...und sprachen freimütig in dem Herrn,...
04.10.2023 09:58
...und sprachen freimütig in dem Herrn,...
04.10.2023 09:58
...und sprachen freimütig in dem Herrn,...
1 Es geschah aber zu Ikonion, dass sie zusammen in die Synagoge der Juden gingen und so redeten, dass eine große Menge, sowohl von Juden als auch von Griechen, glaubte.
2 Die Juden aber, die nicht gehorchen wollten, reizten und erbitterten die Seelen derer ⟨aus den⟩ Nationen gegen die Brüder.
3 Sie verweilten nun lange Zeit und sprachen freimütig in dem Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab, indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände. (Apg 14:1-3, Elb)
14,1.2 In »Ikonion« gab es wie an anderen Orten eine »Synagoge«, in der es Paulus und Barnabas erlaubt war zu predigen, weil die oben erwähnte Sitte unter den Juden dieser Zeit allgemein verbreitet war. Der Geist Gottes begleitete das Wort mit solcher Vollmacht, dass »eine große Menge … Juden« und heidnische Proselyten den Herrn Jesus annahmen.
Das erregte den Zorn der Juden, die das Evangelium ablehnten, sodass auch sie Angehörige der »Nationen« »gegen die Brüder« reizten. In der Apostelgeschichte haben die ungläubigen Juden häufig die Verfolgung der Apostel angezettelt, auch wenn sie selbst nicht unbedingt Ausführende bei der Bestrafung waren. Sie waren Meister der Überredungskunst, wenn es darum ging, die Heiden (oder Nationen) dazu zu bringen, ihre bösen Absichten zu verwirklichen.
14,3 Obwohl sie wussten, dass sich Schwierigkeiten zusammenbrauten, fuhren die Prediger fort, »freimütig« im Namen des »Herrn« zu reden, der die Göttlichkeit dieser Botschaft durch »Zeichen und Wunder« bestätigte. Mit dem Wort »Zeichen« ist die schlichte Vorstellung verbunden, dass damit eine Lektion vermittelt wird, während »Wunder« eher für Taten steht, die Ehrfurcht vor dem Handeln Gottes bewirken.
(William Macdonald)
2 Die Juden aber, die nicht gehorchen wollten, reizten und erbitterten die Seelen derer ⟨aus den⟩ Nationen gegen die Brüder.
3 Sie verweilten nun lange Zeit und sprachen freimütig in dem Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab, indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände. (Apg 14:1-3, Elb)
14,1.2 In »Ikonion« gab es wie an anderen Orten eine »Synagoge«, in der es Paulus und Barnabas erlaubt war zu predigen, weil die oben erwähnte Sitte unter den Juden dieser Zeit allgemein verbreitet war. Der Geist Gottes begleitete das Wort mit solcher Vollmacht, dass »eine große Menge … Juden« und heidnische Proselyten den Herrn Jesus annahmen.
Das erregte den Zorn der Juden, die das Evangelium ablehnten, sodass auch sie Angehörige der »Nationen« »gegen die Brüder« reizten. In der Apostelgeschichte haben die ungläubigen Juden häufig die Verfolgung der Apostel angezettelt, auch wenn sie selbst nicht unbedingt Ausführende bei der Bestrafung waren. Sie waren Meister der Überredungskunst, wenn es darum ging, die Heiden (oder Nationen) dazu zu bringen, ihre bösen Absichten zu verwirklichen.
14,3 Obwohl sie wussten, dass sich Schwierigkeiten zusammenbrauten, fuhren die Prediger fort, »freimütig« im Namen des »Herrn« zu reden, der die Göttlichkeit dieser Botschaft durch »Zeichen und Wunder« bestätigte. Mit dem Wort »Zeichen« ist die schlichte Vorstellung verbunden, dass damit eine Lektion vermittelt wird, während »Wunder« eher für Taten steht, die Ehrfurcht vor dem Handeln Gottes bewirken.
(William Macdonald)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 04.10.2023 11:27
Diejenigen, die "in dem Herrn" sprechen, erkennt man an ihrer Sprache und Gott bestätigt dann auch das Wort Seiner Gnade, das durch Seine Diener gesprochen wird. Wenn ich da an die heutigen You-Tube Prediger denke... o weh .
(Nutzer gelöscht) 04.10.2023 13:15
Ich habe von "heutigen You-Tube Predigern" gesprochen. Sicher lassen sich auf YouTube auch echte geistgewirkte Predigten finden.
janinaj 04.10.2023 14:17
Auch heute gibt es auf youtube neue, aktuelle Predigten die von Männern Gottes gehalten werden die am Wort bleiben. Die Namen werde ich jedoch hier keinesfalls nennen. Denn wir brauchen hier nicht weiter Streit und man braucht diese Pfarrer und Prediger nicht anderen zum Fraß vorwerfen. Hierfür bitte ich um Verständnis.
Warum tut er das nur?
Das ist nicht okay, denn das, was in der Apostelgeschichte geschrieben steht, war für den einfachen Mann gedacht und nicht für einen Gelehrten niedergeschrieben worden, sondern für das Volk.
So bleibt ein Wunder ein Wunder und ein Zeichen ein Zeichen und so ist es auch zu verstehen und bedarf keiner weiteren Erläuterung von W.MacDonald, um den Sinn zu verfälschen.