Die Hölle(n)
30.08.2023 14:20
Die Hölle(n)
30.08.2023 14:20
Die Hölle(n)
menson fragte im Blog:"Ewiges Leben":
>> Kannst du, oder sonst ein Leser, uns mal sagen, was die Hölle laut biblischem Urtext ist?
Soweit ich weiß, steht im Urtext "scheol", aus dem durch Lautverschiebungen die Wörter Hölle und Schule entstanden sind.
Und es gibt m.E. keinen von Gott erschaffenen Ort, der unserer Vorstellung von Hölle entspricht. Denn die Hölle(n) konnte(n) doch erst entstehen, nachdem die ersten Menschen auf der Erde waren, denn die Menschen haben die Hölle(n) durch ihr böses Erdenleben erst "erschaffen". Im Endeffekt sind die Himmel und Höllen "nur" verschieden gute oder schlimme "Schwingungsebenen", in welche die Verstorbenen nach ihrem Tod kommen.
Mit einem Bild ist es einfacher zu erklären:
Das Dreieck nach oben zeigt die Dreifaltigkeit Gottes und die drei Himmel (oder "himmlische Ebenen" ), das Dreieck nach unten repräsentiert den "Gehörnten" und die drei Höllen.
Ich habe gelesen, dass es nur in den ersten zwei Höllen heiß und betriebsam ist, in der untersten dagegen sei es sehr kalt, einsam und sehr bedrückend/eng.
Und weil die Erde - als Schwingungsebene - "in der Mitte liegt", gibt es 7 verschiedene Schwingungsebenen, deswegen heißt es z.B. "im 7. Himmel sein", um auszudrücken, dass man das Höchste erreicht hat.
Diese 7 verschiedenen Schwingungsebenen zeigen sich auch in den 7 Farben, 7 Tönen, 7 Tagen, 7 "alten Planeten" und 7 Chakras und ob man daran oder "an sowas" glaubt, ändert rein nichts daran, dass es so ist.
Eine weitere Analogie im Davidstern ist, dass das nach oben weisende Dreieck das männliche Prinzip repräsentiert und das nach unten weisende Dreieck das weibliche. Aus dieser Tatsache ergeben sich ein paar schöpfungsgeschichtlich-relevante Ableitungen, z.B., dass "das gefallene Prinzip" (also Lucifer) im Grunde weiblich ist.
Zum Nachdenken und Diskutieren. 🙏
>> Kannst du, oder sonst ein Leser, uns mal sagen, was die Hölle laut biblischem Urtext ist?
Soweit ich weiß, steht im Urtext "scheol", aus dem durch Lautverschiebungen die Wörter Hölle und Schule entstanden sind.
Und es gibt m.E. keinen von Gott erschaffenen Ort, der unserer Vorstellung von Hölle entspricht. Denn die Hölle(n) konnte(n) doch erst entstehen, nachdem die ersten Menschen auf der Erde waren, denn die Menschen haben die Hölle(n) durch ihr böses Erdenleben erst "erschaffen". Im Endeffekt sind die Himmel und Höllen "nur" verschieden gute oder schlimme "Schwingungsebenen", in welche die Verstorbenen nach ihrem Tod kommen.
Mit einem Bild ist es einfacher zu erklären:
Das Dreieck nach oben zeigt die Dreifaltigkeit Gottes und die drei Himmel (oder "himmlische Ebenen" ), das Dreieck nach unten repräsentiert den "Gehörnten" und die drei Höllen.
Ich habe gelesen, dass es nur in den ersten zwei Höllen heiß und betriebsam ist, in der untersten dagegen sei es sehr kalt, einsam und sehr bedrückend/eng.
Und weil die Erde - als Schwingungsebene - "in der Mitte liegt", gibt es 7 verschiedene Schwingungsebenen, deswegen heißt es z.B. "im 7. Himmel sein", um auszudrücken, dass man das Höchste erreicht hat.
Diese 7 verschiedenen Schwingungsebenen zeigen sich auch in den 7 Farben, 7 Tönen, 7 Tagen, 7 "alten Planeten" und 7 Chakras und ob man daran oder "an sowas" glaubt, ändert rein nichts daran, dass es so ist.
Eine weitere Analogie im Davidstern ist, dass das nach oben weisende Dreieck das männliche Prinzip repräsentiert und das nach unten weisende Dreieck das weibliche. Aus dieser Tatsache ergeben sich ein paar schöpfungsgeschichtlich-relevante Ableitungen, z.B., dass "das gefallene Prinzip" (also Lucifer) im Grunde weiblich ist.
Zum Nachdenken und Diskutieren. 🙏
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 14:44
🤔
Annres 30.08.2023 15:04
Absolut passend dazu ein aktuelles Video über CERN, das ich gerade anschaue.
Verschiedene Wissenschaftler sprechen davon, dass hier "Portale in andere (niedere) Dimensionen geöffnet werden können" und einer sagte im Video gerade, dass es sein könnte, dass hier auf Erden "plötzlich die Hölle losgemacht sei" ->
https://www.youtube.com/watch?v=bKoQC4ZkJD0
Im Video wird auf Offenbarung 9 verwiesen:
1 Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben.
2 Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf (*) und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines großen Ofens, und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens.
3 Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde; und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben.
4Und es ward ihnen gesagt, daß sie nicht beschädigten das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben das Siegel Gottes an ihren Stirnen.
5 Und es ward ihnen gegeben, daß sie sie nicht töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual vom Skorpion, wenn er einen Menschen schlägt. 6 Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen.
Verschiedene Wissenschaftler sprechen davon, dass hier "Portale in andere (niedere) Dimensionen geöffnet werden können" und einer sagte im Video gerade, dass es sein könnte, dass hier auf Erden "plötzlich die Hölle losgemacht sei" ->
https://www.youtube.com/watch?v=bKoQC4ZkJD0
Im Video wird auf Offenbarung 9 verwiesen:
1 Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben.
2 Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf (*) und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines großen Ofens, und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens.
3 Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde; und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben.
4Und es ward ihnen gesagt, daß sie nicht beschädigten das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben das Siegel Gottes an ihren Stirnen.
5 Und es ward ihnen gegeben, daß sie sie nicht töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual vom Skorpion, wenn er einen Menschen schlägt. 6 Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen.
Annres 30.08.2023 15:10
* Zum Brunnen des Abgrundes:
Übersetzung:
Sie öffnen genau über dem antiken Ort ein Dimensions-Tor, der als "der Brunnen des Abgrundes" identifiziert worden ist, von dem man glaubt, dass dort Abyss-Apollo - der Geist des Anti-Christ - gebunden ist!
Übersetzung:
Sie öffnen genau über dem antiken Ort ein Dimensions-Tor, der als "der Brunnen des Abgrundes" identifiziert worden ist, von dem man glaubt, dass dort Abyss-Apollo - der Geist des Anti-Christ - gebunden ist!
Annres 30.08.2023 15:14
Offenbarung 9,11:
Und [die Heuschrecken] hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds, des Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon.
Und [die Heuschrecken] hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds, des Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon.
Annres 30.08.2023 15:16
Mein Tipp:
Nichts glauben oder gar befürchten, aber nach diesen Informationen auch nichts für Unmöglich halten!
Nichts glauben oder gar befürchten, aber nach diesen Informationen auch nichts für Unmöglich halten!
menson 30.08.2023 15:24
Hölle heißt im Urtext "Hades" und bedeutet Totenreich. Mit Leid hat das überhaupt nicht zu tun. Ewige Feuerqualen ist eine Interpretation der Kirche. Das hatte finanzielle Gründe.
Außerdem heißt Hölle auch noch "Gehenna". Das ist die Bezeichnung für eine Müllhalde
bei Jerusalem. Die gibt es heute noch. Mit Leid hat die BIBLISCHE Hölle nichts gemein.
Außerdem heißt Hölle auch noch "Gehenna". Das ist die Bezeichnung für eine Müllhalde
bei Jerusalem. Die gibt es heute noch. Mit Leid hat die BIBLISCHE Hölle nichts gemein.
Klavierspielerin2 30.08.2023 15:31
Nee, menson, die Kirche hat noch nie in ihrer 2000 jährigen Geschichte, jemanden in der Hölle verortet.
Im Paradies verortet sie aber nicht wenige Menschen 🙂
Im Paradies verortet sie aber nicht wenige Menschen 🙂
Annres 30.08.2023 15:35
Jesaja 38
10 Ich sprach: Nun muß ich zu der Höllen Pforten fahren in der Mitte meines Lebens, da ich gedachte, noch länger zu leben.
