weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

...sucht sein Angesicht beständig!...

...sucht sein Angesicht beständig!...
3... Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!
4 Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke, sucht sein Angesicht beständig! (Ps 105:3-4, Elb)

4. Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht. Stellt euch unter seinen allmächtigen Schutz. Denkt nicht kleinlich von ihm, sondern schaut auf sein Allvermögen und sucht die Macht seiner Gnade in tiefer Erfahrung kennen zu lernen. Wir alle bedürfen der Stärke; lasst sie uns bei dem Starken suchen. Wir bedürfen einer unbegrenzten Macht, um sicher durch alle Gefahren hindurch zur ewigen Ruhe, zum himmlischen Kanaan gebracht zu werden; lasst sie uns bei dem allmächtigen Jehovah suchen! Suchet sein Antlitz allewege. Wieder das Wort suchen. Das Suchen muss eine segensreiche Sache sein, sonst würden wir nicht so dazu angetrieben. Des HERRN Antlitz suchen heißt, den bewussten Genuss seiner Gegenwart, seines Gnadenblickes, seiner Huld begehren. Erst suchen wir Ihn, dann seine Stärke, dann sein Angesicht: von der Verehrung seiner Person schreiten wir dazu fort, die Zuwendung und Mitteilung seiner Macht und dann den bewussten Besitz seiner Huld zu begehren. Dieses Suchen darf nie aufhören; je mehr erfahrungsmäßige Erkenntnis wir erlangt haben, desto mehr müssen wir zu gewinnen suchen. Während wir ihn finden, muss und wird unser Herz in dem Verlangen entbrennen, ihn immer mehr zu suchen. Er sucht Anbeter, die ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten, und solche Anbeter suchen ihn; sie sind daher sicher, binnen kurzem ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüberzustehen.

(Charles Haddon Spurgeon)

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 09.09.2023 11:23
Einen gesegneten Tag,
im Angesicht des HERRN ! 
 
Zeitzeuge 09.09.2023 11:41
 
Digrilimele 09.09.2023 12:24
Er lässt sich auch gerne finden.😊

Ich hatte heute schon so viele Gedanken, wo wir ihn überall finden.
Schon allein der Blick in meinen Garten, die vielen Heilkräuter, die Welt nennt es Unkraut und bekämpft es, soweit sind sie bereits Gedankenmanipuliert und erkennen nicht mehr, dass dieses gleichzeitig die Trennung von Gott bedeutet.

All das schenkt ER uns, dass wir davon essen, unsere Gesundheit erhalten und uns an  der Schönheit der Kräuter erfreuen und seine unendliche Schöpferkraft und SEINE ständige Gegenwart darin erkennen.

Okay, ich wandere dann bei Sonnenuntergang, wenn der Tag sich zu Ende neigt und das Farbenspiel des Sonnenuntergangs die Schönheit der Schöpfung widerspiegelt und somit unseren Schöpfer verherrlicht. 

ER ist derselbe gestern, heute und in alle Ewigkeit. 
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren