Was Anderes
13.09.2023 17:19
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(Nutzer gelöscht) 13.09.2023 17:59
Nie
Shira 13.09.2023 18:00
Das sagte mir gerade meine Jüdische Freundin...und ich hatte überlegt.....wusste aber auch nix...
Zeitlos6 13.09.2023 18:01
Nein, denn der Messias-Gedanke wurde erst nachdem Fall Jerusalems von Paulus geboren - ca. 0 Jahre nach Jesus Tod.
Paulus wollten den Partisanen-Gemeinden gegen die Römerneue Kraft geben.
Der jüdische Historiker Josephus Flavius (1 Jh. n. Chr.) berichtet in seinen Werken von mehreren solchen Anführern, die in die Wüste zogen und von dort die römischen Besetzer bekämpften, um das gelobte Land zurück zu erobern. Sie verstanden sich als Reinkarnation des Moses und versprachen einen Sieg gegen die Eindringliche durch Gottes wunderhaftes Eingreifen.
Eine formelle Proklamation zum Messias erfolgte jedoch nur im Fall von Simon Bar Kochba während des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Andere Namen, die als aktiv kämpfende Messiasgestalten bekannt geworden sind, sind Menachem, Theudas, Judas der Galiläer und Simon bar Giora. Sie alle wurden von den Römern besiegt und schließlich hingerichtet. Von Simon bar Giora wird sogar berichtet, dass er seinen Tod als Opfer für das Volk verstanden habe - eine entfernte Parallele zur Lebenshingabe Jesus.
Es gibt aber auch Hinweise dafür, dass erfolgreiche, vom Volk anerkannte Herrscher mit dem Messiasgedanke in Verbindung gebracht wurden.
16
In den Schriften Flavius Josephus wird sogar Kaiser Vespasian, in dessen Auftrag Titus Jerusalem eroberte und den Tempel zerstörte, mit messianischen Zügen dargestellt: Er ist von Gott eingesetzt worden, um über die Welt, einschließlich Israel, zu regieren.
Die Handschriften aus dem Toten Meer bezeugen zudem die Erwartung drei messianische Funktionäre: einen messianischen Propheten, einen Priestermessias und einen dem Priestermessias untergeordneten Laienmessias, der das Volk im endgültigen Kampf hätte führen sollen. Herrscher, Führer oder Priester, Gestalten, denen solche Züge zueigen waren, sprach das jüdische Volk den Messiastitel zu.
Die Entscheidung der Urkirche, im Auferstandenen den Messias zu bekennen, beantwortete damals nicht nur eine „Personalfrage“, sie gab dem Messiasbegriff eine neue und engere Deutung. Eine Deutung, welche zurzeit Jesu weder selbstverständlich noch im vollen Einklang mit den geläufigen Interpretationen war.
Jesus, der gestorbene und auferstandene Messias
Der hebräische Titel maschiach kommt im Neuen Testament nur zweimal – und zwar im Johannesevangelium – vor, häufig hingegen ist seine griechische Übersetzung: Christos. Diese Bezeichnung ist in jedem Buch des Neuen Testamentes (außer im dritten Brief des Johannes) zu finden: insgesamt 531-mal. Allerdings gibt es in den Evangelien keinen einzigen Text, in dem Jesus von sich selbst sagt, dass er der Messias bzw. der Christos sei.
...
Paulus wollten den Partisanen-Gemeinden gegen die Römerneue Kraft geben.
Der jüdische Historiker Josephus Flavius (1 Jh. n. Chr.) berichtet in seinen Werken von mehreren solchen Anführern, die in die Wüste zogen und von dort die römischen Besetzer bekämpften, um das gelobte Land zurück zu erobern. Sie verstanden sich als Reinkarnation des Moses und versprachen einen Sieg gegen die Eindringliche durch Gottes wunderhaftes Eingreifen.
Eine formelle Proklamation zum Messias erfolgte jedoch nur im Fall von Simon Bar Kochba während des zweiten jüdischen Aufstands (132-135 n. Chr.). Andere Namen, die als aktiv kämpfende Messiasgestalten bekannt geworden sind, sind Menachem, Theudas, Judas der Galiläer und Simon bar Giora. Sie alle wurden von den Römern besiegt und schließlich hingerichtet. Von Simon bar Giora wird sogar berichtet, dass er seinen Tod als Opfer für das Volk verstanden habe - eine entfernte Parallele zur Lebenshingabe Jesus.