Hölle: sheol: underworld (place to which people descend at death)
10 Ich sprach: Nun muß ich zu der Höllen Pforten fahren in der Mitte meines Lebens, da ich gedachte, noch länger zu leben.
Hölle: sheol: underworld (place to which people descend at death)
Annres 30.08.2023 15:36
Jesaja: https://bibeltext.com/interlinear/isaiah/38-10.htm
Sheol: https://bibeltext.com/hebrew/7585.htm
Sheol: https://bibeltext.com/hebrew/7585.htm
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 15:38
Menson
Leider falsch!!
Lies echte Berichte statt wieder der kath Kirche etwas Unrichtiges zu unterstellen!!
Das ist nämlich Suende!!
Leider falsch!!
Lies echte Berichte statt wieder der kath Kirche etwas Unrichtiges zu unterstellen!!
Das ist nämlich Suende!!
Annres 30.08.2023 15:38
In anderen Bibel-Übersetzungen genauer/besser übersetzt mit:
Tore der Unterwelt, engl. gates of the grave
Tore der Unterwelt, engl. gates of the grave
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 15:41
Meine Kritik wurde gleich gelöscht!!
Schoene Diskussion.... 😂
Schoene Diskussion.... 😂
menson 30.08.2023 15:42
@ Klavierspielerin
Das habe ich auch nicht behauptet. Die Kirche hat aber die Vorstellung eingeführt, das in
der Hölle immerwährende Feuerqualen wären. Diese Vorstellung hat der (Kirchenvater) Augustinus eingeführt.
Das habe ich auch nicht behauptet. Die Kirche hat aber die Vorstellung eingeführt, das in
der Hölle immerwährende Feuerqualen wären. Diese Vorstellung hat der (Kirchenvater) Augustinus eingeführt.
Klavierspielerin2 30.08.2023 15:45
Wie bereits öfter schon erwähnt, in die Hölle kommt nur, wer dort hin will.
Wie definierte ich Hölle: Gottesferne.
Wie definierte ich Hölle: Gottesferne.
liebeslied 30.08.2023 15:49
@ Annres " Alles ist interessant! Meine Vorstellung ist das die Hölle oder wie man so in etwa sich was sehr unangenehmes vorstellt ein oder mehrere Planeten in Gottes Universum für die Bösen und Ungläubigen benutzt werden "
Vielleicht ist dieser Planet die Erde?
Eine von Gott gegebene Chance für sein Himmelreich 😉
Vielleicht ist dieser Planet die Erde?
Eine von Gott gegebene Chance für sein Himmelreich 😉
Palmeros 30.08.2023 15:53
Gott müsste ja die Gottlosen in der Gottesferne am Leben halten , damit er sie
dort unendlich quälen könnte , was für ein perverser Gedanke . Mit meinem
Gott hat dies nichts zu tun !
Auf der neuen Erde wird es auch einen Baum des Lebens geben . Und warum ?
weil auch die Menschen in der Unendlichkeit kein Leben aus sichselbst heraus haben .
Das hat NUR Gott .
Schon mal was vom Baum des Lebens in der Hölle gelesen ? 🙈
dort unendlich quälen könnte , was für ein perverser Gedanke . Mit meinem
Gott hat dies nichts zu tun !
Auf der neuen Erde wird es auch einen Baum des Lebens geben . Und warum ?
weil auch die Menschen in der Unendlichkeit kein Leben aus sichselbst heraus haben .
Das hat NUR Gott .
Schon mal was vom Baum des Lebens in der Hölle gelesen ? 🙈
Annres 30.08.2023 15:57
@Liebeslied, das zitierte hat @natural geschrieben, ich sehe es aber im Prinzip genauso.
>> Eine von Gott gegebene Chance für sein Himmelreich
Das sehe ich auch so. Und unser schöner Planet ist m.E. besonders, weil er das "Sprungbrett in die Himmel" ist und weil hier fast alle Schwingungsebenen gleichzeitig anzutreffen sind. Auf anderen Planeten ist es nicht so vielseitig, dort herrschen nur die jeweiligen "Planetenqualitäten". Habe ich gelesen 😇
>> Eine von Gott gegebene Chance für sein Himmelreich
Das sehe ich auch so. Und unser schöner Planet ist m.E. besonders, weil er das "Sprungbrett in die Himmel" ist und weil hier fast alle Schwingungsebenen gleichzeitig anzutreffen sind. Auf anderen Planeten ist es nicht so vielseitig, dort herrschen nur die jeweiligen "Planetenqualitäten". Habe ich gelesen 😇
Annres 30.08.2023 15:58
@Jerusa: Ich hab nichts gelöscht, irrst Du Dich vielleicht bzgl. der Löschung?
menson 30.08.2023 15:59
In der Hölle, bzw. was man so landläufig unter Hölle versteht, wird es kein Leben mehr geben.
Was da heineinkommt, wird von dem sinnbildlichen Feuer vernichtet werden. Das Wort Ewigkeit, das mit der Hölle auch verknüpft wird, heißt übersetzt auch Zeitabschnitt bis eine
Sache erledigt ist. Diese "ewige" Zeit in der Hölle kann also auch nur einige Minuten dauern.
Was da heineinkommt, wird von dem sinnbildlichen Feuer vernichtet werden. Das Wort Ewigkeit, das mit der Hölle auch verknüpft wird, heißt übersetzt auch Zeitabschnitt bis eine
Sache erledigt ist. Diese "ewige" Zeit in der Hölle kann also auch nur einige Minuten dauern.
Annres 30.08.2023 16:00
Gott quält mit Sicherheit niemand und sogar die Dämonen haben ihren Job (...Seelen quälen) bewundernd den Menschen überlassen, weil die noch viel fieser sein können als die Dämonen...
Klavierspielerin2 30.08.2023 16:00
Nochmal langsam:
Wir Christen wollen in Gottes Anschauung, ne@Palmeros.
Wer das nicht will, der ist in Gottesferne.
Soweit sollten wir 1 Meinung sein!
Wir Christen wollen in Gottes Anschauung, ne@Palmeros.
Wer das nicht will, der ist in Gottesferne.
Soweit sollten wir 1 Meinung sein!
Annres 30.08.2023 16:01
>> In der Hölle, bzw. was man so landläufig unter Hölle versteht, wird es kein Leben mehr geben. Was da heineinkommt, wird von dem sinnbildlichen Feuer vernichtet werden.
Das kann ich nicht glauben. Wenn etwas in der Hölle (= Schule) verbrannt wird, dann höchstens "menschliche" Eigenschaften wie Stolz, Hochmut, Neid usw...
Das kann ich nicht glauben. Wenn etwas in der Hölle (= Schule) verbrannt wird, dann höchstens "menschliche" Eigenschaften wie Stolz, Hochmut, Neid usw...
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 16:11
Menson
So ein Unsinn, nur um wieder als Ahnungsloser gegen die kath Kirche zu lästern!!
Die Hoelle gab es bereits VOR DER KIRCHE!!
So ein Unsinn, nur um wieder als Ahnungsloser gegen die kath Kirche zu lästern!!
Die Hoelle gab es bereits VOR DER KIRCHE!!
liebeslied 30.08.2023 16:12
Danke Annres, stimmt der Text war von Natural 😉
Wenn eine Seele aber nicht zu Gott ins Himmelreich will, sich hier auf der Erde festbeißt an Materiellen Dingen, sich über andere stellt und absichtlich Böses tut, der geht dann vielleicht aus Stolz zunichte, wenn das Ende der Welt gekommen ist 🤔
Wenn eine Seele aber nicht zu Gott ins Himmelreich will, sich hier auf der Erde festbeißt an Materiellen Dingen, sich über andere stellt und absichtlich Böses tut, der geht dann vielleicht aus Stolz zunichte, wenn das Ende der Welt gekommen ist 🤔
Klavierspielerin2 30.08.2023 16:13
@Palmeros, was du um 15:23h schreibst sind doch DEINE " perverse Gedanken", was in der Hölle geschieht.
Hölle ist für mich GOTTESFERNE - ebenfalls für die Kirche.
Hölle ist für mich GOTTESFERNE - ebenfalls für die Kirche.
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 16:16
Palm
Wieder mal Unwissen unter Beweis gestellt, gratuliere....
Die Hoelle ist für die gefallenen Engel geschaffen,... Wer aber voller Hochmut ist und mit Gott nichts zu tun haben will, hat keinen anderen Platz im GANZEN Universum!! In der Hoellen quält Gott niemanden, die Daemonen erledigen den Job!!
