⛪Ich konnte nicht alles lesen, aber ich glaube auch,
dass alle 10 Gebote Verstöße
gegen das Hauptgebot der Liebe beinhalten.
Deshalb glaub ich, wenn unser "Kompass" die Liebe ist,
dann verstoßen wir auch nicht gegen
die 10 Gebote....
Beendet Matthäus 22:36-40 eines der 10 Gebote?
07.09.2023 14:31
Beendet Matthäus 22:36-40 eines der 10 Gebote?
07.09.2023 14:31
Beendet Matthäus 22:36-40 eines der 10 Gebote?
Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? Jesus sprach zu ihm: «Du sollst JHWH, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt. Das ist das erste und größte Gebot. Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Matthäus 22:36-40
Manche User hier verkünden mit voller Überzeugung, dass angeblich diese zwei neuen Gebote die 10 Gebote ersetzen würden .
Ist das wirklich so ?
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Matthäus 5:17
Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Matthäus 5:18
Wenn Römer 10:4 die 10 Gebote beendet hätte, dann hätte der Jesus in Matthäus 5:17-19 gelogen, als er sagte, dass nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehe wird.
Aber Jesus hat nicht gelogen, weil er ohne Sünde ist!
Also widerspricht Matthäus 5:17-18 der Lehre, die 10 Gebote wären durch Römer 10:4 beendet.
weiter steht geschrieben :
… Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17
Jesus sagt in Matthäus 19:17, dass derjenige, der ewiges Leben haben möchte, die 10 Gebote halten soll.
Also widerspricht auch Matthäus 19:17 der Lehre, die 10 Gebote wären durch die zwei neuen Gebote in Matthäus 22:36-40 ersetzt worden.
Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. 1.Johannes 5:2
Der Lieblingsjünger Jesu – den Jesus durch seinen heiligen Geist zu diesen Worten befähigte – schreibt, dass man aus Liebe zu Gott, seine Gebote, also Gottes Gebote, welche die 10 Gebot sind, halten soll. Er schreibt nicht, wenn wir Gott lieben und seine Gebote nicht mehr brauchen, sondern, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.
Also widerspricht auch 1.Johannes 5:2 der Lehre, die 10 Gebote wären durch die zwei neuen Gebote in Matthäus 22:36-40 ersetzt worden.
Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr richten wir das Gesetz auf. Römer 3:31
Warum richten Paulus und die Urgemeinde die 10 Gebote auf, wenn sie angeblich ersetzt wurden?
Warum schrieb Paulus, dass die 10 Gebote nicht durch den Glauben aufgehoben werden können, wenn die Welt verkündet, dass sie angeblich durch den Glauben aufgehoben wären?
Also widerspricht auch Römer 3:31 der Lehre, die 10 Gebote wären durch die angeblichen zwei neue Gebote in Matthäus 22:36-40 ersetzt worden.
Das größte Gebot:
Es steht geschrieben:
Jesus sprach zu ihm: «Du sollst JHWH, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.» Matthäus 22:37
Das zweitgrößte Gebot:
Es steht geschrieben:
Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» Matthäus 22:39
Was haben diese 2 grössten Gebote zu bedeuten ?
Denn die Forderung: «Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, laß dich nicht gelüsten» (und welches andere Gebot noch sei), wird zusammengefaßt in diesem Wort: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!» Römer 13:9
In Römer 13:9 sagt uns Gott durch seinen treuen Diener Paulus also sehr deutlich, dass die Forderung der Gebote, du sollst nicht ehebrechen (7. Gebot), du sollst nicht töten (6.Gebot), du sollst nicht stehlen (8. Gebot), lass dich nicht gelüsten (10. Gebot) – und jetzt bitte aufpassen, denn Paulus schreibt in der Klammer (und welches andere Gebot noch sei), d. h. welche Gebote noch dazu gehören – in diesem Wort zusammengefasst werden. Nämlich in:
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“
Also offenbart uns unser himmlischer Vater, dass die Forderung „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ nichts Neues, sondern nur die Zusammenfassung der letzten 6 Gebote ist, welche die Liebe zum Nächsten in kurzen Worten beschreibt (2.Mose 20:12-17).
Wenn also die Forderung „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ eine Zusammenfassung der letzten 6 Gebote ist, ist somit auch die Forderung „Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt“ eine Zusammenfassung der ersten vier Gebote, welche die Liebe zu Gott in kurzen Worten beschreibt (2.Mose 20:2-11).
Kann demnach das größte Gebot „Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt“ ein neues Gebot sein, wenn es schon im alten Bund (Altes Testament) geschrieben steht? (5.Mose 6:5, 5.Mose 11:13, 5.Mose 30:6, Josua 22:5)
NEIN ganz bestimmt nicht !
Kann demnach das zweitgrößte Gebot „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ ein neues Gebot sein, wenn es schon im alten Bund (altes Testament) in 3.Mose 19:18 geschrieben steht?
NEIN ganz bestimmt nicht !
Weil das größte und zweitgrößte Gebot nur eine Zusammenfassung der 10 Gebote sind, sagte Jesus deshalb auch, dass an diesen zwei größten Geboten das ganze Gesetz, also alle 10 Gebote hängen.
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Matthäus 22:40
Was sagt Lukas 10:25-28 zu den angeblichen zwei neuen Geboten?
25 Und siehe, ein Schriftgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? 26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetze geschrieben? Wie liesest du? 27 Er antwortete und sprach: «Du sollst JHWH, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen und mit deinem ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst!» 28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben. Lukas 10:25-28
Wie wir in Lukas 10:25 lesen, versuchte der Schriftgelehrte den Herrn Jesus. Daraufhin antwortet Jesus in Lukas 10:26:
Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetze geschrieben? Wie liesest du?
Also lässt Jesus den Schriftgelehrten selbst auf seine Frage antworten. Was denkst du? Zitiert der Schriftgelehrte das neue oder das alte Testament? Das alte Testament, denn das neue Testament gab es noch gar nicht.
Er antwortete und sprach: «Du sollst JHWH, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen und mit deinem ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst!» Lukas 10:27
Der Schriftgelehrte zitierte das alte Testament (3.Mose 19:18, 5.Mose 6:5, 5.Mose 11:13, 5.Mose 30:6, Josua 22:5). Also sagte er uns, was das alte Testament und nicht, was das neue Testament sagt. Der Schriftgelehrte sagt dasselbe wie Jesus, das im alten und nicht im neuen Testament steht. Wenn er dasselbe wie Jesu sagt, wie kommen dann manche darauf, dass Jesus neue Gebote gegeben haben sollte, wenn er nur das alte Testament predigte, wie es auch der Schriftgelehrter tat?
Also gilt nicht das neue, sondern das alte Testament, die 10 Gebote, das, was auch der Jesus predigte und nicht die angeblichen zwei neuen Gebote, welche schon im alten Testament stehen und die 10 Gebote, wie in Römer 13:9 geschrieben, zusammengefasst in kurzen Worten beschreiben!
Konnte Jesus in Lukas 20:27 wirklich von zwei neuen Geboten gesprochen haben, wenn es das neue Testament damals noch gar nicht gab, Jesus nur das alte Testament predigte, nach dem Gesetz des alten Testaments fragte und der Schriftgelehrte in Lukas 20:26-27 das alte Testament zitierte?
Jesus konnte keine neuen oder anderen Gebote geben, denn wenn er etwas hinzugetan hätte, hätte er es verändert und somit Vaters Anweisung missachtet (5.Mose 4:2), dass man nichts zum Wort hinzutun und davontun soll.
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Matthäus 22:40
Manche User hier verkünden mit voller Überzeugung, dass angeblich diese zwei neuen Gebote die 10 Gebote ersetzen würden .
Ist das wirklich so ?
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Matthäus 5:17
Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Matthäus 5:18
Wenn Römer 10:4 die 10 Gebote beendet hätte, dann hätte der Jesus in Matthäus 5:17-19 gelogen, als er sagte, dass nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehe wird.
Aber Jesus hat nicht gelogen, weil er ohne Sünde ist!
Also widerspricht Matthäus 5:17-18 der Lehre, die 10 Gebote wären durch Römer 10:4 beendet.
weiter steht geschrieben :
… Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Matthäus 19:17
Jesus sagt in Matthäus 19:17, dass derjenige, der ewiges Leben haben möchte, die 10 Gebote halten soll.
Also widerspricht auch Matthäus 19:17 der Lehre, die 10 Gebote wären durch die zwei neuen Gebote in Matthäus 22:36-40 ersetzt worden.
Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen. 1.Johannes 5:2
Der Lieblingsjünger Jesu – den Jesus durch seinen heiligen Geist zu diesen Worten befähigte – schreibt, dass man aus Liebe zu Gott, seine Gebote, also Gottes Gebote, welche die 10 Gebot sind, halten soll. Er schreibt nicht, wenn wir Gott lieben und seine Gebote nicht mehr brauchen, sondern, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.
Also widerspricht auch 1.Johannes 5:2 der Lehre, die 10 Gebote wären durch die zwei neuen Gebote in Matthäus 22:36-40 ersetzt worden.
Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr richten wir das Gesetz auf. Römer 3:31
Warum richten Paulus und die Urgemeinde die 10 Gebote auf, wenn sie angeblich ersetzt wurden?
Warum schrieb Paulus, dass die 10 Gebote nicht durch den Glauben aufgehoben werden können, wenn die Welt verkündet, dass sie angeblich durch den Glauben aufgehoben wären?
Also widerspricht auch Römer 3:31 der Lehre, die 10 Gebote wären durch die angeblichen zwei neue Gebote in Matthäus 22:36-40 ersetzt worden.
Das größte Gebot:
Es steht geschrieben:
Jesus sprach zu ihm: «Du sollst JHWH, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.» Matthäus 22:37
Das zweitgrößte Gebot:
Es steht geschrieben:
Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» Matthäus 22:39
Was haben diese 2 grössten Gebote zu bedeuten ?
Denn die Forderung: «Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, laß dich nicht gelüsten» (und welches andere Gebot noch sei), wird zusammengefaßt in diesem Wort: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!» Römer 13:9
In Römer 13:9 sagt uns Gott durch seinen treuen Diener Paulus also sehr deutlich, dass die Forderung der Gebote, du sollst nicht ehebrechen (7. Gebot), du sollst nicht töten (6.Gebot), du sollst nicht stehlen (8. Gebot), lass dich nicht gelüsten (10. Gebot) – und jetzt bitte aufpassen, denn Paulus schreibt in der Klammer (und welches andere Gebot noch sei), d. h. welche Gebote noch dazu gehören – in diesem Wort zusammengefasst werden. Nämlich in:
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“
Also offenbart uns unser himmlischer Vater, dass die Forderung „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ nichts Neues, sondern nur die Zusammenfassung der letzten 6 Gebote ist, welche die Liebe zum Nächsten in kurzen Worten beschreibt (2.Mose 20:12-17).
Wenn also die Forderung „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ eine Zusammenfassung der letzten 6 Gebote ist, ist somit auch die Forderung „Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt“ eine Zusammenfassung der ersten vier Gebote, welche die Liebe zu Gott in kurzen Worten beschreibt (2.Mose 20:2-11).
Kann demnach das größte Gebot „Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt“ ein neues Gebot sein, wenn es schon im alten Bund (Altes Testament) geschrieben steht? (5.Mose 6:5, 5.Mose 11:13, 5.Mose 30:6, Josua 22:5)
NEIN ganz bestimmt nicht !
Kann demnach das zweitgrößte Gebot „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ ein neues Gebot sein, wenn es schon im alten Bund (altes Testament) in 3.Mose 19:18 geschrieben steht?
NEIN ganz bestimmt nicht !
Weil das größte und zweitgrößte Gebot nur eine Zusammenfassung der 10 Gebote sind, sagte Jesus deshalb auch, dass an diesen zwei größten Geboten das ganze Gesetz, also alle 10 Gebote hängen.
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Matthäus 22:40
Was sagt Lukas 10:25-28 zu den angeblichen zwei neuen Geboten?
25 Und siehe, ein Schriftgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben? 26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetze geschrieben? Wie liesest du? 27 Er antwortete und sprach: «Du sollst JHWH, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen und mit deinem ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst!» 28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben. Lukas 10:25-28
Wie wir in Lukas 10:25 lesen, versuchte der Schriftgelehrte den Herrn Jesus. Daraufhin antwortet Jesus in Lukas 10:26:
Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetze geschrieben? Wie liesest du?
Also lässt Jesus den Schriftgelehrten selbst auf seine Frage antworten. Was denkst du? Zitiert der Schriftgelehrte das neue oder das alte Testament? Das alte Testament, denn das neue Testament gab es noch gar nicht.
Er antwortete und sprach: «Du sollst JHWH, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen und mit deinem ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst!» Lukas 10:27
Der Schriftgelehrte zitierte das alte Testament (3.Mose 19:18, 5.Mose 6:5, 5.Mose 11:13, 5.Mose 30:6, Josua 22:5). Also sagte er uns, was das alte Testament und nicht, was das neue Testament sagt. Der Schriftgelehrte sagt dasselbe wie Jesus, das im alten und nicht im neuen Testament steht. Wenn er dasselbe wie Jesu sagt, wie kommen dann manche darauf, dass Jesus neue Gebote gegeben haben sollte, wenn er nur das alte Testament predigte, wie es auch der Schriftgelehrter tat?
Also gilt nicht das neue, sondern das alte Testament, die 10 Gebote, das, was auch der Jesus predigte und nicht die angeblichen zwei neuen Gebote, welche schon im alten Testament stehen und die 10 Gebote, wie in Römer 13:9 geschrieben, zusammengefasst in kurzen Worten beschreiben!
Konnte Jesus in Lukas 20:27 wirklich von zwei neuen Geboten gesprochen haben, wenn es das neue Testament damals noch gar nicht gab, Jesus nur das alte Testament predigte, nach dem Gesetz des alten Testaments fragte und der Schriftgelehrte in Lukas 20:26-27 das alte Testament zitierte?
Jesus konnte keine neuen oder anderen Gebote geben, denn wenn er etwas hinzugetan hätte, hätte er es verändert und somit Vaters Anweisung missachtet (5.Mose 4:2), dass man nichts zum Wort hinzutun und davontun soll.
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Matthäus 22:40
Kommentare
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Herbstprince 07.09.2023 17:32
Nachdem einige User als "Gesetzesaktivisten" und Gesetzhalter, etc. klassifiziert wurden, ihnen sogar abgesprochen wurde, Jesus zu kennen, liegt es mir am Herzen eine Erklärung von John Wesley einzustellen, die vielleicht zu mehr Verständnis führt.
„ Zwischen Gesetz und Frohe Botschaft besteht die engste Verbindung, die sich denken lässt. Zu einen bereitet das Gesetz dem Evangelium fortwährend den Weg und weist uns darauf hin; zum anderen leitet uns das Evangelium fortwährend zu einer genaueren, verbesserten Erfüllung des Gesetzes an. Das Gesetz fordert von uns z.B. Gott und seinen Nächsten zu lieben, demütig, sanftmütig und heilig zu sein.
Wir spüren, dass wir dazu nicht fähig sind, ja dass dies bei den Menschen unmöglich ist. Aber wir haben die Verheißung Gottes, nach der er uns diese Liebe geben und uns demütig, sanftmütig und heilig machen wird.
Wir ergreifen diese frohe Botschaft, dass es schon für uns getan wurde. Die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, ist in uns erfüllt durch den Glauben, der in Jesus Christus ist.
Die Liebe zu Gott und den Menschen, die aus dem unverfälschten Glauben kommt, ist die Erfüllung des Gesetzes. Aber daraus folgt nicht, dass die Liebe in dem Sinne alles ist, dass sie Glaube und gute Werke überflüssig macht.
Sie ist die Erfüllung des Gesetzes, aber nicht, indem sie uns von der Erfüllung befreit, sondern indem sie uns anhält, ihm zu gehorchen.
Die Liebe ist das Ende der Gebote, da jedes Gebot zu ihr hinführt und in ihr seine Mitte hat".
„ Zwischen Gesetz und Frohe Botschaft besteht die engste Verbindung, die sich denken lässt. Zu einen bereitet das Gesetz dem Evangelium fortwährend den Weg und weist uns darauf hin; zum anderen leitet uns das Evangelium fortwährend zu einer genaueren, verbesserten Erfüllung des Gesetzes an. Das Gesetz fordert von uns z.B. Gott und seinen Nächsten zu lieben, demütig, sanftmütig und heilig zu sein.
Wir spüren, dass wir dazu nicht fähig sind, ja dass dies bei den Menschen unmöglich ist. Aber wir haben die Verheißung Gottes, nach der er uns diese Liebe geben und uns demütig, sanftmütig und heilig machen wird.
Wir ergreifen diese frohe Botschaft, dass es schon für uns getan wurde. Die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, ist in uns erfüllt durch den Glauben, der in Jesus Christus ist.
