Hurra endlich, etwas gegen die Pocken von den Affen
23.10.2023 15:25
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Gesundheitsbehörde HERA schließt Vertrag für Medikament gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken
PRESSEMITTEILUNG23. Oktober 2023Vertretung in Deutschland
Gesundheitsbehörde HERA schließt Vertrag für Medikament gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken
Um bei einem Ausbruch schnell reagieren zu können, hat die Gesundheitsbehörde der Europäischen Kommission (HERA) Medikamente gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken gesichert. Ein Vertrag mit dem Unternehmen Meridian Medical Technologies, LLC, sichert bis zu 100.080 orale Behandlungseinheiten von Tecovirimat SIGA, dem Therapeutikum gegen die drei Pockenarten. Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides verwies auf den Ausbruch der Affenpocken im vergangenen Jahr, den die EU und ihre Mitgliedstaaten gemeinsam sehr schnell unter Kontrolle gebracht haben. „Wie uns COVID jedoch immer wieder zeigt, müssen wir wachsam bleiben und auf jedes Szenario vorbereitet sein, sollten die Fälle wieder steigen. Deshalb werden wir auch weiterhin dafür sorgen, dass die notwendigen Therapeutika für die Behandlung jederzeit verfügbar sind. In einer starken Europäischen Gesundheitsunion werden wir weiter daran arbeiten, unsere Bereitschafts- und Reaktionskapazitäten erheblich zu stärken".
Mit dem gemeinsamen Beschaffungsrahmenvertrag soll der mittel- und langfristige Bedarf von 13 Teilnehmerländern gedeckt werden. Er ergänzt die im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens rescEU verfügbaren Bestände, die während des Höhepunkts des Ausbruchs aufgebaut wurden.
Seit Beginn des Affenpocken-Ausbruchs im Mai 2022 hat die Kommission dafür gesorgt, dass genügend Impfstoffe und Therapeutika zur Verfügung stehen: sie hat einen direkten Liefervertrag zum Kauf von Impfstoffen unterzeichnet und verschiedene gemeinsame Beschaffungen organisiert.
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PRESSEMITTEILUNG23. Oktober 2023Vertretung in Deutschland
Gesundheitsbehörde HERA schließt Vertrag für Medikament gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken
Um bei einem Ausbruch schnell reagieren zu können, hat die Gesundheitsbehörde der Europäischen Kommission (HERA) Medikamente gegen Affenpocken, Pocken und Kuhpocken gesichert. Ein Vertrag mit dem Unternehmen Meridian Medical Technologies, LLC, sichert bis zu 100.080 orale Behandlungseinheiten von Tecovirimat SIGA, dem Therapeutikum gegen die drei Pockenarten. Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides verwies auf den Ausbruch der Affenpocken im vergangenen Jahr, den die EU und ihre Mitgliedstaaten gemeinsam sehr schnell unter Kontrolle gebracht haben. „Wie uns COVID jedoch immer wieder zeigt, müssen wir wachsam bleiben und auf jedes Szenario vorbereitet sein, sollten die Fälle wieder steigen. Deshalb werden wir auch weiterhin dafür sorgen, dass die notwendigen Therapeutika für die Behandlung jederzeit verfügbar sind. In einer starken Europäischen Gesundheitsunion werden wir weiter daran arbeiten, unsere Bereitschafts- und Reaktionskapazitäten erheblich zu stärken".
Mit dem gemeinsamen Beschaffungsrahmenvertrag soll der mittel- und langfristige Bedarf von 13 Teilnehmerländern gedeckt werden. Er ergänzt die im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens rescEU verfügbaren Bestände, die während des Höhepunkts des Ausbruchs aufgebaut wurden.
Seit Beginn des Affenpocken-Ausbruchs im Mai 2022 hat die Kommission dafür gesorgt, dass genügend Impfstoffe und Therapeutika zur Verfügung stehen: sie hat einen direkten Liefervertrag zum Kauf von Impfstoffen unterzeichnet und verschiedene gemeinsame Beschaffungen organisiert.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 16:13
ich gab meinem Arzt zu verstehen dass ich in jedem Fall diese Impfung will und auch die gegen Pocken..... nicht nur im Notfall und nicht erst wenn ich infiziert bin.... ich will vorbeugen!
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 16:16
Der Impfstoff Imvanex ist zum Schutz vor Pocken seit 2013 in Deutschland und seit Juli 2022 auch für den Schutz vor Mpox/Affenpocken zugelassen. In den USA ist der identische Impfstoff unter dem Namen Jynneos und in Kanada unter dem Namen Imvamune bereits seit mehreren Jahren gegen Mpox/Affenpocken zugelassen.
calando 23.10.2023 16:53
ich möchte auch nochmal daran erinnern:
EU-Impfkommissarin Kyriakides steht in der Kritik. Einerseits soll ihr Mann Kredite in Zypern erhalten haben, obwohl er keine ausreichenden Sicherheiten anbieten konnte, andererseits soll die frühere europaweite Brustkrebs-Organisation der Kommissarin Unterstützung von Pharmakonzernen erhalten haben.
EU-Impfkommissarin Stella Kyriakides steht unter Druck – wegen dubiosen Finanzgeschäften ihres Mannes gerät sie in die Kritik. Ihr und ihrem Ehemann wird Korruption vorgeworfen. Seit März 2020 ist Stella Kyriakides Leiterin der Special Task Force zur Corona-Pandemie und Verhandlungsführerin, somit auch für den Ankauf von Impfstoffen gegen COVID-19 zuständig.
Kyriakos Kyriakides soll von einer Staatsbank in Zypern mehrere Kredite in Millionenhöhe erhalten haben, obwohl er dafür laut Bericht des zyprischen Rechnungshofs keine ausreichenden Sicherheiten vorweisen konnte. Weder durch Einkommen noch durch andere Besitztümer seien die Kredite abgesichert gewesen, schreibt das „ARD“-Magazin „Panorama“. Hat ihr Ehemann von der hohen Position seiner Frau profitiert?
Kredite „sehr problematisch“
Die für den Rechnungshof scheinbar „sehr problematischen“ Kredite in Höhe von vier Millionen Euro wurden von der Cyprus Cooperative Bank vergeben. Die Bank war Zyperns zweitgrößte Staatsbank und geriet immer wieder in Schwierigkeiten, bis sie von der Hellenic Bank 2018 übernommen wurde.
Für die Kredite wurden seitens der Bank wohl auch keine Verwendungszwecke dokumentiert – das Geld wurde trotzdem gewährt. Das Fazit des Berichtes lautet, die Transaktionen seien nicht glaubwürdig, berichten zyprische Medien.
Odysseas Michaelides, Präsident des zyprischen Rechnungshofs, sagte „Panorama“: „Wir sind dazu da, die Fakten zu liefern, nicht um politisch zu bewerten. Jeder Bürger kann sich sein eigenes Bild davon machen, ob solche Geschäfte legitim sind oder nicht.“
Warum taucht Maralo Limited in der Transparenzerklärung nicht auf?
Stella Kyriakides hat in einer Transparenzerklärung an das EU-Parlament die Tätigkeiten ihres Mannes aufgezählt. Er war bei elf verschiedenen Firmen tätig – davon bei neun als Geschäftsführer. Trotzdem verfüge er über kein Vermögen, steht in der „Erklärung der finanziellen Interessen“.
In der Aufzählung taucht allerdings eine Firma nicht auf, für die, wie zyprische Quellen berichten, ihr Ehemann einen Kredit erhalten hatte: Maralo Limited. In den Unterlagen der Firma taucht er als Direktor auf, zwischen 2006 und 2019.
Grund genug für den Europaparlamentarier der Grünen, Sven Giegold, eine offene Anfrage an die EU-Kommission zu stellen: „Warum die Firma nicht auftaucht, ist angesichts der aktuellen Geschehnisse aufzuklären“, fordert er.
Giegold erwartet von der Kommissarin Offenheit und Transparenz: „Gerade angesichts der Härten der Coronakrise brauchen wir volle Aufklärung und sie muss sagen, ob sie Einfluss auf die Geschäfte hatte“, zitiert ihn „Panorama“.
In einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber „Panorama“ erklärt Stella Kyriakides, dass sie „keine persönliche Beteiligung an dem Thema hatte“. Die Geschäfte ihres Ehemannes hätten immer auf den Richtlinien der Regulierungsbehörden basiert.
Pharmakonzerne unterstützten die Organisation von Kyriakides
Laut ihrem offiziellen Lebenslauf war Kyriakides zwischen 2004 und 2006 Präsidentin der Europäischen Koalition gegen Brustkrebs, Europa Donna. In ihrer Transparenzerklärung steht, dass sie bis 2019 Vorstandsmitglied der Organisation war. Das „Ehrenamt wird im Fall meiner Ernennung niedergelegt, sobald ich mein Amt in der Kommission antrete“, ergänzt sie in der Erklärung.
