"..., dass jeder Tag mit Nützlichkeit gekennzeichnet ist!"
26.10.2023 08:02
"..., dass jeder Tag mit Nützlichkeit gekennzeichnet ist!"
26.10.2023 08:02
"..., dass jeder Tag mit Nützlichkeit gekennzeichnet ist!"
24 Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat! Seien wir fröhlich und freuen wir uns in ihm! (Ps 118:24, Elb)
...Muss unsere Freude nicht überfließen, wenn wir in die Mitte der Gemeinde Gottes treten und dort die Gegenwart Jesu verspüren als des Herrn, der in den Versammlungen seines Volkes alles in allem ist? Steht nicht geschrieben: Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen? (Joh. 20,20)
20 Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
Wenn der König das Bethaus zur Stätte einer großen Festfeier macht und uns die Gnade zuteilwerden lässt, dass wir der Gemeinschaft mit ihm genießen, sowohl an seinen Leiden wie an seinen Siegen, so fühlen wir eine tief innerliche Freude und geben dieser gerne lauten Ausdruck im Verein mit allen anderen Gliedern seines Volkes.
(Charles Haddon Spurgeon)
----------------------------------------
Adoniram Judson, ein berühmter Missionar in Birma, schrieb: "Ein einmal verbrachtes Leben ist unwiderruflich. Man wird es bis in alle Ewigkeit betrachten... Dasselbe kann man von jedem Tag sagen. Wenn er einmal vergangen ist, ist er für immer vorbei. Alle Zeichen, die wir ihm aufdrücken, wird er für immer aufweisen... jeder Tag wird nicht nur ein Zeuge unseres Verhaltens sein, sondern unser ewiges Schicksal beeinflussen... Wie sehr werden wir uns dann wünschen, dass jeder Tag mit Nützlichkeit gekennzeichnet ist! Es ist zu spät, die vergangenen Tage zu korrigieren. Die Zukunft liegt in unserer Macht. Lasst uns also jeden Morgen (durch Gottes Geist befähigt) beschließen, den Tag in einem solchen Gewand in die Ewigkeit zu schicken, wie wir ihn für immer tragen wollen. Und am Abend lasst uns darüber nachdenken, dass ein weiterer Tag unwiderruflich vergangen ist, unauslöschlich (für immer) gezeichnet."
...Muss unsere Freude nicht überfließen, wenn wir in die Mitte der Gemeinde Gottes treten und dort die Gegenwart Jesu verspüren als des Herrn, der in den Versammlungen seines Volkes alles in allem ist? Steht nicht geschrieben: Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen? (Joh. 20,20)
20 Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
Wenn der König das Bethaus zur Stätte einer großen Festfeier macht und uns die Gnade zuteilwerden lässt, dass wir der Gemeinschaft mit ihm genießen, sowohl an seinen Leiden wie an seinen Siegen, so fühlen wir eine tief innerliche Freude und geben dieser gerne lauten Ausdruck im Verein mit allen anderen Gliedern seines Volkes.
(Charles Haddon Spurgeon)
----------------------------------------
Adoniram Judson, ein berühmter Missionar in Birma, schrieb: "Ein einmal verbrachtes Leben ist unwiderruflich. Man wird es bis in alle Ewigkeit betrachten... Dasselbe kann man von jedem Tag sagen. Wenn er einmal vergangen ist, ist er für immer vorbei. Alle Zeichen, die wir ihm aufdrücken, wird er für immer aufweisen... jeder Tag wird nicht nur ein Zeuge unseres Verhaltens sein, sondern unser ewiges Schicksal beeinflussen... Wie sehr werden wir uns dann wünschen, dass jeder Tag mit Nützlichkeit gekennzeichnet ist! Es ist zu spät, die vergangenen Tage zu korrigieren. Die Zukunft liegt in unserer Macht. Lasst uns also jeden Morgen (durch Gottes Geist befähigt) beschließen, den Tag in einem solchen Gewand in die Ewigkeit zu schicken, wie wir ihn für immer tragen wollen. Und am Abend lasst uns darüber nachdenken, dass ein weiterer Tag unwiderruflich vergangen ist, unauslöschlich (für immer) gezeichnet."
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 26.10.2023 08:12
Herbstprince 26.10.2023 09:13
Strebe eifrig danach, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit recht teilt. 2. Tim. 2, 15
vertrauen2015 26.10.2023 09:18
Alles was ihr tut, tut nichts aus Eigennutz, sondern zur EHRE unseres HERRN