Die Liebe zu Gott und den Menschen, die aus dem unverfälschten Glauben kommt, ist die Erfüllung des Gesetzes. Aber daraus folgt nicht, dass die Liebe in dem Sinne alles ist, dass sie Glaube und gute Werke überflüssig macht.
Sie ist die Erfüllung des Gesetzes, aber nicht, indem sie uns von der Erfüllung befreit, sondern indem sie uns anhält, ihm zu gehorchen.
Die Liebe ist das Ende der Gebote, da jedes Gebot zu ihr hinführt und in ihr seine Mitte hat".
2Tim478 07.09.2023 17:34
Von der Logik heraus gesehen - was hat ein neues Gebot mit dem Neuen Testament zu tun?
Die ganze Argumentation macht ja nur aus Sicht des Biblizisten, was die STA sind, Sinn.
Jesus kann sehr wohl ein neues Gebot geben, ohne die Schriftlichkeit, worauf der obige Sermon rekuriert.
Der neue Bund hat auch ohne Schriftlichkeit Gültigkeit, genauso wie Gott durch das Wort und nicht den Buchstaben wirkt.
Die gesamte Beweisführung dreht sich im Endeffekt um sich selbst.
Die ganze Argumentation macht ja nur aus Sicht des Biblizisten, was die STA sind, Sinn.
Jesus kann sehr wohl ein neues Gebot geben, ohne die Schriftlichkeit, worauf der obige Sermon rekuriert.
Der neue Bund hat auch ohne Schriftlichkeit Gültigkeit, genauso wie Gott durch das Wort und nicht den Buchstaben wirkt.
Die gesamte Beweisführung dreht sich im Endeffekt um sich selbst.
AndreasSchneider 07.09.2023 17:45
Wenn im Neuen Testament von Gottes Geboten die Rede ist, so sind damit ALLE Gebote des Neuen Testaments gemeint, nicht nur die 10 Gebote, die wir vom Alten Testament kennen.
Die Lehren des Neuen Testaments aus Kol.2 gehören auch zu den "Geboten" des Neuen Testaments, die den Christen vom Halten des Sabbats entbinden, da der Sabbat, wie das Gesetz des Alten Bundes insgesamt,
nur Schattencharakter hat (Kol.2), im Vergleich zu den geistlichen Gütern, die wir durch die Nachfolge Jesu im Neuen Bund erwerben können.
In Hebr.10,1 lesen wir bestätigend, dass das Gesetz nur den Schatten der zukünftigen Güter beinhaltet.
Das Gesetz wird dadurch nicht aufgelöst, aber es geht um die Sünde, die der Leute Verderben ist, und die durch die Nachfolge im Neuen Bund überwunden werden soll.
Es geht nicht im Neuen Bund um gesetzliches Befolgen der Gebote, wie das im Alten Bund der Fall war, insbesondere, was Waschungen, Satzungen und den äußerlichen Gottesdienst anbetrifft, sondern dass die Sünde verschwindet.
Denn das Gesetz ist für die Übertreter.
Verschwindet die Übertretung, so verliert das Gesetz seinen Gesetzescharakter.
Wir sterben dem Gesetz ab, und befolgen Gottes Gebote, weil er sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben konnte.
Wir werden aufmerksam auf die Gesetze des Geistes, die sich gegen die Sünde in unserem Leben richten.
Diese sind aber nicht in buchstäblicher, sondern in geistlicher Weise zu befolgen.
Alles, was Schattencharakter hat im Vergleich zum Neuen Bund, können wir getrost im Glauben fahren lassen.
Wir dienen fortan im Neuen Bund im Wesen des Geistes, nicht im Wesen des Buchstabens!
Jesus sagte, dass kein Jota des Gesetzes vergeht, gleichzeitig sagte er aber auch, dass es nicht verboten sei, am Sabbat Gutes zu tun.
Damit wurde der Sabbat allen Wochentagen gleich gestellt, da es an KEINEM Wochentag verboten ist, gutes zu tun und gleichzeitig aber an JEDEM Wochentag verboten, zu sündigen!
Man muss Jesu Worte, das Neue Testament geistlich verstehen und unter Berücksichtigung ALLER Stellen des Neuen Testaments lesen und nicht in buchstäblicher Weise.
Durch buchstäbliches Verständnis, kommt man nicht weiter und landet in der Irre.
Jesus hat alles erfüllt und doch hat er am Sabbat Kranke geheilt, sagte, dass es nicht verboten sei am Sabbat, Gutes zu tun.
Das auf einen Nenner zu bringen, geht nur durch den Geist, nicht im Sinne des Buchstabens.
Paulus schreibt davon, Diener im Wesen des Geistes zu sein, nicht im Wesen des Buchstabens.
Andreas
Die Lehren des Neuen Testaments aus Kol.2 gehören auch zu den "Geboten" des Neuen Testaments, die den Christen vom Halten des Sabbats entbinden, da der Sabbat, wie das Gesetz des Alten Bundes insgesamt,
nur Schattencharakter hat (Kol.2), im Vergleich zu den geistlichen Gütern, die wir durch die Nachfolge Jesu im Neuen Bund erwerben können.
In Hebr.10,1 lesen wir bestätigend, dass das Gesetz nur den Schatten der zukünftigen Güter beinhaltet.
Das Gesetz wird dadurch nicht aufgelöst, aber es geht um die Sünde, die der Leute Verderben ist, und die durch die Nachfolge im Neuen Bund überwunden werden soll.
Es geht nicht im Neuen Bund um gesetzliches Befolgen der Gebote, wie das im Alten Bund der Fall war, insbesondere, was Waschungen, Satzungen und den äußerlichen Gottesdienst anbetrifft, sondern dass die Sünde verschwindet.
Denn das Gesetz ist für die Übertreter.
Verschwindet die Übertretung, so verliert das Gesetz seinen Gesetzescharakter.
Wir sterben dem Gesetz ab, und befolgen Gottes Gebote, weil er sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben konnte.
Wir werden aufmerksam auf die Gesetze des Geistes, die sich gegen die Sünde in unserem Leben richten.
Diese sind aber nicht in buchstäblicher, sondern in geistlicher Weise zu befolgen.
Alles, was Schattencharakter hat im Vergleich zum Neuen Bund, können wir getrost im Glauben fahren lassen.
Wir dienen fortan im Neuen Bund im Wesen des Geistes, nicht im Wesen des Buchstabens!
Jesus sagte, dass kein Jota des Gesetzes vergeht, gleichzeitig sagte er aber auch, dass es nicht verboten sei, am Sabbat Gutes zu tun.
Damit wurde der Sabbat allen Wochentagen gleich gestellt, da es an KEINEM Wochentag verboten ist, gutes zu tun und gleichzeitig aber an JEDEM Wochentag verboten, zu sündigen!
Man muss Jesu Worte, das Neue Testament geistlich verstehen und unter Berücksichtigung ALLER Stellen des Neuen Testaments lesen und nicht in buchstäblicher Weise.
Durch buchstäbliches Verständnis, kommt man nicht weiter und landet in der Irre.
Jesus hat alles erfüllt und doch hat er am Sabbat Kranke geheilt, sagte, dass es nicht verboten sei am Sabbat, Gutes zu tun.
Das auf einen Nenner zu bringen, geht nur durch den Geist, nicht im Sinne des Buchstabens.
Paulus schreibt davon, Diener im Wesen des Geistes zu sein, nicht im Wesen des Buchstabens.
Andreas
JesusComesBackSoon 07.09.2023 18:00
@AndreasSchneider: Alles, was Schattencharakter hat im Vergleich zum Neuen Bund, können wir getrost im Glauben fahren lassen.
Keines der 10 Gebote des Dekalogs besaß oder besitzt Schattencharakter.
@AndreasSchneider: Jesus sagte, dass kein Jota des Gesetzes vergeht, gleichzeitig sagte er aber auch, dass es nicht verboten sei, am Sabbat Gutes zu tun.
Nun das was er gleichzeitig sagte hebt das Erstere nicht auf. ER tat ja auch Gutes am Sabbat und sündigte deswegen aber nicht.
@AndreasSchneider: Paulus schreibt davon, Diener im Wesen des Geistes zu sein, nicht im Wesen des Buchstabens.
Genau, was eben bedeutet, dass man die durch den Geist die ganze Tiefe und Tragweite des Gesetzes begreift. Zum Beispiel ist Stehlen eben nicht nur auf Gegenstände bezogen, sondern man kann durch falsches Verhalten auch Menschen und GOTT gegenüber Zeit, Ehre stehlen.