Was hast du eigentlich für ein Gottes Bild??
Wieder mal Unwissen unter Beweis gestellt, gratuliere....
Die Hoelle ist für die gefallenen Engel geschaffen,... Wer aber voller Hochmut ist und mit Gott nichts zu tun haben will, hat keinen anderen Platz im GANZEN Universum!! In der Hoellen quält Gott niemanden, die Daemonen erledigen den Job!!
Was hast du eigentlich für ein Gottes Bild??
menson 30.08.2023 16:28
@ Jerusa
Natürlich gab es die biblische Hölle (hades) schon vor der Kirche. Aber die Kirche hat den Begriff
umdefiniert in einen Ort wo angeblich immerwährendes Leid wäre.
Natürlich gab es die biblische Hölle (hades) schon vor der Kirche. Aber die Kirche hat den Begriff
umdefiniert in einen Ort wo angeblich immerwährendes Leid wäre.
Annres 30.08.2023 16:33
>> die Kirche hat den Begriff umdefiniert in einen Ort wo angeblich immerwährendes Leid wäre.
Was hilft bei Kindern besser: Ihnen zu sagen, dass ihnen alle Sünden vergeben werden oder ihnen zu sagen, dass ihr Verhalten bestraft wird?
Was hilft bei Kindern besser: Ihnen zu sagen, dass ihnen alle Sünden vergeben werden oder ihnen zu sagen, dass ihr Verhalten bestraft wird?
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 16:38
Menson
Die Hoelle ist REAL!!
Ich war dort, als ich tot war und andere auch!!
Bibelverse hatten mir damals nicht geholfen!!
Die Hoelle ist REAL!!
Ich war dort, als ich tot war und andere auch!!
Bibelverse hatten mir damals nicht geholfen!!
menson 30.08.2023 16:40
@ Annres
Mit den angedrohten Höllequalen kann man Kinder und Erwachsene unter Druck setzen.
Das ist der Grund für die Lehre mit den Höllenqualen. Zu sagen daß alle Sünden vergeben
werden, ist vielleicht war, wirkt aber wie eine Schlaftablette bei einer Missionierung.
Mit den angedrohten Höllequalen kann man Kinder und Erwachsene unter Druck setzen.
Das ist der Grund für die Lehre mit den Höllenqualen. Zu sagen daß alle Sünden vergeben
werden, ist vielleicht war, wirkt aber wie eine Schlaftablette bei einer Missionierung.
liebeslied 30.08.2023 16:40
"Was hilft bei Kindern besser: Ihnen zu sagen, dass ihnen alle Sünden vergeben werden oder ihnen zu sagen, dass ihr Verhalten bestraft wird?"
Kommt auf die Seele an: Manche macht der Druck stark, manche kaputt
Kommt auf die Seele an: Manche macht der Druck stark, manche kaputt
Palmeros 30.08.2023 16:41
die Daemonen erledigen den Job!!
Dämonen sind auch geschaffen Wesen und haben kein ewiges Leben in sich Jerusa!
Auch sie müssten von Gott am Leben erhalten werden ! um qäualen zu können und wären in dem Fall auch noch Handlanger Gottes . 🙈 noch kränker dieser Gedanke .
Dämonen sind auch geschaffen Wesen und haben kein ewiges Leben in sich Jerusa!
Auch sie müssten von Gott am Leben erhalten werden ! um qäualen zu können und wären in dem Fall auch noch Handlanger Gottes . 🙈 noch kränker dieser Gedanke .
menson 30.08.2023 16:45
@ Jerusa
Wenn du die Hölle nach rein biblischer Beschreibung meinst, dann ist sie natürlich real.
Hölle = Totenreich. Laut Urtext.
Wenn du die Hölle nach rein biblischer Beschreibung meinst, dann ist sie natürlich real.
Hölle = Totenreich. Laut Urtext.
Annres 30.08.2023 16:47
Und es ward den zum Kampf bereiteten Heuschrecken gegeben, daß sie die Menschen nicht töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual vom Skorpion, wenn er einen Menschen schlägt. 6 Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen.
Hm, hab jetzt ein bißerl recherchiert und folgende Prophezeiungen gefunden:
Palma von Oria
Es wird eine dreitägige Finstemis eintreten. Nicht ein Dämon wird in der Hölle verbleiben; alle werden von dort hervorgehen, und die Luft wird von ihnen verpestet sein. Das wird die letzte Plage sein.“
weitere:
Schwefeldämpfe und Gestank erfüllen die Luft
In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die Bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen
Finsternis von drei Tagen und Nächten. Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag und Erdbeben. Man kann weder essen noch schlafen, sondern nur beten. Nur geweihte Kerzen brennen. Blitze dringen in die Häuser, gräßliche Flüche von Teufeln sind zu hören. Erdbeben, Donner, Meeresrauschen. Wer neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode getroffen. Man verehre das kostbare Blut Jesu. Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese um Verlängerung ihres Lebens. Es herrscht die Pest, große schwarze Flecken am Arm sieht man, Schwefeldämpfe erfüllen alles, als wenn die ganze Hölle los wäre.
Diese Prophezeiungen sind einen eigenen Blog wert, das oben sind ja nur relevante Auszüge...
Hm, hab jetzt ein bißerl recherchiert und folgende Prophezeiungen gefunden:
Palma von Oria
Es wird eine dreitägige Finstemis eintreten. Nicht ein Dämon wird in der Hölle verbleiben; alle werden von dort hervorgehen, und die Luft wird von ihnen verpestet sein. Das wird die letzte Plage sein.“
weitere:
Schwefeldämpfe und Gestank erfüllen die Luft
In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die Bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen
Finsternis von drei Tagen und Nächten. Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag und Erdbeben. Man kann weder essen noch schlafen, sondern nur beten. Nur geweihte Kerzen brennen. Blitze dringen in die Häuser, gräßliche Flüche von Teufeln sind zu hören. Erdbeben, Donner, Meeresrauschen. Wer neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode getroffen. Man verehre das kostbare Blut Jesu. Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese um Verlängerung ihres Lebens. Es herrscht die Pest, große schwarze Flecken am Arm sieht man, Schwefeldämpfe erfüllen alles, als wenn die ganze Hölle los wäre.
Diese Prophezeiungen sind einen eigenen Blog wert, das oben sind ja nur relevante Auszüge...
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 16:50
Menson
Merkwürdige Denkweise :
zuerst Drohung schreien, und hinterher dann, das haette uns doch gesagt werden müssen!!! Echt Kindergarten!!
Es wird euch hiermit gesagt!!
Wer OHREN hat, der HOERE!!
Merkwürdige Denkweise :
zuerst Drohung schreien, und hinterher dann, das haette uns doch gesagt werden müssen!!! Echt Kindergarten!!
Es wird euch hiermit gesagt!!
Wer OHREN hat, der HOERE!!
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 16:52
Menson
Ja, wer die Wahrheit nicht sehen WILL...
Die Hoelle ist voll von denen, die NICHT daran geglaubt haben - - not my problem!!
Ja, wer die Wahrheit nicht sehen WILL...
Die Hoelle ist voll von denen, die NICHT daran geglaubt haben - - not my problem!!
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 16:55
Palm
DU stellst immer wieder die EIGENE Unsicherheit unter Beweis, aber URTEILST gleichzeitig wie Gott, ueber Wahrheit, wie passt das zusammen??
Lies mal was, das NICHT aus deinem Verein stammt, als Tip nur
DU stellst immer wieder die EIGENE Unsicherheit unter Beweis, aber URTEILST gleichzeitig wie Gott, ueber Wahrheit, wie passt das zusammen??
Lies mal was, das NICHT aus deinem Verein stammt, als Tip nur
menson 30.08.2023 16:58
Wiederholung falscher Name nochmals verwechselt @ Palmeros
@ Palmeros
Zitat : "Dämonen sind auch geschaffen Wesen und haben kein ewiges Leben in sich..."
Gut geschrieben Palmeros. Du hast tolle Beträge hier eingestellt, mit denen ich mich anfreunden kann. Bitte Jerusa um Entschuldigung für die Namensverwechslung.
@ Palmeros
Zitat : "Dämonen sind auch geschaffen Wesen und haben kein ewiges Leben in sich..."
Gut geschrieben Palmeros. Du hast tolle Beträge hier eingestellt, mit denen ich mich anfreunden kann. Bitte Jerusa um Entschuldigung für die Namensverwechslung.
