein. Das Schweigen der Künstler, speziell derer, die sich früher gern einen rebellischen Anstrich gegeben haben, schreit für den Künstler Jens Fischer Rodrian mittlerweile zum Himmel. Er veröffentlichte folgenden Text zunächst auf dem Blog „Hinter den Schlagzeilen“.

Für Radio München hat ihn Sabrina Khalil eingelesen:


(Text kopiert aus Youtube unterhalb des Videos)

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