Ein Geist der Kraft
25.10.2023 06:37
Ein Geist der Kraft
25.10.2023 06:37
Ein Geist der Kraft
Ein Geist der Kraft
»Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht« (2. Tim. 1,7).
Schüchternheit muss nicht mit Demut verwechselt werden. Demut ist vollständige Abwendung von sich selbst, sie vergisst die eigenen Schwächen und auch die eigenen Stärken. Aber die Schüchternheit erinnert sich aller eigenen Schwächen und kommt daher aus dem Selbst. Gott hat an unserer Feigheit und an unserem Zurückziehen keine Freude. Er will, dass wir wegen unserer eigenen Leere einerseits vor ihm zittern, andererseits aber in seiner Kraft mutig voranschreiten. Er erwartet ein furchtloses Zeugnis von uns, dass wir um seinetwillen Schmerzen und Schande mutig ertragen, den Verlust aller Dinge auf uns nehmen und uns auf die Liebe des Herrn, auf seine Weisheit, Kraft und Treue zuversichtlich stützen. Wenn wir feststellen, dass wir vor dem Zeugnis für unseren Herrn zurückschrecken und uns da zurückziehen, wo wir Mut beweisen sollten, hat unser Geist nicht mehr seine rechte Stellung inne. Wir sollten uns deshalb einen furchtlosen Geist bewahren. Wir brauchen einen Geist der Kraft; der Liebe und der Selbstkontrolle. Er sollte stark sein, aber nicht stark bis an die Grenze der Lieblosigkeit. Dem Feind gegenüber brauchen wir einen Geist der Kraft, gegenüber den Menschen einen Geist der Liebe und uns selbst gegenüber einen Geist der Selbstkontrolle.
(Watchman Nee, „Der geistliche Christ“ )
»Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht« (2. Tim. 1,7).
Schüchternheit muss nicht mit Demut verwechselt werden. Demut ist vollständige Abwendung von sich selbst, sie vergisst die eigenen Schwächen und auch die eigenen Stärken. Aber die Schüchternheit erinnert sich aller eigenen Schwächen und kommt daher aus dem Selbst. Gott hat an unserer Feigheit und an unserem Zurückziehen keine Freude. Er will, dass wir wegen unserer eigenen Leere einerseits vor ihm zittern, andererseits aber in seiner Kraft mutig voranschreiten. Er erwartet ein furchtloses Zeugnis von uns, dass wir um seinetwillen Schmerzen und Schande mutig ertragen, den Verlust aller Dinge auf uns nehmen und uns auf die Liebe des Herrn, auf seine Weisheit, Kraft und Treue zuversichtlich stützen. Wenn wir feststellen, dass wir vor dem Zeugnis für unseren Herrn zurückschrecken und uns da zurückziehen, wo wir Mut beweisen sollten, hat unser Geist nicht mehr seine rechte Stellung inne. Wir sollten uns deshalb einen furchtlosen Geist bewahren. Wir brauchen einen Geist der Kraft; der Liebe und der Selbstkontrolle. Er sollte stark sein, aber nicht stark bis an die Grenze der Lieblosigkeit. Dem Feind gegenüber brauchen wir einen Geist der Kraft, gegenüber den Menschen einen Geist der Liebe und uns selbst gegenüber einen Geist der Selbstkontrolle.
(Watchman Nee, „Der geistliche Christ“ )
Kommentare
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Zeitzeuge 25.10.2023 09:16
Es liegt noch so unendlich Großes und Schönes in uns verborgen, daß durch Gottes Geist befreit werden will.
Laßt es uns gemeinsam entdecken!
Laßt es uns gemeinsam entdecken!
(Nutzer gelöscht) 25.10.2023 11:42
Gott schafft durch Jesus Christus Originale,
die sich durch den Heiligen Geist
führen und leiten lassen.
die sich durch den Heiligen Geist
führen und leiten lassen.
(Nutzer gelöscht) 26.10.2023 00:17
Die echte Kraft Gottes wird immer dort sein, wo wir in der Kraft der Auferstehung Jesu ein gekreuzigtes Leben führen. Alles andere ist fromme Illusion. /Philliper 3
babblegabble 26.10.2023 09:14
yes & amen
zu Kommentar 🙂@SchnellesPferd - 26.10.23 - 00.17 Uhr
Sehr gut auf den Punkt gebracht. 👍
zu Kommentar 🙂@SchnellesPferd - 26.10.23 - 00.17 Uhr
Sehr gut auf den Punkt gebracht. 👍
Philipper 4:13