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 16:58
Was machst du genau in einem christlichen Forum, wenn du nichts glaubst??? 🙃
liebeslied 30.08.2023 17:10
@Annres 15:10 " 2 Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf "
Heißt das, die murksen da was rum, und es könnte letztendlich darauf hinweisen, das da irgendwann mal was schief geht!? 🤔 Was genau wird denn zur Zeit dort experimentiert. Ein so genanntes Gottesfünktchen wurde angeblich gefunden, wie es vor einer Weile in den Medien kam.
Heißt das, die murksen da was rum, und es könnte letztendlich darauf hinweisen, das da irgendwann mal was schief geht!? 🤔 Was genau wird denn zur Zeit dort experimentiert. Ein so genanntes Gottesfünktchen wurde angeblich gefunden, wie es vor einer Weile in den Medien kam.
Klavierspielerin2 30.08.2023 17:11
...dann hätten wir jetzt geklärt, was " Hölle" im katholischen Verständnis bedeutet- Gottesferne.
Wie die Hölle genau beschaffen ist, weiß Palmeros, oder Dante Alighieri.
Wie die Hölle genau beschaffen ist, weiß Palmeros, oder Dante Alighieri.
Annres 30.08.2023 18:19
>> Was genau wird denn zur Zeit dort experimentiert.
Im Endeffekt geht es bei den Experimenten dort meistens darum, kleinste Teilchen auf annähernde Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen und miteinander kollidieren zu lassen.
Dabei zerlegst diese Teilchen in noch kleinere Teilchen und man erhofft sich dadurch neue Erkenntnisse über den Urknall und die Entstehung der Materie.
Aber manche Wissenschaftler behaupten i.d.Z., dass bei diesen Experimenten schwarze Löcher produziert werden könnten und andere befürchten/behaupten sogar, dass dadurch die Grenzen zwischen den Dimensionen aufgelöst werden, bzw. "Dimensions-Portale" entstehen können, durch die Wesen aus anderen Dimensionen hindurchschlüpfen können.
>> Heißt das, die murksen da was rum, und es könnte letztendlich darauf hinweisen, dass da irgendwann mal was schief geht!?
Ähm, "ja". Wobei es fraglich ist, ob dabei etwas "schief geht", oder ob genau dieser Effekt nicht sogar der tiefere - höllische - Sinn von CERN ist (...den dann wahrscheinlich die wenigsten kennen)
Im Endeffekt geht es bei den Experimenten dort meistens darum, kleinste Teilchen auf annähernde Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen und miteinander kollidieren zu lassen.
Dabei zerlegst diese Teilchen in noch kleinere Teilchen und man erhofft sich dadurch neue Erkenntnisse über den Urknall und die Entstehung der Materie.
Aber manche Wissenschaftler behaupten i.d.Z., dass bei diesen Experimenten schwarze Löcher produziert werden könnten und andere befürchten/behaupten sogar, dass dadurch die Grenzen zwischen den Dimensionen aufgelöst werden, bzw. "Dimensions-Portale" entstehen können, durch die Wesen aus anderen Dimensionen hindurchschlüpfen können.
>> Heißt das, die murksen da was rum, und es könnte letztendlich darauf hinweisen, dass da irgendwann mal was schief geht!?
Ähm, "ja". Wobei es fraglich ist, ob dabei etwas "schief geht", oder ob genau dieser Effekt nicht sogar der tiefere - höllische - Sinn von CERN ist (...den dann wahrscheinlich die wenigsten kennen)
menson 30.08.2023 18:22
Wie die Hölle beschaffen ist weiß gar niemand, aber mit der Vorstellung von Palmeros könnte ich mich anfreunden. sein Zitat dazu: "tot . töter , am tötesten"
JesusComesBackSoon 30.08.2023 18:47
Alle die an eine ewig brennende Hölle glauben, glauben nicht wirklich an die nachstehende Aussage der Schrift: "der Tod ist der Sünde Sold" [RÖ. 6,23]
Annres 30.08.2023 18:53
In Römer 6,23 ist m.E. eindeutig vom geistigen Tod die Rede, also im Sinne von: Ein Sünder kann Lüge und Wahrheit nicht mehr unterscheiden. Denn die Aussage macht doch keinen Sinn, wenn man darunter den körperlichen Tod versteht, weil schließlich alle Menschen den körperlichen Tod erleiden müssen!?
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 18:56
Jcbs
Paulus ist Roemer!!!.
Also nur ein Mensch!!
Sinnvoll wäre die Worte Gottes oder zumindest SEINES SOHNES zu befolgen!!!
Paulus ist Roemer!!!.
Also nur ein Mensch!!
Sinnvoll wäre die Worte Gottes oder zumindest SEINES SOHNES zu befolgen!!!
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 18:59
Menson
Es gibt Berichte von Menschen, welche die Hoelle gesehen haben!!
Es macht Sinn, sich zu INFORMIEREN und nicht nur Behauptungen aufzustellen.
Es gibt Berichte von Menschen, welche die Hoelle gesehen haben!!
Es macht Sinn, sich zu INFORMIEREN und nicht nur Behauptungen aufzustellen.
JesusComesBackSoon 30.08.2023 19:03
Jcbs
Paulus ist Roemer!!!.
Also nur ein Mensch!!
Damit beweist Du einmal mehr, dass Du die Heilige Schrift als Wort Gottes ablehnst.
Und so ganz nebenbei, CHRISTUS schrieb kein einziges Wort der Schrift, die Evangelien und die darin enthaltenen Worte des HERRN wurden auch von Menschen geschrieben.
Paulus ist Roemer!!!.
Also nur ein Mensch!!
Damit beweist Du einmal mehr, dass Du die Heilige Schrift als Wort Gottes ablehnst.
Und so ganz nebenbei, CHRISTUS schrieb kein einziges Wort der Schrift, die Evangelien und die darin enthaltenen Worte des HERRN wurden auch von Menschen geschrieben.
JesusComesBackSoon 30.08.2023 19:08
@Annres: In Römer 6,23 ist m.E. eindeutig vom geistigen Tod die Rede ...
Nein hier ist von dem Tod die Rede, den die Heilige Schrift auch den "zweiten Tod" [OFFB. 20,6.14] nennt - die völlige Vernichtung von Leib, Seele und Geist.
Nein hier ist von dem Tod die Rede, den die Heilige Schrift auch den "zweiten Tod" [OFFB. 20,6.14] nennt - die völlige Vernichtung von Leib, Seele und Geist.
Klavierspielerin2 30.08.2023 19:09
Die 4 Evangelien sind vornan gestellt, die Reihenfolge ist kein Zufall.
Der Heilige Paulus hat Jesus Christus nie zu Seiner Erdenzeit erlebt und ist damit kein unmittelbarer Zeuge.
Aber ohne Frage wichtig.
Der Heilige Paulus hat Jesus Christus nie zu Seiner Erdenzeit erlebt und ist damit kein unmittelbarer Zeuge.
Aber ohne Frage wichtig.
menson 30.08.2023 19:10
Ich möchte mich der Meinung von Jcbs anschließen. Es heißt nicht nur "der Sünde Sold ist der Tod". So etwa auch " (Psalmen 37:38),
"Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet." Also ausgerottet. Nicht künstlich am Leben erhalten, um sie weiterhin zu quälen. Sinngleiche Verse gibt es Zuhauf!
"Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet." Also ausgerottet. Nicht künstlich am Leben erhalten, um sie weiterhin zu quälen. Sinngleiche Verse gibt es Zuhauf!
Annres 30.08.2023 19:15
>> Wie die Hölle beschaffen ist weiß gar niemand,
Ich bin mir sicher, dass es für jede Verfehlung und jedes Lernerfordernis und für jede mögliche Kombination aus allen Verfehlungen einen eigenen Bereich in der Hölle gibt.
Wie Klavierspielerin richtigerweise sagte: Die Hölle kann man als Gottesferne bezeichnen und da gibt es angefangen von "harmlosen" Fälle Auswüchse in alle Richtungen und Tiefen.
Und dass in der tiefsten Hölle die größte Gottesferne besteht - also die größte Entfernung vom Ur-Licht - ist ein Hinweis darauf, dass es dort nicht heiß, sondern sehr kalt und einsam ist.
Und wie auch schon gesagt wurde: Scheol ist das Grundwort für Hölle und Schule.
Keine Menschenseele wird jemals wieder vernichtet werden, auch nicht die allerschlimmste, aber es dauert auf solch "Schulungsstätten" bedeutend länger, die Himmel (wieder) zu erreichen als direkt hier von der Erde aus. Und von Schulungsplaneten aus wird man auch nie in den obersten Himmel gelangen, dieses Privileg kann man nur auf Erden erwerben.
