Jahreslosung
09.09.2023 19:46
Jahreslosung
09.09.2023 19:46
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 19:54
Hat doch mit der Jahreslosung nichts zu tun.
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 20:07
Die ganze Bibel ist die Losung...
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 20:11
Was möchtest du gern wissen?
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 20:36
Jahreslosung 2023
Du bist ein Gott,der mich sieht
1.Mose 16,13
Meintest Du das ?!
Hier noch das Lied
Du bist ein Gott,der mich sieht
1.Mose 16,13
Meintest Du das ?!
Hier noch das Lied
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 20:36
Alkazar 09.09.2023 20:40
Die Jahreslosung für 2023 für die evangelische Landeskirche lautet:
"Du bist ein Gott, der mich sieht"
Beziehst Du Deine Fragen darauf, Seeros?
"Du bist ein Gott, der mich sieht"
Beziehst Du Deine Fragen darauf, Seeros?
Alkazar 09.09.2023 20:44
Wenn ja, wer hat denn Deiner Meinung nach die Ehe gebrochen? Hagar, die in die Wüste
geschickt wird?
Sarah, die den Rat gegeben hat?
geschickt wird?
Sarah, die den Rat gegeben hat?
rosenwunder 09.09.2023 21:10
ich finde die Jahreslosung sehr tröstend in dieser Zeit und nehmen wir Gott beim Wort. denn Du bist ein Gott der uns sieht*
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 21:29
❤
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 21:32
Seeros
Alkazar 20:44
Ehebruch?
Also Hagar ganz bestimmt nicht, sie hatte ja keine Entscheidungsfreiheit als Sklavin der Sara, die diese Zusatzehe (?) mit Abraham ausgemacht hatte. Gott schwieg dreizehn Jahre, bevor Er wieder zu Abraham sprach.
Alkazar 20:44
Ehebruch?
Also Hagar ganz bestimmt nicht, sie hatte ja keine Entscheidungsfreiheit als Sklavin der Sara, die diese Zusatzehe (?) mit Abraham ausgemacht hatte. Gott schwieg dreizehn Jahre, bevor Er wieder zu Abraham sprach.
Alkazar 10.09.2023 14:02
Das ist das Drama einer Sklavin, dass man sie ohne Rechte, mittellos in die Wüste
schicken konnte.
Anscheinend hat ihr Sohn sich aber nicht
als Sklave gefühlt, da er ja auch das Kind eines Freien war, was zum Konfkikt geführt hat. Spätere Rechtssprechung durch Mose gab der Frau, die aus einem fremden Volk geheiratet wurde die gleichen Rechten wie einem Israelit. Also Gleichbehandlung.
Erstaunlich ist, wie sich Gott dieser Frau offenbart!
Er sieht nicht an, ob Hagar Sklavin oder Freie ist, ob sie aus einem anderen Volk ist,
sondern ihre grosse Liebe zu ihrem Sohn:
" ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben". Da steckt alles drin, es bedarf keiner Interpretation mehr. Und gerade in diesem Schmerz, den nur die Mutter, die alles für ihr Kind gibt, kennt, begegnet ihr Gott.
Er sieht sie, erfüllt ihre Bitte, die sie noch nicht
in Worte gefasst hat.
Sie wird als Mensch mit Würde , nicht als Sklavin, behandelt und erhält auch für ihren Sohn eine Verheissung.
Man könnte in Zusammenhang den Focus darauf setzen, dass Abraham in diesem Fall der Verheissung Gottes nicht vertraut hat.
Doch ich denke, Abraham soll nicht als der Held des Glaubens gefeiert werden, sondern
seine Geschichte ist nicht aufgeschrieben
um seiner selbst willen, sondern um des Glaubens willen. Denn er geht im GLAUBEN
an Gott los in eim fremdes Land.
Und dieser GLAUBE ist so wichtig, dass er von Generation zu Generation weitergegeben wird und wieder erweckt werden soll.
Auch Jesus bezieht sich darauf, als er sagt:
Ihr haltet die Gesetze, aber ihr lasst hinter
Euch Barmherzigkeit und Glauben.
Glauben hat eine lebendige Tradition im
Judentum. Als Sichtfenster ist es mal bei
einer Predigt bezeichnet und diese Aussicht
motivierte zur Handlung...
Nun, ich stopp jetzt mal, obwohl es ein sehr
grosses Thema ist, immer noch aktuell!
Doch ich möcht gern von Seeros wissen,
warum sie diese Fragen zur Jahreslosung
stellt und ob sie meint, dass die Beiträge hier zu ihren Fragen passen?
schicken konnte.
Anscheinend hat ihr Sohn sich aber nicht
als Sklave gefühlt, da er ja auch das Kind eines Freien war, was zum Konfkikt geführt hat. Spätere Rechtssprechung durch Mose gab der Frau, die aus einem fremden Volk geheiratet wurde die gleichen Rechten wie einem Israelit. Also Gleichbehandlung.
Erstaunlich ist, wie sich Gott dieser Frau offenbart!
Er sieht nicht an, ob Hagar Sklavin oder Freie ist, ob sie aus einem anderen Volk ist,
sondern ihre grosse Liebe zu ihrem Sohn:
" ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben". Da steckt alles drin, es bedarf keiner Interpretation mehr. Und gerade in diesem Schmerz, den nur die Mutter, die alles für ihr Kind gibt, kennt, begegnet ihr Gott.
Er sieht sie, erfüllt ihre Bitte, die sie noch nicht
in Worte gefasst hat.
Sie wird als Mensch mit Würde , nicht als Sklavin, behandelt und erhält auch für ihren Sohn eine Verheissung.
Man könnte in Zusammenhang den Focus darauf setzen, dass Abraham in diesem Fall der Verheissung Gottes nicht vertraut hat.
Doch ich denke, Abraham soll nicht als der Held des Glaubens gefeiert werden, sondern
seine Geschichte ist nicht aufgeschrieben
um seiner selbst willen, sondern um des Glaubens willen. Denn er geht im GLAUBEN
an Gott los in eim fremdes Land.
Und dieser GLAUBE ist so wichtig, dass er von Generation zu Generation weitergegeben wird und wieder erweckt werden soll.
Auch Jesus bezieht sich darauf, als er sagt:
Ihr haltet die Gesetze, aber ihr lasst hinter
Euch Barmherzigkeit und Glauben.
Glauben hat eine lebendige Tradition im
Judentum. Als Sichtfenster ist es mal bei
einer Predigt bezeichnet und diese Aussicht
motivierte zur Handlung...
Nun, ich stopp jetzt mal, obwohl es ein sehr
grosses Thema ist, immer noch aktuell!
Doch ich möcht gern von Seeros wissen,
warum sie diese Fragen zur Jahreslosung
stellt und ob sie meint, dass die Beiträge hier zu ihren Fragen passen?