Keines der 10 Gebote des Dekalogs besaß oder besitzt Schattencharakter.
@AndreasSchneider: Jesus sagte, dass kein Jota des Gesetzes vergeht, gleichzeitig sagte er aber auch, dass es nicht verboten sei, am Sabbat Gutes zu tun.
Nun das was er gleichzeitig sagte hebt das Erstere nicht auf. ER tat ja auch Gutes am Sabbat und sündigte deswegen aber nicht.
@AndreasSchneider: Paulus schreibt davon, Diener im Wesen des Geistes zu sein, nicht im Wesen des Buchstabens.
Genau, was eben bedeutet, dass man die durch den Geist die ganze Tiefe und Tragweite des Gesetzes begreift. Zum Beispiel ist Stehlen eben nicht nur auf Gegenstände bezogen, sondern man kann durch falsches Verhalten auch Menschen und GOTT gegenüber Zeit, Ehre stehlen.
JesusComesBackSoon 07.09.2023 18:06
@Herbstprince: Danke für Dein Zitat von John Wesley. Er verstand, was heute viele nicht mehr verstehen (wollen).
Die Liebe zu Gott und den Menschen, die aus dem unverfälschten Glauben kommt, ist die Erfüllung des Gesetzes. Aber daraus folgt nicht, dass die Liebe in dem Sinne alles ist, dass sie Glaube und gute Werke überflüssig macht. Sie ist die Erfüllung des Gesetzes, aber nicht, indem sie uns von der Erfüllung befreit, sondern indem sie uns anhält, ihm zu gehorchen.
Ja wahre Liebe wird nie zu Ungehorsam führen, Ungehorsam beweist das Fehlen dieser Liebe.
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; [1.JOH. 5,3]
Die Liebe zu Gott und den Menschen, die aus dem unverfälschten Glauben kommt, ist die Erfüllung des Gesetzes. Aber daraus folgt nicht, dass die Liebe in dem Sinne alles ist, dass sie Glaube und gute Werke überflüssig macht. Sie ist die Erfüllung des Gesetzes, aber nicht, indem sie uns von der Erfüllung befreit, sondern indem sie uns anhält, ihm zu gehorchen.
Ja wahre Liebe wird nie zu Ungehorsam führen, Ungehorsam beweist das Fehlen dieser Liebe.
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; [1.JOH. 5,3]
AndreasSchneider 07.09.2023 18:14
JCBS:
"So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate;
welches ist der Schatten von dem, das zukünftig war; aber der Körper selbst ist in Christo." (Kol.2,16+17)
Hier steht eindeutig, dass Sabbate Teil des SCHATTENS sind, dessen, was zukünftig war.
Der Körper, also der eigentliche Inhalt, der den Schatten wirft, ist in Christus!
Im Neuen Testament geht es um den Körper selbst, nicht nur dessen Schatten, dessen Umrisse!
Die 10 Gebote zeichnen nur die Umrisse des göttlichen Lebens, der geistlichen Güter (Epheserbrief), die wir im Neurn Testament erwerben können!
Der Körper selbst ist in Christo (Kol.2,17).
Andreas
"So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate;
welches ist der Schatten von dem, das zukünftig war; aber der Körper selbst ist in Christo." (Kol.2,16+17)
Hier steht eindeutig, dass Sabbate Teil des SCHATTENS sind, dessen, was zukünftig war.
Der Körper, also der eigentliche Inhalt, der den Schatten wirft, ist in Christus!
Im Neuen Testament geht es um den Körper selbst, nicht nur dessen Schatten, dessen Umrisse!
Die 10 Gebote zeichnen nur die Umrisse des göttlichen Lebens, der geistlichen Güter (Epheserbrief), die wir im Neurn Testament erwerben können!
Der Körper selbst ist in Christo (Kol.2,17).
Andreas
babblegabble 07.09.2023 18:24
post 17.45 Uhr -- AndreasSchneider
Sehr gute Zusammenfassung hinsichtlich
- Dienen im Wesen des Geistes
- geistliches Verständnis des Neuen Testamentes
- Schattencharakter im Vergleich zu den geistlichen Gütern, die wir durch die Nachfolge Jesu im Neuen Bund erwerben können
- Diener im Wesen des Geistes zu sein, nicht im Wesen des Buchstabens
so auch meine Erkenntnis und Überzeugung
Sehr gute Zusammenfassung hinsichtlich
- Dienen im Wesen des Geistes
- geistliches Verständnis des Neuen Testamentes
- Schattencharakter im Vergleich zu den geistlichen Gütern, die wir durch die Nachfolge Jesu im Neuen Bund erwerben können
- Diener im Wesen des Geistes zu sein, nicht im Wesen des Buchstabens
so auch meine Erkenntnis und Überzeugung
JesusComesBackSoon 07.09.2023 18:24
@AndreasSchneider: "So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate;
Hier steht eindeutig, dass Sabbate Teil des SCHATTENS sind, ...
Du magst das aufgrund Deiner Übersetzung, die nicht korrekt ist, so wahrnehmen. Deshalb gerne das nochmals, was ich schon oft verlinkt habe:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/50875/
Hier steht eindeutig, dass Sabbate Teil des SCHATTENS sind, ...
Du magst das aufgrund Deiner Übersetzung, die nicht korrekt ist, so wahrnehmen. Deshalb gerne das nochmals, was ich schon oft verlinkt habe:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/50875/
JesusComesBackSoon 07.09.2023 18:27
Ein ausreichender Beweis dafür, dass der Sabbat keinen Schattencharakter haben kann, ist bereits das, dass er am Ende der Schöpfung vor dem Sündenfall eingesetzt, gesegnet und geheiligt wurde.
JesusComesBackSoon 07.09.2023 18:29
@AndreasSchneider: Die 10 Gebote zeichnen nur die Umrisse des göttlichen Lebens, ...
Ja, wenn man sie dem Buchstaben nach betrachtet. Geistlich gesehen, sieht das ganz anders aus.
Ja, wenn man sie dem Buchstaben nach betrachtet. Geistlich gesehen, sieht das ganz anders aus.
babblegabble 07.09.2023 18:30
"... der uns tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig“ --2. Kor. 3,6
Paulus stellt hier den lebendigen Charakter des Dienstes am Evangelium dem Gesetz des Todes gegenüber. Bezieht sich auf das Gesetz mit „Dienst des Todes, mit Buchstaben in Stein gegraben". Ist gut zu erkennen. Das Gesetz => Dienst des Todes => führt zum Tod. Das in Christus sein und der Geist Christi macht lebendig.
Der Buchstabe des Schrift-Wortes ist wichtig!
(Kleine Unterschiede können eine große Bedeutung haben. Gal 3,16 macht das sehr deutlich; aber es gibt noch viele andere Verse, die das zeigen, wie z.B. Offb 21,27)
wichtig für mich: sorgsames und genaues Lesen und Betrachten der Schrift-Worte
Paulus stellt hier den lebendigen Charakter des Dienstes am Evangelium dem Gesetz des Todes gegenüber. Bezieht sich auf das Gesetz mit „Dienst des Todes, mit Buchstaben in Stein gegraben". Ist gut zu erkennen. Das Gesetz => Dienst des Todes => führt zum Tod. Das in Christus sein und der Geist Christi macht lebendig.
Der Buchstabe des Schrift-Wortes ist wichtig!
(Kleine Unterschiede können eine große Bedeutung haben. Gal 3,16 macht das sehr deutlich; aber es gibt noch viele andere Verse, die das zeigen, wie z.B. Offb 21,27)
wichtig für mich: sorgsames und genaues Lesen und Betrachten der Schrift-Worte
JesusComesBackSoon 07.09.2023 18:34
@AndreasSchneider: Wir sterben dem Gesetz ab, und befolgen Gottes Gebote, weil er sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben konnte.
Nein, wir sterben nicht dem Gesetz oder Gehorsam ihm gegenüber ab, wir sterben dem Ungehorsam und der Übertretung des Gesetzes ab. Wir werden von Gesetzesbrechern zu Tätern des Gesetzes.
Nein, wir sterben nicht dem Gesetz oder Gehorsam ihm gegenüber ab, wir sterben dem Ungehorsam und der Übertretung des Gesetzes ab. Wir werden von Gesetzesbrechern zu Tätern des Gesetzes.