Ich bin mir sicher, dass es für jede Verfehlung und jedes Lernerfordernis und für jede mögliche Kombination aus allen Verfehlungen einen eigenen Bereich in der Hölle gibt.
Wie Klavierspielerin richtigerweise sagte: Die Hölle kann man als Gottesferne bezeichnen und da gibt es angefangen von "harmlosen" Fälle Auswüchse in alle Richtungen und Tiefen.
Und dass in der tiefsten Hölle die größte Gottesferne besteht - also die größte Entfernung vom Ur-Licht - ist ein Hinweis darauf, dass es dort nicht heiß, sondern sehr kalt und einsam ist.
Und wie auch schon gesagt wurde: Scheol ist das Grundwort für Hölle und Schule.
Keine Menschenseele wird jemals wieder vernichtet werden, auch nicht die allerschlimmste, aber es dauert auf solch "Schulungsstätten" bedeutend länger, die Himmel (wieder) zu erreichen als direkt hier von der Erde aus. Und von Schulungsplaneten aus wird man auch nie in den obersten Himmel gelangen, dieses Privileg kann man nur auf Erden erwerben.
menson 30.08.2023 19:16
@ Jerusa
"Es gibt Berichte von Menschen, welche die Hoelle gesehen haben!!"
Nun, du meinst sicher Nahtoderfahrungen. Was diese Menschen tatsächlich gesehen haben weiß niemand. Gleich gut können es auch Visionen gewesen sein. Das Emnpfinden ist ebenso real.
"Es gibt Berichte von Menschen, welche die Hoelle gesehen haben!!"
Nun, du meinst sicher Nahtoderfahrungen. Was diese Menschen tatsächlich gesehen haben weiß niemand. Gleich gut können es auch Visionen gewesen sein. Das Emnpfinden ist ebenso real.
JesusComesBackSoon 30.08.2023 19:19
@Klavierspielerin2: Der Heilige Paulus hat Jesus Christus nie zu Seiner Erdenzeit erlebt ...
Da irrst Du Dich aber gewaltig. Saulus, der spätere Paulus hatte vor seiner Bekehrung eine lebendige Erfahrung mit dem HERRN vor Damaskus. Weiterhin steht geschrieben:
Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade, daß er seinen Sohn offenbarte in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden. [GAL. 1,16]
CHRISTUS wurde in Paulus offenbart! Deswegen konnte er auch schreiben:
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. [GAL. 2,20]
Da irrst Du Dich aber gewaltig. Saulus, der spätere Paulus hatte vor seiner Bekehrung eine lebendige Erfahrung mit dem HERRN vor Damaskus. Weiterhin steht geschrieben:
Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade, daß er seinen Sohn offenbarte in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden. [GAL. 1,16]
CHRISTUS wurde in Paulus offenbart! Deswegen konnte er auch schreiben:
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. [GAL. 2,20]
JesusComesBackSoon 30.08.2023 19:21
@Annres: Wie Klavierspielerin richtigerweise sagte: Die Hölle kann man als Gottesferne bezeichnen ...
Das ist falsch, denn der Psalmist bezeugt:
Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. [PS. 139,8]
Das ist falsch, denn der Psalmist bezeugt:
Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. [PS. 139,8]
Annres 30.08.2023 19:22
JCBS:
>> [OFFB. 20,6.14]
14 Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod.
Keine Rede von Menschen.
15 Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.
Alle Menschen haben den Odem des Lebens in sich, oder etwa nicht?
Also stehen auch alle Menschen im Buch des Lebens, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die Himmel wieder erreichen werden. In den ewigen feurigen Pfuhl kommt jedenfalls keiner, so wie ich das verstehe.
>> [OFFB. 20,6.14]
14 Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod.
Keine Rede von Menschen.
15 Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.
Alle Menschen haben den Odem des Lebens in sich, oder etwa nicht?
Also stehen auch alle Menschen im Buch des Lebens, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die Himmel wieder erreichen werden. In den ewigen feurigen Pfuhl kommt jedenfalls keiner, so wie ich das verstehe.
Superbleifrei 30.08.2023 19:24
Wird wieder mal einige schockieren hier:
Ich WETTE, dass es gar keinen Himmel gibt!
Aber ich BETE, dass es keine Hölle gibt.
Ich WETTE, dass es gar keinen Himmel gibt!
Aber ich BETE, dass es keine Hölle gibt.
Annres 30.08.2023 19:24
Psalm 139,8
Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da!
sheol: underworld (place to which people descend at death)
Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da!
sheol: underworld (place to which people descend at death)
JesusComesBackSoon 30.08.2023 19:26
@Annres: Keine Rede von Menschen.
Du kennst die Schrift, sonst wüsstest Du von den anderen Stellen die vom zweiten Tod sprechen, dass da sehr wohl von Menschen die Rede ist.
@Annres: Also stehen auch alle Menschen im Buch des Lebens, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die Himmel wieder erreichen werden.
Das ist New-Age Denken. Die Schrift lehrt etwas anderes.
Du kennst die Schrift, sonst wüsstest Du von den anderen Stellen die vom zweiten Tod sprechen, dass da sehr wohl von Menschen die Rede ist.
@Annres: Also stehen auch alle Menschen im Buch des Lebens, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die Himmel wieder erreichen werden.
Das ist New-Age Denken. Die Schrift lehrt etwas anderes.
Klavierspielerin2 30.08.2023 19:29
Ich irre mich nicht @jcbs, du musst das differenzieren , das Damaskus - Erlebnis ist eine sog. Blitzkonversion. Das kennen einige , gerade auch auf CsC, in unterschiedlicher Ausformung.
Ein Augenzeuge von Jesu Tun, ist der Heilige Paulus aber nicht.
Ein Augenzeuge von Jesu Tun, ist der Heilige Paulus aber nicht.
Annres 30.08.2023 19:30
Die Schrift lehrt m.E. gar nichts, JCBS, es sind Menschen, welche die Schrift verbiegen, um Argumente für ihre eigene - oft sektiererische - Meinung zu haben.
Jesus lehrte und was er lehrte, kann man am besten in der Bergpredigt und im Vater-unser lernen. Und da lese ich nichts von dauerndem Streit und Recht-haben-wollen um jeden Preis.
Jesus lehrte und was er lehrte, kann man am besten in der Bergpredigt und im Vater-unser lernen. Und da lese ich nichts von dauerndem Streit und Recht-haben-wollen um jeden Preis.
JesusComesBackSoon 30.08.2023 19:39
@Annres: Die Schrift lehrt m.E. gar nichts, JCBS,
Natürlich lehrt das Wort Gottes.
Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, [RÖ. 15,4]
Und "verbiegen"
Natürlich lehrt das Wort Gottes.
Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, [RÖ. 15,4]
Und "verbiegen"
JesusComesBackSoon 30.08.2023 19:48
@Klavierspielerin2: das Damaskus - Erlebnis ist eine sog. Blitzkonversion ... Das kennen einige , gerade auch auf CsC, in unterschiedlicher Ausformung.
Paulus wechselte nicht von einer Religion zur anderen.
Paulus wechselte nicht von einer Religion zur anderen.
Klavierspielerin2 30.08.2023 19:58
Wer an Jesu Christi Erlösungswerk und seine Auferstehung glaubt, wird als Christ bezeichnet.
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 20:17
Das Ganze beruht auf einem Schreibfehler. Es soll eigentlich Höhle heißen nicht Hölle. Das macht auch wieder Sinn, weil Gott ist gut und nicht böse.
menson 30.08.2023 20:24
@ Klavierspielerin
Zitat : "Wer an Jesu Christi Erlösungswerk und seine Auferstehung glaubt, wird als Christ bezeichnet."
Das reicht aber nicht. Es heißt doch: ...sondern der, der den Willen Gottes tut kommt in das Himmelreich.
Zitat : "Wer an Jesu Christi Erlösungswerk und seine Auferstehung glaubt, wird als Christ bezeichnet."
Das reicht aber nicht. Es heißt doch: ...sondern der, der den Willen Gottes tut kommt in das Himmelreich.
Natural 30.08.2023 21:14
Es steht geschrieben ,vorm ersten Tod braucht man sich nicht fürchten aber vor dem zweiten Fürchtet euch . Das sollte alarmierend für alle sein , weil das Wahrheit ist . JCBS es geht weiter mit dem Leben für die Ungläubigen , davon bin ich überzeugt . Nämlich einfach Tod sein ist ist keine Strafe genauso wie beim ersten Tod . Wäre ja dann unlogisch . Wie bei Gott und Jesus die Strafe aussieht weiß Keiner ! Aber durchlebt wird sie .