Es gibt aber auch Hinweise dafür, dass erfolgreiche, vom Volk anerkannte Herrscher mit dem Messiasgedanke in Verbindung gebracht wurden.
16
In den Schriften Flavius Josephus wird sogar Kaiser Vespasian, in dessen Auftrag Titus Jerusalem eroberte und den Tempel zerstörte, mit messianischen Zügen dargestellt: Er ist von Gott eingesetzt worden, um über die Welt, einschließlich Israel, zu regieren.
Die Handschriften aus dem Toten Meer bezeugen zudem die Erwartung drei messianische Funktionäre: einen messianischen Propheten, einen Priestermessias und einen dem Priestermessias untergeordneten Laienmessias, der das Volk im endgültigen Kampf hätte führen sollen. Herrscher, Führer oder Priester, Gestalten, denen solche Züge zueigen waren, sprach das jüdische Volk den Messiastitel zu.
Die Entscheidung der Urkirche, im Auferstandenen den Messias zu bekennen, beantwortete damals nicht nur eine „Personalfrage“, sie gab dem Messiasbegriff eine neue und engere Deutung. Eine Deutung, welche zurzeit Jesu weder selbstverständlich noch im vollen Einklang mit den geläufigen Interpretationen war.
Jesus, der gestorbene und auferstandene Messias
Der hebräische Titel maschiach kommt im Neuen Testament nur zweimal – und zwar im Johannesevangelium – vor, häufig hingegen ist seine griechische Übersetzung: Christos. Diese Bezeichnung ist in jedem Buch des Neuen Testamentes (außer im dritten Brief des Johannes) zu finden: insgesamt 531-mal. Allerdings gibt es in den Evangelien keinen einzigen Text, in dem Jesus von sich selbst sagt, dass er der Messias bzw. der Christos sei.
...
(Nutzer gelöscht) 13.09.2023 18:09
Sagte Jesus nicht,- "ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"
(Nutzer gelöscht) 13.09.2023 18:12
.... niemand kommt zum Vater als durch mich?
Und was ist mit den Propheten im AT, die einen Retter ankündigten?
Und was ist mit den Propheten im AT, die einen Retter ankündigten?
paloma 13.09.2023 18:23
Jesus deutete sich in Gleichnissen,in Bezug auf Thoraworte und mit Fragen an.
Auch die Jünger waren noch nicht voll HlG Geistes.
Sie verstanden auch die Andeutung seines Todes u seiner Auferstehung nicht zu dieser Zeit.
WER SAGT IHR, DASS ICH BIN?
Auch die Jünger waren noch nicht voll HlG Geistes.
Sie verstanden auch die Andeutung seines Todes u seiner Auferstehung nicht zu dieser Zeit.
WER SAGT IHR, DASS ICH BIN?
(Nutzer gelöscht) 13.09.2023 18:30
Die Evangelien setzen sich an verschiedenen Stellen mit der Frage auseinander, wer Jesus ist, so z. B. wenn es heißt: "Wer ist der?" Jesus selbst bleibt zurückhaltend mit einer Antwort, spricht aber vom "Menschensohn" und anderen Titeln.
Deutlich wird dieses Kreisen um die Person Jesu in dieser Geschichte:
Und Jesus ging fort mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer, sagen die Leute, dass ich sei? Sie antworteten ihm: Einige sagen, du seist Johannes der Täufer; einige sagen, du seist Elia; andere, du seist einer der Propheten. Und er fragte sie: Ihr aber, wer, sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist der Christus! Und er gebot ihnen, dass sie niemandem von ihm sagen sollten.
Die Evangelien wollen uns nicht mit einem Begriff abspeisen, sei es "Messias" oder "Sohn des Höchsten" oder "Christus" oder ...
Die Evangelien zielen auf unsere Antwort. Wir sollen die Frage beantworten, wer Jesus ist, wer Jesus für uns ist, wer Jesus für mich persönlich ist: "Wer bin ich? Was sagt dein Glaube über mich?"
Die Evangelien wollen unseren Glauben daran wecken, dass Jesus der Christus ist, aber herausfinden und glauben sollen wir es selbst.
Deutlich wird dieses Kreisen um die Person Jesu in dieser Geschichte:
Und Jesus ging fort mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer, sagen die Leute, dass ich sei? Sie antworteten ihm: Einige sagen, du seist Johannes der Täufer; einige sagen, du seist Elia; andere, du seist einer der Propheten. Und er fragte sie: Ihr aber, wer, sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist der Christus! Und er gebot ihnen, dass sie niemandem von ihm sagen sollten.
Die Evangelien wollen uns nicht mit einem Begriff abspeisen, sei es "Messias" oder "Sohn des Höchsten" oder "Christus" oder ...
Die Evangelien zielen auf unsere Antwort. Wir sollen die Frage beantworten, wer Jesus ist, wer Jesus für uns ist, wer Jesus für mich persönlich ist: "Wer bin ich? Was sagt dein Glaube über mich?"
Die Evangelien wollen unseren Glauben daran wecken, dass Jesus der Christus ist, aber herausfinden und glauben sollen wir es selbst.
paloma 13.09.2023 18:33
Luk 22,69
Doch von nun an wird der Menschensohn sitzen zur Rechten der Macht Gottes.
Doch von nun an wird der Menschensohn sitzen zur Rechten der Macht Gottes.
Annres 13.09.2023 18:42
Wiki zu Messias:
Der Begriff Messias (hebräisch משיח Maschiach oder Moschiach, aramäisch ܡܫܺܝܚܳܐ Mschicho, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Χριστός Christós, latinisiert Christus) stammt aus den heiligen Schriften im Judentum, dem Tanach, und bedeutet „Gesalbter“.
Der Begriff Messias (hebräisch משיח Maschiach oder Moschiach, aramäisch ܡܫܺܝܚܳܐ Mschicho, in griechischer Transkription Μεσσίας, ins Griechische übersetzt Χριστός Christós, latinisiert Christus) stammt aus den heiligen Schriften im Judentum, dem Tanach, und bedeutet „Gesalbter“.
paloma 13.09.2023 18:42
HHH,sehe es auch so,bis auf deinen letzten Abschnitt.
Wir wissen,dass Jesus aufgefahren ist in den Himmel ,unser Fürsprecher,Anwalt,Hohepriester.. .
Dennoch ist der Glaubensweg,wer ist er für mich? Wieviel Raum gebe ich ihm? Wie tief wird meine Beziehung zum Sohn Gottes?
Die Jünger hatten erst nach seiner Auferstehung die Fülle des Hlg Geistes, die uns zugänglich ist.
Wir wissen,dass Jesus aufgefahren ist in den Himmel ,unser Fürsprecher,Anwalt,Hohepriester.. .
Dennoch ist der Glaubensweg,wer ist er für mich? Wieviel Raum gebe ich ihm? Wie tief wird meine Beziehung zum Sohn Gottes?
Die Jünger hatten erst nach seiner Auferstehung die Fülle des Hlg Geistes, die uns zugänglich ist.
(Nutzer gelöscht) 13.09.2023 18:43
Wenn wir daran glauben würden, dass Jesus der Messias ist, weil es in der Bibel steht, dann gälte unser Glaube dem Buchstaben und nicht Jesus.
Wenn wir daran glauben, dass Jesus der Messias ist, weil die Bibel diesen Glauben in uns weckt, dann gilt unser Glaube Jesus und nicht dem Buchstaben.
Nicht der Buchstabe ist entscheidend. Entscheidend ist, was der Buchstabe in uns bewirkt.
Wenn wir daran glauben, dass Jesus der Messias ist, weil die Bibel diesen Glauben in uns weckt, dann gilt unser Glaube Jesus und nicht dem Buchstaben.
Nicht der Buchstabe ist entscheidend. Entscheidend ist, was der Buchstabe in uns bewirkt.
Zeitlos6 13.09.2023 18:43
Der Messias sollte die Juden von der römischen Tribut-Herrschaft befreien - 40 Jahre nach Jesus' angenommenen Tod.
Annres 13.09.2023 18:45
Lukas12
20 Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!
21 Und er bedrohte sie und gebot, daß sie das niemand sagten,
22 und sprach: Des Menschen Sohn muß noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
20 Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!
21 Und er bedrohte sie und gebot, daß sie das niemand sagten,
22 und sprach: Des Menschen Sohn muß noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
pieter49 13.09.2023 18:51
Ich, -der Herr Jesus Christus- , bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen , dass ich die Welt richte; sondern das ich die Welt rette.
Also; liebe Userinnen und User die gerne richten und glauben einwandfrei zu sein, ja, sogar biblisch (!) und Wiedergeboren!
