Können Top-Ärzte wirklich Maskenzwang fordern? Unwahrscheinlich!

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Können Top-Ärzte wirklich Maskenzwang fordern? Unwahrscheinlich!


8. September 2023 von Dr. Peter F. Mayer

Je mehr wir uns der Grippesaison nähern, die traditionell mit Anfang Oktober beginnt, desto mehr Druck kommt von der Pharmalobby WHO abwärts auf neuerliche Corona Maßnahmen inklusive Maskenzwang, PCR-Test und Impfung. Dabei wurden die angeordneten PCR-Tests in Israels-Spitälern soeben vom Spitalsmanagement als sinnlos und zu arbeitsintensiv abgelehnt. Auch die Staats- und Konzernmedien machen wieder Druck auf die Einschränkung von Grund- und Menschenrechten.




Die Frage stellt sich, ob die Ärzte, die sich im Boulevard äußern, wirklich Top sind. Ein Top-Arzt kennt natürlich die wissenschaftliche Literatur, handelt im Interesse der Patienten und denkt scharf und schnell.

Was aber ist die Literatur zu Masken? Hier ein kurzer Überblick:

Die WHO hat festgestellt, dass Masken im Jahr 2019 nicht funktionieren:
https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/329438/9789241516839-eng.pdf

Die US Gesundheitsbehörde CDC stellte im Jahr 2020 fest, dass Masken nicht funktionieren:
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/5/19-0994_article

Der in der Medizin höchstqualifizierten Studien kommen von Cochrane und eine Covhrane-Review stellte im Jahr 2022 fest, dass Masken nicht funktionieren:
https://www.cochrane.org/CD006207/ARI_do-physical-measures-such-hand-washing-or-wearing-masks-stop-or-slow-down-spread-respiratory-viruses

Ein Arzt mit Top-Qualifikation würde diese Studien kennen und sich fragen, ob möglicherweise Schaden durch Masken verursacht werden. Und sich dazu zB diese Studien ansehen:

Die Studie mit dem Titel „Revisiting the rationale of mandatory masking“ (Bewertung der Gründe für Maskenpflicht) fasst zusammen:

    “Die obligatorische Verwendung von Gesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung ist nicht zu rechtfertigen und muss bei künftigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung aufgegeben werden. Es gibt keine statistisch signifikanten, eindeutigen wissenschaftlichen Beweise, die eine Maskierungspflicht rechtfertigen würden, aber die Schäden für Mensch und Umwelt sind offensichtlich.”

Eine Studie der Auswirkungen des Maskentragens bei Schwangeren auf die Ungeborenen zeigt, wie die Maske bei Schwangeren die Vitalparameter der Föten verschlechtert. Sie leiden offenbar unter dem erhöhten CO2 und reduzierten Sauerstoff.

Eine neue systematische Übersichtsarbeit zu den gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Maskentragens zeigt, dass Masken die Sauerstoff-Aufnahme und CO2-Abgabe behindern und den Atemausgleich beeinträchtigen. Die Ergebnisse bestätigen unabhängig voneinander das maskeninduzierte Erschöpfungssyndrom (MIES) und nachgelagerte physio-metabolische Störungen. MIES kann langfristige klinische Folgen haben, insbesondere für gefährdete Gruppen.

Auch eine Meta-Analyse über 37 Studien zeigt: Maskentragen ist gesundheitsschädlich.

Aber es geht noch schlimmer. Die Ergebnisse von Dr. Fögens Beobachtungsstudie, die in der Fachzeitschrift Medicine veröffentlicht wurde , deuten stark darauf hin, dass Maskenpflicht 50 % mehr Todesfälle verursacht als keine Maskenpflicht. Hyperkondensierte Tröpfchen, die von Masken aufgefangen werden, werden wieder eingeatmet und gelangen tiefer in die Atemwege, was zu einer höheren Viruslast und einer erhöhten Sterblichkeitsrate führt. Die Exposition gegenüber Mikroplastik kann zu einer Lungenfibrose führen.

Sind Ärzte, die diese Studien nicht kennen, Top? Oder solche, die sie kennen aber das Gegenteil empfehlen?

Aber die Kenntnis der Studien wäre gar nicht notwendig. Es reicht 10 Sekunden konzentriert nachzudenken. Der Totraum der Maske und der der Atemwege ist jeweils etwa ein Achtel Liter. Eingeatmet wird Luft mit 0,04% CO2, ausgeatmet aber mit 4%. Durch Rückatmung verschlechtert sich daher der CO2-Geahlt auf 1% oder mehr. Im Gegensatz zu Pflanzen braucht der Mensch aber kein Kohlendioxid, sondern Sauerstoff.

Und hängt man noch 5 Sekunden scharfen Nachdenkens an, so erkennt man, dass zumindest ein Teil von in der Maske allenfalls zurückgehaltenen Viren tief in die Lunge rückgeatmet werden müssen.
Bei einem Arzt, der diese Überlegungen nicht anzustellen in der Lage ist, fragt man sich, ob das wirklich Top ist. Oder Flop? Und bei Journalist:innen und :außen natürlich ebenfalls.

Und es gibt tatsächlich Journalisten, die anderes können:


Da steht: “Skandinaviens größtes Land vermied Lockdowns und Maskenpflichten. Das Ergebnis: weniger übermäßige Todesfälle und deutlich geringere soziale Schäden.”

Obwohl wir näher an Schweden sind als Boston, ist das bei uns noch nicht angekommen.

Zum Artikel:
https://tkp.at/2023/09/08/koennen-top-aerzte-wirklich-maskenzwang-fordern-unwahrscheinlich/