JesusComesBackSoon 30.08.2023 21:20
@Klaviespielerin2: Wer an Jesu Christi Erlösungswerk und seine Auferstehung glaubt, wird als Christ bezeichnet.
Na und? Wenn so ein Christ kein wahrer Jude nach der Schrift ist, ist er verloren.
Na und? Wenn so ein Christ kein wahrer Jude nach der Schrift ist, ist er verloren.
Klavierspielerin2 30.08.2023 21:32
Du erinnerst dich, um was es ursprünglich ging, wohl nicht mehr.
Der Heilige Paulus kannte Jesus Christus nicht wie die anderen 12.
Man kann's ja nachlesen.
Der Heilige Paulus kannte Jesus Christus nicht wie die anderen 12.
Man kann's ja nachlesen.
(Nutzer gelöscht) 30.08.2023 21:48
Wenn im Mittelpunkt der Erde eine Hölle mit >1000 ° C ist, macht die Raumfahrt tatsächlich Sinn. Nix wie weg zum Mond und Mars. Und wo ist dann überhaupt der Himmel?
JesusComesBackSoon 30.08.2023 21:58
@pieter49: Auf jeden Fall vom Judentum zum Christentum...
Zur Zeit Pauli gab es zwar Nachfolger Christi aber kein Christentum.
Zur Zeit Pauli gab es zwar Nachfolger Christi aber kein Christentum.
schaloemchen 31.08.2023 11:35
Der Heilige Paulus kannte Jesus Christus nicht wie die anderen 12.
Man kann's ja nachlesen.
Das Kennen des Christus im Fleisch nütze Petrus nichts, die Emmaus Jünger liefen auch neben IHM her und waren blind
14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. 15 Und es geschah, da sie so redeten und befragten sich miteinander, nahte sich Jesus zu ihnen und wandelte mit ihnen. 16 Aber ihre Augen wurden gehalten, daß sie ihn nicht kannten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr zwischen euch handelt unterwegs, und seid traurig?
Lukas 24
Paulus hatte eine Offenbarung (geöffnete Augen durch den Heiligen Geist) des gekreuzigten und auferstandenen Christus. Das ist viel wichtiger als mit Jesus am Tisch zu sitzen und ein Lamm zu essen.
Darum mußten sie 50 Tage auf den Heiligen Geist warten. Ohne die Kraft von oben nützte das Kennen im Fleisch nichts.
Man kann Paulus abwerten, aber nur wenn man nicht versteht, was eine Offenbarung ist. Oder es selbst nicht erlebt hat. Sonst würde man nicht auf das Kennen im Fleisch pochen.
Nach dem Motto : Petrus ist besser als Paulus.
Petrus war nicht besser. Das sind fleischliche Gedanken.
Paulus hatte viel mehr Offenbarungen (geöffnete Augen) als sonst jemand.
Man kann's ja nachlesen.
Das Kennen des Christus im Fleisch nütze Petrus nichts, die Emmaus Jünger liefen auch neben IHM her und waren blind
14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. 15 Und es geschah, da sie so redeten und befragten sich miteinander, nahte sich Jesus zu ihnen und wandelte mit ihnen. 16 Aber ihre Augen wurden gehalten, daß sie ihn nicht kannten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr zwischen euch handelt unterwegs, und seid traurig?
Lukas 24
Paulus hatte eine Offenbarung (geöffnete Augen durch den Heiligen Geist) des gekreuzigten und auferstandenen Christus. Das ist viel wichtiger als mit Jesus am Tisch zu sitzen und ein Lamm zu essen.
Darum mußten sie 50 Tage auf den Heiligen Geist warten. Ohne die Kraft von oben nützte das Kennen im Fleisch nichts.
Man kann Paulus abwerten, aber nur wenn man nicht versteht, was eine Offenbarung ist. Oder es selbst nicht erlebt hat. Sonst würde man nicht auf das Kennen im Fleisch pochen.
Nach dem Motto : Petrus ist besser als Paulus.
Petrus war nicht besser. Das sind fleischliche Gedanken.
Paulus hatte viel mehr Offenbarungen (geöffnete Augen) als sonst jemand.
Herbstprince 31.08.2023 11:52
Paulus hat sich selbst als "Apostel" bezeichnet - und es war keine Anmaßung.
Er war dafür von Jesus auserwählt worden.
Ohne Paulus hätten wir keine wirkliche Offenbarung über das Erlösungswerk Christi
Was würden wir Christen ohne den Römerbrief, ohne den Korintherbrief glauben?
Er war dafür von Jesus auserwählt worden.
Ohne Paulus hätten wir keine wirkliche Offenbarung über das Erlösungswerk Christi
Was würden wir Christen ohne den Römerbrief, ohne den Korintherbrief glauben?
liebeslied 31.08.2023 12:49
@Annres 18:19 (".. oder ob genau dieser Effekt nicht sogar der tiefere - höllische - Sinn von CERN ist (...den dann wahrscheinlich die wenigsten kennen"
Welcher Sinn könnte das wohl sein 🤔 Der Baum der Erkenntnis, von dem nicht gegessen werden darf?
Welcher Sinn könnte das wohl sein 🤔 Der Baum der Erkenntnis, von dem nicht gegessen werden darf?
Klavierspielerin2 31.08.2023 12:55
Wer wertet den Heiligen Paulus ab!
Die Kirchensäulen – Hochfest Petrus und Paulus
Petrus und Paulus sind wichtige Säulen der katholischen Kirche. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung wurde ihnen bereits im vierten Jahrhundert ein eigenes Hochfest gewidmet, das am 29. Juni begangen wird.
Wer als Pilger oder Tourist den Vatikan besucht, kommt an zwei Gestalten nicht vorbei: Petrus und Paulus. Überlebensgroß stehen die beiden Apostelfürsten gleichsam als Zwillingspaar vereint auf dem Petersplatz. Die beiden Marmorstatuen sind jedoch mehr als nur "Türsteher" vor dem Eingang zum Petersdom. Sie erinnern vielmehr an zwei der größten Gestalten der Kirchengeschichte.
Petrus, der ursprünglich Simon hieß, stammt aus Bethsaida am See Genezareth. Dort arbeitete er als Fischer, bevor er als einer der Ersten von Jesus zu dessen Jünger berufen wurde und ihm nachfolgte. Jesus gab ihm auch den Namen Petrus, was übersetzt "Fels" bedeutet und auf Petrus' besondere Stellung als "Fundament" der Kirche anspielt ("Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen", Mt 16,18).
Gründer der Kirche in Rom
Nach dem Tod Jesu am Kreuz gehörte Petrus zu den ersten Zeugen der Auferstehung. Als Sprecher der Apostel sorgte er dafür, dass sich die Jünger bald wieder in Jerusalem sammelten und die Botschaft von der Auferstehung verkündeten. Sicher ist sein späterer Aufenthalt in Rom, wo er unter Kaiser Nero den Märtyrertod (64 oder 67) erlitt. Petrus gilt als Gründer und Haupt der Kirche von Rom. Von ihm leitet sich bis in die heutige Zeit das Papstamt des römischen Bischofs ab.
"Damaskuserlebnis" bewirkt Umkehr
Paulus entstammte einer frommen jüdischen Familie. Sein ursprünglicher Name lautete Saulus (nach Saul, dem ersten König Israels), unter Griechen und Römern nannte er sich dagegen Paulus. Als treuer Anhänger seines Glaubens wurde er zu einem erbitterten Gegner der Judenchristen und war auch an der Steinigung des Stephanus, des ersten christlichen Märtyrers, beteiligt.
Auf einer Reise nach Damaskus erschien ihm Jesus, der Gekreuzigte, als Sohn Gottes. Dieses "Damaskuserlebnis" bewirkte in Paulus eine vollständige Umkehr: Er ließ sich taufen, ging nach Arabien und war vor allem unter den Heiden missionarisch tätig. Auf drei großen Missionsreisen gründete er die ersten christlichen Gemeinden in Europa. Nach der Rückkehr nach Jerusalem wurde er verhaftet und später nach Rom überführt. Ob er hier - ebenso wie Petrus - den Märtyrertod erlitt, ist unklar.
Die Häupter der Apostel Petrus und Paulus in der Lateranbasilika in Rom.
Bild: ©Heinrichs/katholisch.de
Die Häupter der Apostel Petrus und Paulus in der Lateranbasilika in Rom.