Bitte; bevor man die Tastatur bedient zunächst Nachdenken...
🤔
Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen , dass ich die Welt richte; sondern das ich die Welt rette.
Also; liebe Userinnen und User die gerne richten und glauben einwandfrei zu sein, ja, sogar biblisch (!) und Wiedergeboren!
Bitte; bevor man die Tastatur bedient zunächst Nachdenken...
🤔
vertrauen2015 13.09.2023 18:51
..........und JESUS fragte Petrus: Und was glaubt ihr wer ich bin ?
Matth. 16.16
16Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! 17Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona's Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.…
-------------------------------
Das zweite Kommen Jesu Christi wird in Offenbarung 19,11-16 sehr detailliert beschrieben. Es handelt sich nicht um eine Reinkarnation Jesu. Es ist Jesus selbst, der in all Seiner Herrlichkeit zurückkehrt. Bei Seinem zweiten Kommen wird Jesus nicht „wiedergeboren“; Er kommt nicht wie bei Seinem ersten Kommen als Säugling auf die Welt. Vielmehr kehrt Jesus in demselben verherrlichten Körper zurück, mit dem er fortging (Apostelgeschichte 1,11). Die Bibel lehrt zudem, dass die Wiederkunft Jesu in einer Zeit großer weltweiter Umwälzungen stattfinden wird. Sein zweites Kommen wird am Ende der Großen Trübsal stattfinden. Jesus wird als siegreicher Krieger wiederkommen, nicht als Friedensfürst.
Jesus hat uns gewarnt, dass es viele falsche Messiasse geben wird. Das ist jeder, der behauptet, ein reinkarnierter Jesus zu sein - ein falscher Messias. In Lukas 17,23-24 erklärt Jesus: „Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach! Denn gleichwie der Blitz, der in einer Himmelsgegend erstrahlt, bis zur anderen leuchtet, so wird auch der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.“ Siehe auch Matthäus 24,23-25. Jesus sagt, dass Sein zweites Kommen unübersehbar sein wird. Es wird keinen Zweifel geben. Es wird so offensichtlich sein wie ein gewaltiger Blitzschlag in der Dunkelheit der Nacht.
Jeder, der behauptet, der wiedergeborene Jesus zu sein, ist ein Lügner, ein Scharlatan, ein falscher Prophet und ein falscher Messias. Schenken Sie ihm keine Beachtung und geben Sie ihm kein Geld. Reinkarnation ist ein völlig unbiblisches Konzept. Die Wiederkunft Jesu, wie sie in der Bibel beschrieben wird, ähnelt in keiner Weise der Reinkarnation. Jesus wurde einmal geboren, er starb einmal, und jetzt ist er der Auferstandene, der „lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ (Offenbarung 1,18).
Matth. 16.16
16Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! 17Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona's Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.…
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Das zweite Kommen Jesu Christi wird in Offenbarung 19,11-16 sehr detailliert beschrieben. Es handelt sich nicht um eine Reinkarnation Jesu. Es ist Jesus selbst, der in all Seiner Herrlichkeit zurückkehrt. Bei Seinem zweiten Kommen wird Jesus nicht „wiedergeboren“; Er kommt nicht wie bei Seinem ersten Kommen als Säugling auf die Welt. Vielmehr kehrt Jesus in demselben verherrlichten Körper zurück, mit dem er fortging (Apostelgeschichte 1,11). Die Bibel lehrt zudem, dass die Wiederkunft Jesu in einer Zeit großer weltweiter Umwälzungen stattfinden wird. Sein zweites Kommen wird am Ende der Großen Trübsal stattfinden. Jesus wird als siegreicher Krieger wiederkommen, nicht als Friedensfürst.
Jesus hat uns gewarnt, dass es viele falsche Messiasse geben wird. Das ist jeder, der behauptet, ein reinkarnierter Jesus zu sein - ein falscher Messias. In Lukas 17,23-24 erklärt Jesus: „Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach! Denn gleichwie der Blitz, der in einer Himmelsgegend erstrahlt, bis zur anderen leuchtet, so wird auch der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.“ Siehe auch Matthäus 24,23-25. Jesus sagt, dass Sein zweites Kommen unübersehbar sein wird. Es wird keinen Zweifel geben. Es wird so offensichtlich sein wie ein gewaltiger Blitzschlag in der Dunkelheit der Nacht.