JesusComesBackSoon 07.09.2023 18:41
@Babblegabble: Das Gesetz => Dienst des Todes => führt zum Tod.
Das Gesetz ist kein Dienst. Das Gesetz zeigt Sünde und Gerechtigkeit. Der Dienst des Todes ist der Dienst aus eigenem Bemühen heraus dem Gesetz entsprechen zu wollen, etwas das völlig unmöglich ist.
Der Dienst des Geistes bedeutet, zuzulassen, dass GOTT das tut, was dem Menschen unmöglich ist, dass CHRISTUS sein Leben völliger Übereinstimmung mit dem Gesetz in uns lebt.
Das Gesetz ist kein Dienst. Das Gesetz zeigt Sünde und Gerechtigkeit. Der Dienst des Todes ist der Dienst aus eigenem Bemühen heraus dem Gesetz entsprechen zu wollen, etwas das völlig unmöglich ist.
Der Dienst des Geistes bedeutet, zuzulassen, dass GOTT das tut, was dem Menschen unmöglich ist, dass CHRISTUS sein Leben völliger Übereinstimmung mit dem Gesetz in uns lebt.
babblegabble 07.09.2023 18:55
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/matthaeus/5/17-18?hl=1#hl
Der Herr hielt das Gesetz des Mose hoch und bestand darauf, dass es erfüllt werden müsse. Jesus ist nicht gekommen, um das Gesetz oder die Propheten aufzuheben, sondern um sie zu erfüllen.
It is done!
Vollbracht auf Golgatha!
Der Herr hielt das Gesetz des Mose hoch und bestand darauf, dass es erfüllt werden müsse. Jesus ist nicht gekommen, um das Gesetz oder die Propheten aufzuheben, sondern um sie zu erfüllen.
It is done!
Vollbracht auf Golgatha!
AndreasSchneider 07.09.2023 18:59
"Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm abgestorben, das uns gefangenhielt, also daß wir dienen sollen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens." (Röm.7,6)
Wir sterben dem ab, das uns gefangenhielt, dem Fleisch.
Dadurch, dass wir dem Fleisch absterben, sind wir vom Gesetz los.
Ich hatte oben bereits darauf hingewiesen, dass das Gesetz für die Übertreter ist und wenn die Übertretung verschwindet, verliert das Gesetz seinen Gesetzescharakter.
Ich füge hinzu:
Auf diese Weise sterben wir dem Gesetz ab oder werden frei vom Gesetz.
Das bedeutet nicht, dass wir das Gesetz übertreten oder der Sünde folgen.
Aber dadurch dass die Sünde verschwindet, verliert das Gesetz seinen Angriffspunkt in unserem Leben.
Mit Ungehorsam oder Täterschaft als Übertreter hat das nichts zu tun!
Dein diesbezüglicher Post ist nichtig!
Wenn wir unser Fleisch überwinden, kann Gott sein Gesetz in unser Herz und Sinn schreiben.
Das ist das gleiche wie die Aussage in Gal.5, regiert euch der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz!
Auf diese Weise werden wir frei vom Gesetz ohne gegen Gottes Willen zu verstoßen!
Mal ein bißchen nachdenken JCBS!
Andreas
Wir sterben dem ab, das uns gefangenhielt, dem Fleisch.
Dadurch, dass wir dem Fleisch absterben, sind wir vom Gesetz los.
Ich hatte oben bereits darauf hingewiesen, dass das Gesetz für die Übertreter ist und wenn die Übertretung verschwindet, verliert das Gesetz seinen Gesetzescharakter.
Ich füge hinzu:
Auf diese Weise sterben wir dem Gesetz ab oder werden frei vom Gesetz.
Das bedeutet nicht, dass wir das Gesetz übertreten oder der Sünde folgen.
Aber dadurch dass die Sünde verschwindet, verliert das Gesetz seinen Angriffspunkt in unserem Leben.
Mit Ungehorsam oder Täterschaft als Übertreter hat das nichts zu tun!
Dein diesbezüglicher Post ist nichtig!
Wenn wir unser Fleisch überwinden, kann Gott sein Gesetz in unser Herz und Sinn schreiben.
Das ist das gleiche wie die Aussage in Gal.5, regiert euch der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz!
Auf diese Weise werden wir frei vom Gesetz ohne gegen Gottes Willen zu verstoßen!
Mal ein bißchen nachdenken JCBS!
Andreas
JesusComesBackSoon 07.09.2023 19:20
@AndreasSchneider: Dadurch, dass wir dem Fleisch absterben, sind wir vom Gesetz los.
Nein, wir sind durch Gehorsam im Glauben los von der Verurteilung durch das Gesetze. Denk Du doch mal ein bisschen darüber nach was Paulus wie folgt schreibt:
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
@AndreasSchneider: regiert euch der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz!
Genau, nicht unter dem Gesetz zu sein, bedeutet in Übereinstimmung mit ihm zu leben.
Gerade dieser Text beweist doch die Verbindlichkeit des Gesetzes. Und Du wirst doch wohl nicht behaupten wollen, dass Du immer vom Geist regiert wirst - oder? Also was ist die logische Folge davon, Du wirst das Gesetz brechen und durch dieses als Sünder verurteilt werden.
Nein, wir sind durch Gehorsam im Glauben los von der Verurteilung durch das Gesetze. Denk Du doch mal ein bisschen darüber nach was Paulus wie folgt schreibt:
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
@AndreasSchneider: regiert euch der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz!
Genau, nicht unter dem Gesetz zu sein, bedeutet in Übereinstimmung mit ihm zu leben.
Gerade dieser Text beweist doch die Verbindlichkeit des Gesetzes. Und Du wirst doch wohl nicht behaupten wollen, dass Du immer vom Geist regiert wirst - oder? Also was ist die logische Folge davon, Du wirst das Gesetz brechen und durch dieses als Sünder verurteilt werden.
Wahrheitssuche 07.09.2023 19:24
Diese Endlosdiskussionen sind schon Jahrhunderte alt.
Der Protestantismus in sich hat auch viele Kontroversen ausdiskutiert.
Zum Beispiel:
- Millenianismus vs. Prämillenianismus
- Prädestination (Calvinisten) vs. Gnade für Jeden der sie annimmt
Natürlich auch der Kampf unter der großen Stadt vs Protestantismus ... zum Beispiel:
- Kindertaufe vs Großtaufe oder auch Wiedertaufe
Es gab nie und nimmer nur schwarz und weiß sondern ein breites Spektrum an biblischen Wahrheiten, die immer mal wieder verloren gingen ... oder auch wieder entdeckt wurden.
Die tatsächliche Geschichte ist super interessant & wird Heute kaum mehr beachtet.
Ein Baum der keine Wurzeln hat - was passiert mit ihm ?
Wen das Thema interessiert dem empfehle ich diese biblisch gut fundierten Videos zum Thema...
Hus
Calvin
Wesley
Tyndale
Baptist
Anabaptisten
Mennoniten
Milleriten
&
Natürlich auch zu der Rolle Roms
Die Adventisten sind die Glaubensgemeinschaft die in dem was sie heute lehrt m.E. die meisten biblischen Wahrheiten zusammen hat.
Auch wenn ich nicht alle Ansichten teile.
Dem Videosprecher nehme ich ab, das er nach seinem besten Wissen und Gewissen handelt.
Startet mit Teil 1 :
"Perlen der Wahrheit in Goldenen Fassungen"
Hier der Link zur Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PLjfLxyxVTljEOXrGeIdntPPod3qJuZvfv&feature=shared
MfG
Der Protestantismus in sich hat auch viele Kontroversen ausdiskutiert.
Zum Beispiel:
- Millenianismus vs. Prämillenianismus
- Prädestination (Calvinisten) vs. Gnade für Jeden der sie annimmt
Natürlich auch der Kampf unter der großen Stadt vs Protestantismus ... zum Beispiel:
- Kindertaufe vs Großtaufe oder auch Wiedertaufe
Es gab nie und nimmer nur schwarz und weiß sondern ein breites Spektrum an biblischen Wahrheiten, die immer mal wieder verloren gingen ... oder auch wieder entdeckt wurden.
Die tatsächliche Geschichte ist super interessant & wird Heute kaum mehr beachtet.
Ein Baum der keine Wurzeln hat - was passiert mit ihm ?
Wen das Thema interessiert dem empfehle ich diese biblisch gut fundierten Videos zum Thema...
Hus
Calvin
Wesley
Tyndale
Baptist
Anabaptisten
Mennoniten
Milleriten
&
Natürlich auch zu der Rolle Roms
Die Adventisten sind die Glaubensgemeinschaft die in dem was sie heute lehrt m.E. die meisten biblischen Wahrheiten zusammen hat.