Problematisch dabei ist, dass diese Non-Profit-Organisation von zahlreichen Pharmaunternehmen gesponsert wurde, beispielsweise von Pfizer, GlaxoSmithKline, Janssen oder Novartis – sie entwickeln alle COVID-19-Impfstoffe.
Beweise dafür liefern die Finanzunterlagen sowohl der Organisation (siehe Dokument, Seite 9) als auch die der Konzerne. Demnach hat Pfizer den Jahresplan 2019 von Europa Donna mit 50.000 Euro unterstützt (siehe Dokument, Seiten 2 und 3).
EU-Impfkommissarin Kyriakides steht in der Kritik. Einerseits soll ihr Mann Kredite in Zypern erhalten haben, obwohl er keine ausreichenden Sicherheiten anbieten konnte, andererseits soll die frühere europaweite Brustkrebs-Organisation der Kommissarin Unterstützung von Pharmakonzernen erhalten haben.
EU-Impfkommissarin Stella Kyriakides steht unter Druck – wegen dubiosen Finanzgeschäften ihres Mannes gerät sie in die Kritik. Ihr und ihrem Ehemann wird Korruption vorgeworfen. Seit März 2020 ist Stella Kyriakides Leiterin der Special Task Force zur Corona-Pandemie und Verhandlungsführerin, somit auch für den Ankauf von Impfstoffen gegen COVID-19 zuständig.
Kyriakos Kyriakides soll von einer Staatsbank in Zypern mehrere Kredite in Millionenhöhe erhalten haben, obwohl er dafür laut Bericht des zyprischen Rechnungshofs keine ausreichenden Sicherheiten vorweisen konnte. Weder durch Einkommen noch durch andere Besitztümer seien die Kredite abgesichert gewesen, schreibt das „ARD“-Magazin „Panorama“. Hat ihr Ehemann von der hohen Position seiner Frau profitiert?
Kredite „sehr problematisch“
Die für den Rechnungshof scheinbar „sehr problematischen“ Kredite in Höhe von vier Millionen Euro wurden von der Cyprus Cooperative Bank vergeben. Die Bank war Zyperns zweitgrößte Staatsbank und geriet immer wieder in Schwierigkeiten, bis sie von der Hellenic Bank 2018 übernommen wurde.
Für die Kredite wurden seitens der Bank wohl auch keine Verwendungszwecke dokumentiert – das Geld wurde trotzdem gewährt. Das Fazit des Berichtes lautet, die Transaktionen seien nicht glaubwürdig, berichten zyprische Medien.
Odysseas Michaelides, Präsident des zyprischen Rechnungshofs, sagte „Panorama“: „Wir sind dazu da, die Fakten zu liefern, nicht um politisch zu bewerten. Jeder Bürger kann sich sein eigenes Bild davon machen, ob solche Geschäfte legitim sind oder nicht.“
Warum taucht Maralo Limited in der Transparenzerklärung nicht auf?
Stella Kyriakides hat in einer Transparenzerklärung an das EU-Parlament die Tätigkeiten ihres Mannes aufgezählt. Er war bei elf verschiedenen Firmen tätig – davon bei neun als Geschäftsführer. Trotzdem verfüge er über kein Vermögen, steht in der „Erklärung der finanziellen Interessen“.
In der Aufzählung taucht allerdings eine Firma nicht auf, für die, wie zyprische Quellen berichten, ihr Ehemann einen Kredit erhalten hatte: Maralo Limited. In den Unterlagen der Firma taucht er als Direktor auf, zwischen 2006 und 2019.
Grund genug für den Europaparlamentarier der Grünen, Sven Giegold, eine offene Anfrage an die EU-Kommission zu stellen: „Warum die Firma nicht auftaucht, ist angesichts der aktuellen Geschehnisse aufzuklären“, fordert er.
Giegold erwartet von der Kommissarin Offenheit und Transparenz: „Gerade angesichts der Härten der Coronakrise brauchen wir volle Aufklärung und sie muss sagen, ob sie Einfluss auf die Geschäfte hatte“, zitiert ihn „Panorama“.
In einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber „Panorama“ erklärt Stella Kyriakides, dass sie „keine persönliche Beteiligung an dem Thema hatte“. Die Geschäfte ihres Ehemannes hätten immer auf den Richtlinien der Regulierungsbehörden basiert.
Pharmakonzerne unterstützten die Organisation von Kyriakides
Laut ihrem offiziellen Lebenslauf war Kyriakides zwischen 2004 und 2006 Präsidentin der Europäischen Koalition gegen Brustkrebs, Europa Donna. In ihrer Transparenzerklärung steht, dass sie bis 2019 Vorstandsmitglied der Organisation war. Das „Ehrenamt wird im Fall meiner Ernennung niedergelegt, sobald ich mein Amt in der Kommission antrete“, ergänzt sie in der Erklärung.
Problematisch dabei ist, dass diese Non-Profit-Organisation von zahlreichen Pharmaunternehmen gesponsert wurde, beispielsweise von Pfizer, GlaxoSmithKline, Janssen oder Novartis – sie entwickeln alle COVID-19-Impfstoffe.
Beweise dafür liefern die Finanzunterlagen sowohl der Organisation (siehe Dokument, Seite 9) als auch die der Konzerne. Demnach hat Pfizer den Jahresplan 2019 von Europa Donna mit 50.000 Euro unterstützt (siehe Dokument, Seiten 2 und 3).
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 18:39
Die Krankheit ist bei Menschen nicht häufig, aber wer sich unbedingt dagegen impfen lassen möchte - bitteschön.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 18:45
Habe dann wahrscheinlich die letzten Runden verpasst.
calando 23.10.2023 22:07
Aber die Behebung von Impfschäden bezahlt die Kasse doch sicher schon alle, oder?
calando 23.10.2023 22:19
Bitte keine anzügliche Kommentare, da ich sonst sperre was ich selten und ungern tue.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 22:24
Das war kopiert vom Robert Koch Institut Calando,wenn dir das anzüglich ist ??
Ist doch wichtig den Übertragungsweg zu kennen ! Und daraus abgleitet die Häufigkeiten für Ansteckungen.
Ist doch wichtig den Übertragungsweg zu kennen ! Und daraus abgleitet die Häufigkeiten für Ansteckungen.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 22:25
Wenn man sich wogegen impft ,sollte man die ganze Krankheitsgenese erstmal kennen.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 22:30
Du hast doch alles gelöscht !?
Damit wollt ich sagen ,daß Christen hier ,die eh nicht promiskuitiv leben , von soner Impfung absehen könnten.
Damit wollt ich sagen ,daß Christen hier ,die eh nicht promiskuitiv leben , von soner Impfung absehen könnten.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 22:33
Wird bei Geschlechtsverkehr und engem Kontakt übertragen und eine Zeit nach Infektion ebenfalls über das Sperma des Mannes.
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 22:35
Küssen geht auch nicht und enger Kontakt mit Hautausschlag
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 22:37
Ok akzeptier ich Calando wie du empfindest ist dein Blog .
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 22:39
Über Aerosole wohl nicht , nur über engen Körperkontakt und Schleimhautkontakt
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 22:41
Vermutlich sollte man auch Kleidungsstücke,Wäschestücke nicht teilen , Sauna ? ,Schwimmbad ?
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 23:21
Der Witz muss sein:
Stell dir vor neckarblume, die Zwerge bei Schneewittchen hätten Affenpocken gehabt ...😱
Stell dir vor neckarblume, die Zwerge bei Schneewittchen hätten Affenpocken gehabt ...😱
Annres 24.10.2023 12:10
https://de.wikipedia.org/wiki/Affenpocken#Ausbruch_2022
Ausbruchsuntersuchungen in Madrid und Berlin an den ersten gemeldeten Patienten im Mai 2022 konnten eine Gay-Pride-Veranstaltung auf Gran Canaria als Ausbreitungsort identifizieren.[50][27] Bis zum Ende November 2022 wurden der WHO weltweit etwa 80.000 Fälle berichtet, größtenteils sind Männer betroffen, die Sex mit Männern oder multiplen Partnern hatten.
Das Bundesamt für Gesundheit geht für die Gesamtbevölkerung von einem geringen Risiko aus.
---------------------------------
Tja, da sollte sich wirklich jeder, der zur gefährdeten Personengruppe gehört, impfen lassen...