Feiertag der katholischen Welthauptstadt
Petrus und Paulus sind bis heute die beiden wichtigsten Säulen der katholischen Kirche. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung wurde ihnen bereits im vierten Jahrhundert ein eigenes Hochfest gewidmet, das alljährlich am 29. Juni begangen wird. Vor allem in Rom - dem Schicksalsort der beiden Apostel - hat das Fest große Bedeutung, da Petrus und Paulus die Stadtpatrone Roms sind und dort auch begraben liegen. Die Römer haben an diesem Tag arbeitsfrei und feiern ihre Apostelfürsten und sich selbst mit Gottesdiensten, Ausflügen aufs Land und volkstümlichen Vergnügungen.
Im kirchlichen Brauchtum spielt das Hochfest ebenfalls eine wichtige Rolle. Traditionell segnet der Papst an diesem Tag die aus der Wolle zweier Lämmer gewebten Pallien für im vergangenen Jahr ernannte Erzbischöfe. Meist werden die Pallien den Erzbischöfen auch am 29. Juni feierlich überreicht. Auch der berühmte bronzene Petrus in der Vatikan-Basilika wird an diesem Tag besonders geehrt: Die Figur mit ihrem von zahllosen Pilgerhänden blank geriebenen Fuß trägt zur Feier des Tages ein kostbares rot-goldenes Gewand.
Von Steffen Zimmermann
ZUM FEST PAULI BEKEHRUNG AM 25. JANUAR
Paulus – Apostel der Völker
Um das Jahr 10 nach Christus in Tarsus geboren, macht der einstige Christenverfolger Saulus im Laufe seines Lebens eine enorme Wandlung durch – und wird zum Paulus. Heute begeht die Kiche das Fest seiner Bekehrung zum Christentum.
Paulus, mit hebräischem Namen Saulus, wandelte sich vom Christenverfolger zum Apostel der Völker. Er wurde um das Jahr 10 nach Christus in Tarsus in der heutigen Türkei geboren. Zu Lebzeiten des Paulus war Tarsus eine bedeutende Handelsstadt und Hauptstadt der römischen Provinz Cicilien.
Der Vater war pharisäischer Jude und Zeltmacher in Tarsus. Von ihm erbte Paulus sein Gewerbe als Zeltmacher und vor allem das römische Bürgerrecht, was ihm im Laufe seines Lebens noch sehr hilfreich war. Über die Mutter ist so gut wie nichts bekannt.
"Er ist der Sohn Gottes"
Streng religiös erzogen, wurde Paulus selbst Pharisäer und zunächst nach eigener Aussage ein radikaler Bekämpfer des Christentums. In der biblischen Apostelgeschichte wird geschildert, wie er auf dem Weg nach Damaskus war, um dort Christen gefangen zu nehmen. Unterwegs umstrahlte ihn plötzlich ein Licht vom Himmel, sodass er zu Boden stürzte und eine Stimme hörte: "Saul, Saul, warum verfolgst du mich?" Er antwortete: "Wer bist du, Herr?" Dieser sagte: "Ich bin Jesus, den du verfolgst, steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst." Paulus war plötzlich blind, und seine Gefährten führten ihn nach Damaskus hinein.
Bild: ©picture-alliance/akg-images/Erich Lessing
Die Bekehrung des Paulus; Ausschnitt aus einem Gemälde von Bartolome Esteban Murillo (1618-1682).
Die Apostelgeschichte berichtet weiter von einem Jünger Jesu namens Hananias, dem der Herr sagte: "Steh auf und geh zur sogenannten Geraden Straße und frag im Haus des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Er betet gerade und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias hereinkommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sieht." Paulus wurde wieder sehend und ließ sich taufen. Er blieb bei den Jüngern Jesu in Damaskus und verkündete Jesus in den Synagogen.
Zahlreiche Missionsreisen
Drei Jahre verbrachte er im Anschluss abgeschieden in der Einsamkeit, bevor er Petrus und den übrigen Aposteln in Jerusalem begegnete. Durch sein Bekehrungserlebnis und den damit beschriebenen Dienstauftrag, das Evangelium in der ganzen römischen Welt zu verbreiten, titulierte sich der Heilige selbst in seinem Brief an die Römer als Apostel (Gesandter) der Heiden oder Apostel der Völker.
Gedenktag: 29. Juni
Missionsreisen führten ihn unter anderem nach Athen, Kleinasien, sogar bis nach Europa und zum Schluss in die Hauptstadt der damaligen Welt, nach Rom. Durch viele Briefe hielt er regen Kontakt zu den von ihm gegründeten Gemeinden und setzte sich leidenschaftlich für das Evangelium ein.
Über den Weg des Paulus nach Rom berichtet ausführlich die Apostelgeschichte. Sein letzter Weg, ein gut erhaltenes Stück römischer Straße, befindet sich auf dem Gelände der Abtei von Tre Fontane im Südosten von Rom. Hier soll nach römischer Tradition der Völkerapostel hingerichtet worden sein. Eine Säule wird als jene verehrt, an die er dabei gefesselt war. Unter Kaiser Nero erlitt Paulus um das Jahr 67 nach Christus den Tod durch das Schwert. Drei Quellen entsprangen, so heißt es, als sein abgeschlagenes Haupt dreimal aufschlug. Sie sind längst ausgetrocknet. Nur die Quelle seiner Inspiration sprudelt munter weiter.
Von Markus Schüppen
Die Kirchensäulen – Hochfest Petrus und Paulus
Petrus und Paulus sind wichtige Säulen der katholischen Kirche. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung wurde ihnen bereits im vierten Jahrhundert ein eigenes Hochfest gewidmet, das am 29. Juni begangen wird.
Wer als Pilger oder Tourist den Vatikan besucht, kommt an zwei Gestalten nicht vorbei: Petrus und Paulus. Überlebensgroß stehen die beiden Apostelfürsten gleichsam als Zwillingspaar vereint auf dem Petersplatz. Die beiden Marmorstatuen sind jedoch mehr als nur "Türsteher" vor dem Eingang zum Petersdom. Sie erinnern vielmehr an zwei der größten Gestalten der Kirchengeschichte.
Petrus, der ursprünglich Simon hieß, stammt aus Bethsaida am See Genezareth. Dort arbeitete er als Fischer, bevor er als einer der Ersten von Jesus zu dessen Jünger berufen wurde und ihm nachfolgte. Jesus gab ihm auch den Namen Petrus, was übersetzt "Fels" bedeutet und auf Petrus' besondere Stellung als "Fundament" der Kirche anspielt ("Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen", Mt 16,18).
Gründer der Kirche in Rom
Nach dem Tod Jesu am Kreuz gehörte Petrus zu den ersten Zeugen der Auferstehung. Als Sprecher der Apostel sorgte er dafür, dass sich die Jünger bald wieder in Jerusalem sammelten und die Botschaft von der Auferstehung verkündeten. Sicher ist sein späterer Aufenthalt in Rom, wo er unter Kaiser Nero den Märtyrertod (64 oder 67) erlitt. Petrus gilt als Gründer und Haupt der Kirche von Rom. Von ihm leitet sich bis in die heutige Zeit das Papstamt des römischen Bischofs ab.
"Damaskuserlebnis" bewirkt Umkehr
Paulus entstammte einer frommen jüdischen Familie. Sein ursprünglicher Name lautete Saulus (nach Saul, dem ersten König Israels), unter Griechen und Römern nannte er sich dagegen Paulus. Als treuer Anhänger seines Glaubens wurde er zu einem erbitterten Gegner der Judenchristen und war auch an der Steinigung des Stephanus, des ersten christlichen Märtyrers, beteiligt.
Auf einer Reise nach Damaskus erschien ihm Jesus, der Gekreuzigte, als Sohn Gottes. Dieses "Damaskuserlebnis" bewirkte in Paulus eine vollständige Umkehr: Er ließ sich taufen, ging nach Arabien und war vor allem unter den Heiden missionarisch tätig. Auf drei großen Missionsreisen gründete er die ersten christlichen Gemeinden in Europa. Nach der Rückkehr nach Jerusalem wurde er verhaftet und später nach Rom überführt. Ob er hier - ebenso wie Petrus - den Märtyrertod erlitt, ist unklar.
Die Häupter der Apostel Petrus und Paulus in der Lateranbasilika in Rom.
Bild: ©Heinrichs/katholisch.de
Die Häupter der Apostel Petrus und Paulus in der Lateranbasilika in Rom.