Auch wenn ich nicht alle Ansichten teile.
Dem Videosprecher nehme ich ab, das er nach seinem besten Wissen und Gewissen handelt.
Startet mit Teil 1 :
"Perlen der Wahrheit in Goldenen Fassungen"
Hier der Link zur Playlist:
https://youtube.com/playlist?list=PLjfLxyxVTljEOXrGeIdntPPod3qJuZvfv&feature=shared
MfG
AndreasSchneider 07.09.2023 19:38
JCBS:
Das ist aber jetzt Wortglauberei!
Glaubensgehorsam und dem Fleisch abzusterben, ist ein und dasselbe.
Zumindest für die, die den Sinn des Gesetzes verstehen.
Das Gesetz ist nicht Selbstzweck, wie Du das scheinbar verstehst, sondern seine Funktion hat einzig und allein das Fleisch im Visier!
Denn das Gesetz ist für die Übertreter.
Die Sünde ist der Leute Verderben und der Sünde Sold ist der Tod.
Entsprechend soll die Sünde, das Fleisch verschwinden, das die Ursache aller menschlichen Probleme ist.
Gott konnte die SÜNDE in Jesu Fleisch verdammen (Röm.8,3+4), wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt werden soll.
Also die Sünde ist das Problem!
Entsprechend konzentriert sich der Neue Bund auf den Wandel im Geist, nicht im Buchstaben, denn der Geist kann uns in alle Wahrheit leiten.
Es geht nicht um Formalitäten im Neuen Bund!
Im Alten Bund war das anders, da gab es jede Menge Formalitäten, die einzuhalten und zu erfüllen waren.
Gott hat keinen Gefallen an einem rein äußerlichen Gottesdienst, er will unser Herz und dass wir von Herzen solche werden, die ihm nachfolgen, er will nicht solche, die sich nur in einem formalen Gottesdienst bewegen.
Dazu gehört der Wandel im Geist.
Ohne Wandel im Geist, können wir nicht die verborgene Sünde in unserem Leben finden.
Andreas
Das ist aber jetzt Wortglauberei!
Glaubensgehorsam und dem Fleisch abzusterben, ist ein und dasselbe.
Zumindest für die, die den Sinn des Gesetzes verstehen.
Das Gesetz ist nicht Selbstzweck, wie Du das scheinbar verstehst, sondern seine Funktion hat einzig und allein das Fleisch im Visier!
Denn das Gesetz ist für die Übertreter.
Die Sünde ist der Leute Verderben und der Sünde Sold ist der Tod.
Entsprechend soll die Sünde, das Fleisch verschwinden, das die Ursache aller menschlichen Probleme ist.
Gott konnte die SÜNDE in Jesu Fleisch verdammen (Röm.8,3+4), wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt werden soll.
Also die Sünde ist das Problem!
Entsprechend konzentriert sich der Neue Bund auf den Wandel im Geist, nicht im Buchstaben, denn der Geist kann uns in alle Wahrheit leiten.
Es geht nicht um Formalitäten im Neuen Bund!
Im Alten Bund war das anders, da gab es jede Menge Formalitäten, die einzuhalten und zu erfüllen waren.
Gott hat keinen Gefallen an einem rein äußerlichen Gottesdienst, er will unser Herz und dass wir von Herzen solche werden, die ihm nachfolgen, er will nicht solche, die sich nur in einem formalen Gottesdienst bewegen.
Dazu gehört der Wandel im Geist.
Ohne Wandel im Geist, können wir nicht die verborgene Sünde in unserem Leben finden.
Andreas
JesusComesBackSoon 07.09.2023 19:43
@Babblegabble: Der Herr hielt das Gesetz des Mose hoch ... Jesus ist nicht gekommen, um das Gesetz oder die Propheten aufzuheben, sondern um sie zu erfüllen.
It is done!
Vollbracht auf Golgatha!
Am Kreuz starb der Sohn Gottes für die Übertretungen anderer. ER selbst hielt das Gesetz auch beispielgebend für seine Nachfolger.
was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. [RÖ. 8,3-4]
It is done!
Vollbracht auf Golgatha!
Am Kreuz starb der Sohn Gottes für die Übertretungen anderer. ER selbst hielt das Gesetz auch beispielgebend für seine Nachfolger.
was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. [RÖ. 8,3-4]
JesusComesBackSoon 07.09.2023 19:55
@AndreasSchneider: Das Gesetz ist nicht Selbstzweck, wie Du das scheinbar verstehst, ...
Gerne nochmals der Verweis auf Paulus der schreibt, wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; [RÖ. 7,14] Damit ist klar, dass der Geist Gottes in Übereinstimmung mit dem Gesetz bringt.
CHRISTUS, DER Gesetzgeber lebt, wenn wir es zulassen, sein Leben in uns - ein Leben in völliger Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes.
Genau das entspricht dem wahren Wandel im Geist.
@AndreasSchneider: Gott konnte die SÜNDE in Jesu Fleisch verdammen (Röm.8,3+4), wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt werden soll.
Die Gerechtigkeit vom Gesetz erfordert wird in uns erfüllt, wenn wir so wandeln wie CHRISTUS wandelte. Es ist unser Wandel durch IHN, nicht sein Wandel vor 2000 Jahren der dem gerecht wird.
Gerne nochmals der Verweis auf Paulus der schreibt, wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; [RÖ. 7,14] Damit ist klar, dass der Geist Gottes in Übereinstimmung mit dem Gesetz bringt.
CHRISTUS, DER Gesetzgeber lebt, wenn wir es zulassen, sein Leben in uns - ein Leben in völliger Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes.
Genau das entspricht dem wahren Wandel im Geist.
@AndreasSchneider: Gott konnte die SÜNDE in Jesu Fleisch verdammen (Röm.8,3+4), wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt werden soll.
Die Gerechtigkeit vom Gesetz erfordert wird in uns erfüllt, wenn wir so wandeln wie CHRISTUS wandelte. Es ist unser Wandel durch IHN, nicht sein Wandel vor 2000 Jahren der dem gerecht wird.
AndreasSchneider 07.09.2023 22:21
JCBS:
"@AndreasSchneider: Gott konnte die SÜNDE in Jesu Fleisch verdammen (Röm.8,3+4), wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt werden soll."
Die Gerechtigkeit vom Gesetz erfordert wird in uns erfüllt, wenn wir so wandeln wie CHRISTUS wandelte. Es ist unser Wandel durch IHN, nicht sein Wandel vor 2000 Jahren der dem gerecht wird
Es ist wirklich schlimm, dass Du so ein Paragraphenreiter bist!
Dadurch beweist Du Deine totale Gesetzlichkeit!
Meine obige Aussage ist für den, der im Geist wandelt, vollkommen verständlich und behauptet in keinster Weise, dass Jesus vor 2000 Jahren alles getan hätte, und wir nichts mehr zu tun bräuchten!
Ich stelle bei Dir eine Neigung fest, die übrigens auch fleischlich ist, dass Du jeder Aussage, die nicht 100% exakt Deiner Auffassung entspricht, widersprichst, weil Du etwas falsches oder gottloses darin vermutest.
Das ist definitiv kein Wandel im Geist!
Ich schrieb "wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt WERDEN SOLL."
Das ist eine Aussage, die in die Zukunft reicht, die also KEINE bereits abgeschlossene Handlung der Vergangenheit beschreibt.
Damit ist ausgeschlossen, dass Jesus dies bereits abschließend vor 2000 Jahren getan hatte, sondern an dem wir noch mitarbeiten sollen, damit es so geschieht.
Also wieder eine Verdrehung der Tatsachen, die bei genauem Lesen eigentlich hätte vermieden werden können!
Rechthaberei und Pfennigfuchserei haben nichts mit dem Wandel im Geist zu tun.
Sie sind fleischliche Ausdrücke des Eigenlebens!
Andreas
"@AndreasSchneider: Gott konnte die SÜNDE in Jesu Fleisch verdammen (Röm.8,3+4), wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt werden soll."
Die Gerechtigkeit vom Gesetz erfordert wird in uns erfüllt, wenn wir so wandeln wie CHRISTUS wandelte. Es ist unser Wandel durch IHN, nicht sein Wandel vor 2000 Jahren der dem gerecht wird
Es ist wirklich schlimm, dass Du so ein Paragraphenreiter bist!
Dadurch beweist Du Deine totale Gesetzlichkeit!