Jeder, der behauptet, der wiedergeborene Jesus zu sein, ist ein Lügner, ein Scharlatan, ein falscher Prophet und ein falscher Messias. Schenken Sie ihm keine Beachtung und geben Sie ihm kein Geld. Reinkarnation ist ein völlig unbiblisches Konzept. Die Wiederkunft Jesu, wie sie in der Bibel beschrieben wird, ähnelt in keiner Weise der Reinkarnation. Jesus wurde einmal geboren, er starb einmal, und jetzt ist er der Auferstandene, der „lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ (Offenbarung 1,18).
(Nutzer gelöscht) 13.09.2023 18:55
Zeitlos6
Es ist gut die Geschichte zu kennen. Die Schriften von Flavius Josephus ermöglichen es, sich in die damalige Zeit hinein zu denken. Auch über Höhepunkt und Tragödie der Dynastie von Herodes dem Großen.
Nach den Berichten der Evangelien war Jesus sehr sparsam mit Aussagen, dass er der Messias war, aber es gab solche Aussagen meistens im kleineren Kreis - zur Samariterin Joh.4/25-26, Bekenntnis des Petrus im Jüngerkreis, im Verhör vor dem Hohen Rat. Er bejahte die entsprechende Frage und im letzten Fall verknüpfte er es mit seiner Wiederkunft in Herrlichkeit - Matthäus 26/63-64. Sonst sprach Jesus in der Öffentlichkeit von sich vom Menschensohn in Anlehnung an die Prophetie des Daniel 7/13. Natürlich gab es auch die Stimme aus dem Himmel "Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe/
den sollt ihr hören." bei der Taufe und auf dem Berg der Verklärung.
Sicher war in den ersten Jahren die Auslegung der Schrift/Lehre der Urchristenheit noch nicht 100%ig klar. Das bildete sich allmählich heraus - auch nach einigen Konflikten, die bis in spätere Jahrhunderte reichten.
Es ist gut die Geschichte zu kennen. Die Schriften von Flavius Josephus ermöglichen es, sich in die damalige Zeit hinein zu denken. Auch über Höhepunkt und Tragödie der Dynastie von Herodes dem Großen.
Nach den Berichten der Evangelien war Jesus sehr sparsam mit Aussagen, dass er der Messias war, aber es gab solche Aussagen meistens im kleineren Kreis - zur Samariterin Joh.4/25-26, Bekenntnis des Petrus im Jüngerkreis, im Verhör vor dem Hohen Rat. Er bejahte die entsprechende Frage und im letzten Fall verknüpfte er es mit seiner Wiederkunft in Herrlichkeit - Matthäus 26/63-64. Sonst sprach Jesus in der Öffentlichkeit von sich vom Menschensohn in Anlehnung an die Prophetie des Daniel 7/13. Natürlich gab es auch die Stimme aus dem Himmel "Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe/
den sollt ihr hören." bei der Taufe und auf dem Berg der Verklärung.
Sicher war in den ersten Jahren die Auslegung der Schrift/Lehre der Urchristenheit noch nicht 100%ig klar. Das bildete sich allmählich heraus - auch nach einigen Konflikten, die bis in spätere Jahrhunderte reichten.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2023 21:32
Johannes der Täufer hat geweissagt, dass Jesus kommen wird.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2023 21:44
Uns wird schon ganz am Anfang durch den Engel Gabriel gesagt , daß Jesus der Sohn Gottes ist .
Dem Leser ,uns,wird es geoffenbart .
Wie soll das geschehen?«, fragte Maria den Engel. »Ich habe ja noch nie mit einem Mann geschlafen.« 35 Der Engel antwortete ihr: »Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird sich an dir zeigen. Darum wird dieses Kind auch heilig sein und Sohn Gottes genannt werden.
Dem Leser ,uns,wird es geoffenbart .
Wie soll das geschehen?«, fragte Maria den Engel. »Ich habe ja noch nie mit einem Mann geschlafen.« 35 Der Engel antwortete ihr: »Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird sich an dir zeigen. Darum wird dieses Kind auch heilig sein und Sohn Gottes genannt werden.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2023 21:49
Jesus wird als der Christus erkannt indem man sich auf den Weg macht.
Der Weg mit ihm eröffnete die Wahrheit den Jüngern .
So ist es imgrunde auch heutzutage.
Der Weg mit ihm eröffnete die Wahrheit den Jüngern .
So ist es imgrunde auch heutzutage.