Feiertag der katholischen Welthauptstadt
Petrus und Paulus sind bis heute die beiden wichtigsten Säulen der katholischen Kirche. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung wurde ihnen bereits im vierten Jahrhundert ein eigenes Hochfest gewidmet, das alljährlich am 29. Juni begangen wird. Vor allem in Rom - dem Schicksalsort der beiden Apostel - hat das Fest große Bedeutung, da Petrus und Paulus die Stadtpatrone Roms sind und dort auch begraben liegen. Die Römer haben an diesem Tag arbeitsfrei und feiern ihre Apostelfürsten und sich selbst mit Gottesdiensten, Ausflügen aufs Land und volkstümlichen Vergnügungen.
Im kirchlichen Brauchtum spielt das Hochfest ebenfalls eine wichtige Rolle. Traditionell segnet der Papst an diesem Tag die aus der Wolle zweier Lämmer gewebten Pallien für im vergangenen Jahr ernannte Erzbischöfe. Meist werden die Pallien den Erzbischöfen auch am 29. Juni feierlich überreicht. Auch der berühmte bronzene Petrus in der Vatikan-Basilika wird an diesem Tag besonders geehrt: Die Figur mit ihrem von zahllosen Pilgerhänden blank geriebenen Fuß trägt zur Feier des Tages ein kostbares rot-goldenes Gewand.
Von Steffen Zimmermann
ZUM FEST PAULI BEKEHRUNG AM 25. JANUAR
Paulus – Apostel der Völker
Um das Jahr 10 nach Christus in Tarsus geboren, macht der einstige Christenverfolger Saulus im Laufe seines Lebens eine enorme Wandlung durch – und wird zum Paulus. Heute begeht die Kiche das Fest seiner Bekehrung zum Christentum.
Paulus, mit hebräischem Namen Saulus, wandelte sich vom Christenverfolger zum Apostel der Völker. Er wurde um das Jahr 10 nach Christus in Tarsus in der heutigen Türkei geboren. Zu Lebzeiten des Paulus war Tarsus eine bedeutende Handelsstadt und Hauptstadt der römischen Provinz Cicilien.
Der Vater war pharisäischer Jude und Zeltmacher in Tarsus. Von ihm erbte Paulus sein Gewerbe als Zeltmacher und vor allem das römische Bürgerrecht, was ihm im Laufe seines Lebens noch sehr hilfreich war. Über die Mutter ist so gut wie nichts bekannt.
"Er ist der Sohn Gottes"
Streng religiös erzogen, wurde Paulus selbst Pharisäer und zunächst nach eigener Aussage ein radikaler Bekämpfer des Christentums. In der biblischen Apostelgeschichte wird geschildert, wie er auf dem Weg nach Damaskus war, um dort Christen gefangen zu nehmen. Unterwegs umstrahlte ihn plötzlich ein Licht vom Himmel, sodass er zu Boden stürzte und eine Stimme hörte: "Saul, Saul, warum verfolgst du mich?" Er antwortete: "Wer bist du, Herr?" Dieser sagte: "Ich bin Jesus, den du verfolgst, steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst." Paulus war plötzlich blind, und seine Gefährten führten ihn nach Damaskus hinein.
Bild: ©picture-alliance/akg-images/Erich Lessing
Die Bekehrung des Paulus; Ausschnitt aus einem Gemälde von Bartolome Esteban Murillo (1618-1682).
Die Apostelgeschichte berichtet weiter von einem Jünger Jesu namens Hananias, dem der Herr sagte: "Steh auf und geh zur sogenannten Geraden Straße und frag im Haus des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Er betet gerade und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias hereinkommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sieht." Paulus wurde wieder sehend und ließ sich taufen. Er blieb bei den Jüngern Jesu in Damaskus und verkündete Jesus in den Synagogen.
Zahlreiche Missionsreisen
Drei Jahre verbrachte er im Anschluss abgeschieden in der Einsamkeit, bevor er Petrus und den übrigen Aposteln in Jerusalem begegnete. Durch sein Bekehrungserlebnis und den damit beschriebenen Dienstauftrag, das Evangelium in der ganzen römischen Welt zu verbreiten, titulierte sich der Heilige selbst in seinem Brief an die Römer als Apostel (Gesandter) der Heiden oder Apostel der Völker.
Gedenktag: 29. Juni
Missionsreisen führten ihn unter anderem nach Athen, Kleinasien, sogar bis nach Europa und zum Schluss in die Hauptstadt der damaligen Welt, nach Rom. Durch viele Briefe hielt er regen Kontakt zu den von ihm gegründeten Gemeinden und setzte sich leidenschaftlich für das Evangelium ein.
Über den Weg des Paulus nach Rom berichtet ausführlich die Apostelgeschichte. Sein letzter Weg, ein gut erhaltenes Stück römischer Straße, befindet sich auf dem Gelände der Abtei von Tre Fontane im Südosten von Rom. Hier soll nach römischer Tradition der Völkerapostel hingerichtet worden sein. Eine Säule wird als jene verehrt, an die er dabei gefesselt war. Unter Kaiser Nero erlitt Paulus um das Jahr 67 nach Christus den Tod durch das Schwert. Drei Quellen entsprangen, so heißt es, als sein abgeschlagenes Haupt dreimal aufschlug. Sie sind längst ausgetrocknet. Nur die Quelle seiner Inspiration sprudelt munter weiter.
Von Markus Schüppen
2Tim478 31.08.2023 13:13
Ich ergänze mal ketzerisch, dass es den Begriff "katholische Kirche" erst seit knapp 500 Jahren gibt...
schaloemchen 31.08.2023 13:46
Zeltmacher ist eine falsche Übersetzung, er stellte den Gebetsschal Talit her (auch nach seiner Bekehrung)
https://de.wikipedia.org/wiki/Tallit
https://de.wikipedia.org/wiki/Tallit
Annres 31.08.2023 18:14
>> Welcher Sinn könnte das wohl sein 🤔
>> Der Baum der Erkenntnis, von dem nicht gegessen werden darf?
Vom Baum der Erkenntnis sollen nur die Menschen nicht essen, die Nephilim/Dämonen haben diese Regel nie beachtet und deswegen verfügen sie über ganz andere Technologien. Siehe die alten Bauwerke und die Beschreibungen und Abbildungen von Flugmaschinen in alten Sanskrit-Texten.
Und nach dem Kampf Michaels gegen Satan und seinen Anhang (...damals, kurz nach dem Tod Mose), wurden die Nephilim ja in andere Regionen = Dimensionen verbannt, von wo aus sie die Menschen immer noch beeinflussen (siehe Epheser6).
Manche meinen nun, dass die Nephilim = Dämonen seit jahrhunderten die geschicke der Menschheit diktieren, indem sie neue Entdeckungen und Ideen in die Hirne der Menschen pflanzen, um letztendlich auf Erden die Technologie zu entwickeln und zu verwenden, den Nephilim die Rückkehr auf die Erde zu ermöglichen = den gebundenen Satan und seinen Anhang auf die Erde loszulassen.
Mit CERN scheint diese Möglichkeit entwickelt worden zu sein und bezeichnenderweise genau an einer Stelle, an der ein alter Apollo-Tempel steht.
Und da gibt es eben noch die Prophezeiungen, die genau dieses Szenario vorhersagen... 🤷♂️
>> Der Baum der Erkenntnis, von dem nicht gegessen werden darf?
Vom Baum der Erkenntnis sollen nur die Menschen nicht essen, die Nephilim/Dämonen haben diese Regel nie beachtet und deswegen verfügen sie über ganz andere Technologien. Siehe die alten Bauwerke und die Beschreibungen und Abbildungen von Flugmaschinen in alten Sanskrit-Texten.
Und nach dem Kampf Michaels gegen Satan und seinen Anhang (...damals, kurz nach dem Tod Mose), wurden die Nephilim ja in andere Regionen = Dimensionen verbannt, von wo aus sie die Menschen immer noch beeinflussen (siehe Epheser6).
Manche meinen nun, dass die Nephilim = Dämonen seit jahrhunderten die geschicke der Menschheit diktieren, indem sie neue Entdeckungen und Ideen in die Hirne der Menschen pflanzen, um letztendlich auf Erden die Technologie zu entwickeln und zu verwenden, den Nephilim die Rückkehr auf die Erde zu ermöglichen = den gebundenen Satan und seinen Anhang auf die Erde loszulassen.
Mit CERN scheint diese Möglichkeit entwickelt worden zu sein und bezeichnenderweise genau an einer Stelle, an der ein alter Apollo-Tempel steht.
Und da gibt es eben noch die Prophezeiungen, die genau dieses Szenario vorhersagen... 🤷♂️
Jetzt
Aber genaues weiß man nicht !