Ausbruchsuntersuchungen in Madrid und Berlin an den ersten gemeldeten Patienten im Mai 2022 konnten eine Gay-Pride-Veranstaltung auf Gran Canaria als Ausbreitungsort identifizieren.[50][27] Bis zum Ende November 2022 wurden der WHO weltweit etwa 80.000 Fälle berichtet, größtenteils sind Männer betroffen, die Sex mit Männern oder multiplen Partnern hatten.
Das Bundesamt für Gesundheit geht für die Gesamtbevölkerung von einem geringen Risiko aus.
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Tja, da sollte sich wirklich jeder, der zur gefährdeten Personengruppe gehört, impfen lassen...
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 13:23
Ja ist schon ziemlich krass Sabldablduda. Ich glaube bei mir geht auch die Sicherheit an vorderster Front. Ich lasse mich auch impfen sobald die Möglichkeit über die Kassenzulassung da ist
Julia1960 24.10.2023 13:36
Ich lasse mich auch impfen sobald die Möglichkeit über die Kassenzulassung da ist
Wieso denn das? Also wenn mir was wichtig ist für meine Gesundheit, dann mache ich das und ganz sicher nicht davon abhängig, ob mir das bezahlt wird oder nicht.
Wieso denn das? Also wenn mir was wichtig ist für meine Gesundheit, dann mache ich das und ganz sicher nicht davon abhängig, ob mir das bezahlt wird oder nicht.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 14:09
Ich zahl doch keine 100 € für ne Impfung
Julia1960 24.10.2023 14:12
Ok, entscheidet ja jeder für sich selber. Meinte ja nur, wenn mir was wichtig ist für meine Gesundheit, dann mache ich das auch, da wäre mir meine Gesundheit immer wichtiger.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 14:18
Na wenn die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmmt, machen die sich mitschuldig wenn sich in Deutschland jmd infoziert und dessen Leben dadurch bedroht ist. Vor allem wenn ich als Patient schriftlich habe hinterlegen lassen, dass ich z.B wegen meines Ehrenamtes unter Flüchtlingen diese Impfung für notwendig halte
Julia1960 24.10.2023 14:24
Nun, die Krankenkassen zahlen meist ja nur die absolut notwendigen Dinge. Man darf/kann nicht davon ausgehen, dass sie komplett für die eigene Gesundheitsvorsorge/Behandlung zuständig sind.
Entweder man sucht sich dann eine KK, die es ggf. übernimmt oder zahlt es selber. Denn es wird kaum eine Kasse geben, die alles zahlt. Es ist lediglich eine Grundversorgung.
Der Anspruch, eine KK hat für alles aufzukommen geht gar nicht, dann wären die Beiträge überhaupt nicht mehr zu bezahlen. Vor allen Dingen für die Leute, die einzahlen.
In den Bedingungen bei Vertragsabschluss steht, was sie übernehmen.
Die Kasse wird in Deinem Fall dann sicher argumentieren, dass Du Dein Ehrenamt auf eigene Risiko machst.
Entweder man sucht sich dann eine KK, die es ggf. übernimmt oder zahlt es selber. Denn es wird kaum eine Kasse geben, die alles zahlt. Es ist lediglich eine Grundversorgung.
Der Anspruch, eine KK hat für alles aufzukommen geht gar nicht, dann wären die Beiträge überhaupt nicht mehr zu bezahlen. Vor allen Dingen für die Leute, die einzahlen.
In den Bedingungen bei Vertragsabschluss steht, was sie übernehmen.
Die Kasse wird in Deinem Fall dann sicher argumentieren, dass Du Dein Ehrenamt auf eigene Risiko machst.
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 15:36
So siehts aus👍
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 17:55
Also ich habs richtig gut begründet bei der Kasse. Für die Mission hab ich mir einfach die normale Pockenimpfung geholt. War echt easy...... Wenn du schreibst, dass du planst in ein afrikanisches Land oder so zu fliegen für mehrere Wochen wegen der Arbeit in der Mission, dann bekommst das auch. Ansonsten impfen dich auch vor Ort die Ärzte ohne Grenzen, wenn Du sie drauf ansprichst
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 17:57
Gut ich hatte ein paar Nebenwirkungen von Iwanex, doch das ist normal bei so nem Hammerimpfstoff und ey ich sag Euch, wenn Du geschützt bist vor nem schlimmen Krankheitsverlauf, dann nehm ich jede Nebenwirkung hin! 💝 Sicherheit und Leben geht vor!