Meine obige Aussage ist für den, der im Geist wandelt, vollkommen verständlich und behauptet in keinster Weise, dass Jesus vor 2000 Jahren alles getan hätte, und wir nichts mehr zu tun bräuchten!
Ich stelle bei Dir eine Neigung fest, die übrigens auch fleischlich ist, dass Du jeder Aussage, die nicht 100% exakt Deiner Auffassung entspricht, widersprichst, weil Du etwas falsches oder gottloses darin vermutest.
Das ist definitiv kein Wandel im Geist!
Ich schrieb "wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt WERDEN SOLL."
Das ist eine Aussage, die in die Zukunft reicht, die also KEINE bereits abgeschlossene Handlung der Vergangenheit beschreibt.
Damit ist ausgeschlossen, dass Jesus dies bereits abschließend vor 2000 Jahren getan hatte, sondern an dem wir noch mitarbeiten sollen, damit es so geschieht.
Also wieder eine Verdrehung der Tatsachen, die bei genauem Lesen eigentlich hätte vermieden werden können!
Rechthaberei und Pfennigfuchserei haben nichts mit dem Wandel im Geist zu tun.
Sie sind fleischliche Ausdrücke des Eigenlebens!
Andreas
Taxus 07.09.2023 23:07
JCBS:
"Die Gerechtigkeit vom Gesetz erfordert wird in uns erfüllt, wenn wir so wandeln wie CHRISTUS wandelte. Es ist unser Wandel durch IHN, nicht sein Wandel vor 2000 Jahren der dem gerecht wird."
Christus hielt das ganze Gesetz, alle 613 Regeln, nicht nur den Sabbat. Willst Du also ein wirklicher Nachfolger Christi sein und nicht nur ein billiger Abklatsch mit einem Gebot, halte ebenso alle 613 Regeln. Da die Beschneidung am Anfang des Lebens stehen sollte, am besten damit anfangen. Keine dummen Ausreden, Jesus war auch beschnitten.
"Die Gerechtigkeit vom Gesetz erfordert wird in uns erfüllt, wenn wir so wandeln wie CHRISTUS wandelte. Es ist unser Wandel durch IHN, nicht sein Wandel vor 2000 Jahren der dem gerecht wird."
Christus hielt das ganze Gesetz, alle 613 Regeln, nicht nur den Sabbat. Willst Du also ein wirklicher Nachfolger Christi sein und nicht nur ein billiger Abklatsch mit einem Gebot, halte ebenso alle 613 Regeln. Da die Beschneidung am Anfang des Lebens stehen sollte, am besten damit anfangen. Keine dummen Ausreden, Jesus war auch beschnitten.
JesusComesBackSoon 08.09.2023 10:37
@Taxus: Christus hielt das ganze Gesetz, alle 613 Regeln, nicht nur den Sabbat. Willst Du also ein wirklicher Nachfolger Christi sein und nicht nur ein billiger Abklatsch mit einem Gebot, halte ebenso alle 613 Regeln.
Dein gebetsmühlenartiges Wiederholen von Dingen, die durch die Beschlüsse des Apostelkonzils siehe Apg. 15 widerlegt sind, macht diese Dinge nicht im geringsten wahrer.
Und wahre Kinder Gottes sind wahre Juden beschnitten, mit der wahren Beschneidung des Herzens. Siehe dazu:
Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht; sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott.
Bin gespannt wie oft Du noch mit Deiner unbiblischen "alten Leier" aufwartest.
Dein gebetsmühlenartiges Wiederholen von Dingen, die durch die Beschlüsse des Apostelkonzils siehe Apg. 15 widerlegt sind, macht diese Dinge nicht im geringsten wahrer.
Und wahre Kinder Gottes sind wahre Juden beschnitten, mit der wahren Beschneidung des Herzens. Siehe dazu:
Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht; sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott.
Bin gespannt wie oft Du noch mit Deiner unbiblischen "alten Leier" aufwartest.
JesusComesBackSoon 08.09.2023 10:45
@AndreasSchneider: Es ist wirklich schlimm, dass Du so ein Paragraphenreiter bist!
Ich stelle bei Dir eine Neigung fest, die übrigens auch fleischlich ist, dass Du jeder Aussage, die nicht 100% exakt Deiner Auffassung entspricht, widersprichst, weil Du etwas falsches oder gottloses darin vermutest.
Nur weil Du etwas feststellst, muss es noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Weise doch bitte nach, wo ich falschliege.
Etwas genau(er) zu formulieren und Dinge zu korrigieren die falsch verstanden werden könnten, hat nichts mit fleischlicher Neigung zu tun, im Gegenteil.
Ich nehme gerne Korrektur an, wenn wir das mit dem Wort Gottes nachgewiesen wird.
Ich stelle bei Dir eine Neigung fest, die übrigens auch fleischlich ist, dass Du jeder Aussage, die nicht 100% exakt Deiner Auffassung entspricht, widersprichst, weil Du etwas falsches oder gottloses darin vermutest.
Nur weil Du etwas feststellst, muss es noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Weise doch bitte nach, wo ich falschliege.
Etwas genau(er) zu formulieren und Dinge zu korrigieren die falsch verstanden werden könnten, hat nichts mit fleischlicher Neigung zu tun, im Gegenteil.
Ich nehme gerne Korrektur an, wenn wir das mit dem Wort Gottes nachgewiesen wird.
JesusComesBackSoon 08.09.2023 10:54
@AndreasSchneider: Ich schrieb "wodurch in uns die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, erfüllt WERDEN SOLL."
Das ist eine Aussage, die in die Zukunft reicht, die also KEINE bereits abgeschlossene Handlung der Vergangenheit beschreibt.
Schön. Und ich habe näher beschrieben, wie das in Wirklichkeit geschieht. Nicht wie viele denken, weil ER etwas tat, braucht es bei uns nicht der Fall zu sein.
Die Gerechtigkeit vom Gesetz erfordert wird in uns erfüllt, wenn wir so wandeln wie CHRISTUS wandelte. Es ist unser Wandel durch IHN, nicht sein Wandel vor 2000 Jahren der dem gerecht wird.
Das ist eine Aussage, die in die Zukunft reicht, die also KEINE bereits abgeschlossene Handlung der Vergangenheit beschreibt.
Schön. Und ich habe näher beschrieben, wie das in Wirklichkeit geschieht. Nicht wie viele denken, weil ER etwas tat, braucht es bei uns nicht der Fall zu sein.
Die Gerechtigkeit vom Gesetz erfordert wird in uns erfüllt, wenn wir so wandeln wie CHRISTUS wandelte. Es ist unser Wandel durch IHN, nicht sein Wandel vor 2000 Jahren der dem gerecht wird.
JesusComesBackSoon 08.09.2023 10:59
@AndreasSchneider: Rechthaberei und Pfennigfuchserei haben nichts mit dem Wandel im Geist zu tun.
Sie sind fleischliche Ausdrücke des Eigenlebens!
Gerne nochmals der Hinweis. Nur weil Du Dinge so wahrnimmst muss es noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Andere freuen sich möglicherweise über eine genauere Darstellung, die Du als Kritik auffasst und als fleischlich einordnest.
Sie sind fleischliche Ausdrücke des Eigenlebens!
Gerne nochmals der Hinweis. Nur weil Du Dinge so wahrnimmst muss es noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Andere freuen sich möglicherweise über eine genauere Darstellung, die Du als Kritik auffasst und als fleischlich einordnest.
Ziporah 08.09.2023 12:56
Der Christ muss an seiner Erlösung mitwirken durch die Gnade ist nur die Hälfte getan
JesusComesBackSoon 08.09.2023 14:01
Der Christ vermag nur aufgrund der Gnade Gottes an seiner Erlösung mitzuwirken.
JesusComesBackSoon 08.09.2023 14:01
Der Christ vermag nur aufgrund der Gnade Gottes an seiner Erlösung mitzuwirken.
Palmeros 08.09.2023 14:31
Solange wir die Gebote Gottes als eine Last empfinden, weil sie unseren menschlichen Neigungen zuwiderlaufen, sind wir noch keine echten Christen. Wahrer Gehorsam ist das äußerliche Zeichen für einen inneren Zustand. Er entspringt der Liebe zur Gerechtigkeit und zum Gesetz Gottes. Wahre Gerechtigkeit zeigt sich in der Treue zu unserem Erlöser. Sie wird uns dazu veranlassen, das Rechte um seiner selbst willen zu tun, weil Gott Freude daran hat.
Ziporah 08.09.2023 14:39
Man kann auch mit gutem Gewissen was tun das trotzdem falsch ist im christlichen Sinne
Palmeros 08.09.2023 14:46
Sicher kann man das Zip. , nur wenn Dir diesbezüglich bereits Erkenntnis geschenkt wurde
und du Dich beharrlich weigerst diese Erkenntnis auch umzusetzen dann verweigerst
Du bewusst die angebotene Gnade und stehst Deiner Erlösung selbst im Weg .
und du Dich beharrlich weigerst diese Erkenntnis auch umzusetzen dann verweigerst
Du bewusst die angebotene Gnade und stehst Deiner Erlösung selbst im Weg .
Ziporah 08.09.2023 15:48
Die unterscheidung der Geister muss erst Schritt für Schritt erworben werden ,das ist ein langer Prozess
Palmeros 08.09.2023 15:57
was steht geschrieben ? Jesus selbst hatte immer auf die Schrift verwiesen !
durch Gottes Wort ist eine Geisterunterscheidung möglich . Deswegen ist es so wichtig
sein Wort zu studieren um den falschen Geistern nicht auf den Leim zu gehen .
durch Gottes Wort ist eine Geisterunterscheidung möglich . Deswegen ist es so wichtig
sein Wort zu studieren um den falschen Geistern nicht auf den Leim zu gehen .
Wahrheitssuche 10.09.2023 12:09
15:57
So isses !
Das kann einem sehr gut bewusst werden wenn man sich mal in Psalm 119 vertieft.
So isses !
Das kann einem sehr gut bewusst werden wenn man sich mal in Psalm 119 vertieft.
AndreasSchneider 10.09.2023 13:23
"Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's. Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, über diese Rede sich zu beraten. Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. Und Gott, der Herzenskündiger, zeugte über sie und gab ihnen den heiligen Geist gleichwie auch uns und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen und reinigte ihre Herzen durch den Glauben.
Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen?
Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie.
Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden.
Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu!
Simon hat erzählt, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen.
Und damit stimmen der Propheten Reden, wie geschrieben steht:
"Darnach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten, auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HERR, der das alles tut." Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her.
Darum urteile ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache, sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut.
Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen." (Apg.15,5-21)
JCBS:
Du verwickelst Dich in Widersprüche!
Einerseits berufst Du Dich oben auf Apg.15, womit Du zum Ausdruck bringen willst, nicht alle 613 Regeln des Gesetzes erfüllen zu müssen und berufst Dich zudem auf die wahre Beschneidung, die eine Beschneidung des Herzens ist, keine äussere Beschneidung am Fleisch.
Eine Beschneidung, die im Geist geschieht und nicht im Buchstaben.
Was sagt der Beschluss des Apostel Konzils? (Text oben, Ausschnitte)
"Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's"
So treten hier die Alttestanentler im Forum auf, die permanent darauf verweisen, dass nicht ein Jota des Gesetzes vergehe und Jesus nicht gekommen sei, aufzulösen, sondern zu erfüllen!
Gleichzeitig berufst Du Dich, JCBS, darauf, dass die 613 Regeln des Gesetzes lt. Apostelgeschichte 15 keine Gültigkeit mehr hätten, auch für Dich nicht!
Denn es ist wahr, wir lesen oben:
"Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen?"
Und wir lesen weiter:
"Darum urteile ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache, sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut."
Hier ist in der Tat nicht von den 613 Regeln des Getzes im Alten Bund die Rede, aber es ist auch nicht davon die Rede, den Sabbat zu halten.
Auf jeden Fall, und das ist Deine ureigenste Argumentation, ist eine buchstäbliche Befolgung der 613 Regeln des Gesetzes obsolet und nicht mehr aktuell im Neuen Bund!
Damit sind die Aussagen, dass kein Jota des Gesetzes vergehen wird und dass Jesus gekommen ist zu erfüllen und nicht aufzulösen relativiert, bzw. NiCHT in buchstäblicher Weise zu verstehen.
Sondern es geht um ein geistliches Verständnis, sprich wie Du selbst bezeugst, geht es um eine Beschneidung, die im Geist geschieht und nicht um eine, die im Buchstaben geschieht! (Röm.2)
Andreas
Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen?
Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie.
Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden.
Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu!
Simon hat erzählt, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen.
Und damit stimmen der Propheten Reden, wie geschrieben steht:
"Darnach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten, auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HERR, der das alles tut." Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her.
Darum urteile ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache, sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut.
Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen." (Apg.15,5-21)
JCBS:
Du verwickelst Dich in Widersprüche!
Einerseits berufst Du Dich oben auf Apg.15, womit Du zum Ausdruck bringen willst, nicht alle 613 Regeln des Gesetzes erfüllen zu müssen und berufst Dich zudem auf die wahre Beschneidung, die eine Beschneidung des Herzens ist, keine äussere Beschneidung am Fleisch.
Eine Beschneidung, die im Geist geschieht und nicht im Buchstaben.
Was sagt der Beschluss des Apostel Konzils? (Text oben, Ausschnitte)
"Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's"
So treten hier die Alttestanentler im Forum auf, die permanent darauf verweisen, dass nicht ein Jota des Gesetzes vergehe und Jesus nicht gekommen sei, aufzulösen, sondern zu erfüllen!
Gleichzeitig berufst Du Dich, JCBS, darauf, dass die 613 Regeln des Gesetzes lt. Apostelgeschichte 15 keine Gültigkeit mehr hätten, auch für Dich nicht!
Denn es ist wahr, wir lesen oben:
"Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen?"
Und wir lesen weiter:
"Darum urteile ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache, sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut."
Hier ist in der Tat nicht von den 613 Regeln des Getzes im Alten Bund die Rede, aber es ist auch nicht davon die Rede, den Sabbat zu halten.
Auf jeden Fall, und das ist Deine ureigenste Argumentation, ist eine buchstäbliche Befolgung der 613 Regeln des Gesetzes obsolet und nicht mehr aktuell im Neuen Bund!
Damit sind die Aussagen, dass kein Jota des Gesetzes vergehen wird und dass Jesus gekommen ist zu erfüllen und nicht aufzulösen relativiert, bzw. NiCHT in buchstäblicher Weise zu verstehen.
Sondern es geht um ein geistliches Verständnis, sprich wie Du selbst bezeugst, geht es um eine Beschneidung, die im Geist geschieht und nicht um eine, die im Buchstaben geschieht! (Röm.2)
Andreas
JesusComesBackSoon 10.09.2023 18:21
@AndreasSchneider: Du verwickelst Dich in Widersprüche!
Nein. Was Du nicht verstehst, ist der gewaltige Unterschied zwischen dem Gesetzbuch des Mose und dem Dekalog. Gerne dazu nochmals das nachstehend Verlinkte:
Der Dekalog und das Gesetzbuch des Mose
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/112431/
Nein. Was Du nicht verstehst, ist der gewaltige Unterschied zwischen dem Gesetzbuch des Mose und dem Dekalog. Gerne dazu nochmals das nachstehend Verlinkte:
Der Dekalog und das Gesetzbuch des Mose
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/112431/
mal endlich angesprochen wird und mit
Zitaten Jesu und auch solchen aus
dem AT zitiert wird.
Habe nämlich ziemliche Bedenken gehabt
mich hier anzumelden, da ich davon
ausgegangen bin, unverstanden zu bleiben
mit der Überzeugung, dass Jesus nicht die Gebote aufgehoben hat und
nur auf die zu treffen, die sagen, dass das
alte Testament durch das neue ersetzt sei.
Die Leute, die das behaupten, sind ja
guten Willens und beziehen ihre Überzeugung auf bestimmte Deutungen des Römerbriefes. Das 7. Kapitel soll selbst
für Theologiestudenten eines der schwierigsten aus der Bibel sein!
Bin interessiert daran, bestimmte Missverständnisse mal sachlich zu erörtern.
Vielleicht ist es doch noch möglich die
jeweiligen Stellungnahmen, bzw. Standpunkte auf ihren Ursrung und deren
Auswirkung hin zu bedenken, ohne dabei
jemand besserwisserisch zu behandeln.
Als Einstieg scheint mir ein Beispiel geeignet, indem ein Professor seine Studenten fragt:
Ist der gelbe Fluss nur durch uns und nicht ohne uns oder ist er ohne uns und unabhängig von uns?
Noch während die Studenten uber eine Antwort nachdenken, überströmt der gelbe Fluss alles und reisst auch das Gebäude,
in dem sie sich befinden, mit...