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Wie Aufständische Unfälle erleiden ...

Wie Aufständische Unfälle erleiden ...
Prigoschin, Chef der russischen Söldner-Gruppe Wagner, stand auf der Passagierliste eines Flugzeugs, das in der Region Twer zwischen Moskau und St. Petersburg abgestürzt war, wie die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Luftfahrtbehörde meldete. 

Laut dem russischen Katastrophenschutzministerium kamen ersten Informationen zufolge alle zehn Menschen an Bord der Privatmaschine ums Leben. Die Wagner-Gruppe hatte im Juni kurzzeitig gegen Staatschef Wladimir Putin rebelliert. 

Prigoschin hatte bis dahin lange als enger Vertrauter Putins gegolten. Später stellte er sich offen gegen die russische Militärführung.


Das Leben des Jewgeni Prigoschin
Von "Putins Koch" zu Moskaus Staatsfeind
Kreml-Chef Putin äußerte sich zunächst nicht zu dem Flugzeugabsturz. Er hielt sich zu diesem Zeitpunkt zu einem Besuch im Südwesten Russlands an der Grenze zur Ukraine auf, um an den 80. Jahrestag der Schlacht von Kursk während des Zweiten Weltkrieges zu erinnern. Ohne den Absturz zu erwähnen, pries Putin auf einer Bühne die russischen Soldaten in der Ukraine, die "mit Mut und Entschlossenheit" kämpften.

Kommentare

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Zeitlos6 24.08.2023 05:13
Der ukrainische Präsidentenberater Michailo Podoljak erklärte derweil in Onlinenetzwerken, der Flugzeugabsturz sei "ein Signal Putins an die russischen Eliten" vor der Präsidentschaftswahl 2024. Es bedeute "Vorsicht! Illoyalität bedeutet Tod".
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2023 09:30
Die Liste von Menschenleben, die dieser gesuchte Kriegsverbrecher Putin auf seinem offensichtlich nicht vorhandenen Gewissen hat, wird jeden Tag länger!
Wo bleibt da der große Aufschrei?

Schweigen im Forum ...
 
Zeitlos6 24.08.2023 09:59
Weil Putin im Recht ist?

Macht jede Regierung so ...
 
Zeitlos6 24.08.2023 10:40
hat Prigoschin in Africa versagt?
 
Zeitlos6 24.08.2023 10:51
  Der aufständische Röhm läßt grüßen ..

Röhms Ehrgeiz, seine SA mit der bestehenden Armee zu einem großen Volksheer in Gestalt einer Miliz zu verschmelzen, führte zu anhaltenden Konflikten zwischen ihm und der Generalität der Reichswehr. Hitler neigte in diesem Konflikt mit Blick auf seine langfristigen außenpolitischen Expansionspläne der Seite der Generäle zu, da diese für ihn als Experten für die Durchführung der ihm vorschwebenden kriegerischen Aktionen unentbehrlich waren und er andererseits die von Röhm geforderte Miliz als Werkzeug zur Umsetzung seiner Kriegspläne für nicht brauchbar hielt.

Ein im Februar 1934 auf Verlangen von Hitler abgeschlossenes Abkommen zwischen Armee und SA-Führung, das die Aufgaben beider Organisationen offiziell voneinander abgrenzte und die Landesverteidigung zur alleinigen Aufgabe der Armee machte, wurde von Röhm zwar auf Druck Hitlers unterschrieben. Er setzte jedoch seine Aktivitäten, die durch die sukzessive Absorbierung des Stahlhelms und anderer Wehrverbände zu Beginn des Jahres 1934 auf mehr als 4 Millionen Mann angeschwollene SA nach militärischen Gesichtspunkten durchzuorganisieren und allmählich zu bewaffnen, ebenso fort wie die Rhetorik von einer in Zukunft zu verwirklichenden Zweiten Revolution und der Notwendigkeit zum Aufbau einer richtigen nationalsozialistischen Armee. Die Folge hiervon war, dass der Interessengegensatz zwischen Röhm und Hitler und parallel hierzu der Konflikt von Röhm und der Reichswehrführung sich im Frühjahr 1934 immer weiter zuspitzten. Zugleich intensivierten Röhms Rivalen in der NS-Führungsgruppe, namentlich die führenden Funktionäre des Parteiapparates der NSDAP – insbesondere Walther Buch, Martin Bormann, Alfred Rosenberg, Adolf Wagner und Franz Xaver Schwarz – sowie vor allem Hermann Göring als Ministerpräsident von Preußen und Heinrich Himmler als Kommandeur der SS als der kleineren Kampftruppe der NSDAP, ihre Intrigen gegen Röhm und unternahmen Anstrengungen, Hitler gegen ihn durch entsprechende Einflüsterungen und die Vorlage von (zum Teil gefälschtem) Belastungsmaterial einzunehmen.

Mehrere Versuche Hitlers, ihn zur Aufgabe des eingeschlagenen Kurses zu bewegen, da er seine politische Konzeption störte, scheiterten an Röhms Weigerung. Ein letztes Treffen beider Männer in Hitlers Büro in der Reichskanzlei Anfang Juni 1934 endete in einer lautstarken Auseinandersetzung.
 
Natural 24.08.2023 14:54
Putin handelt richtig wenn er seine Macht behalten will .  Unsere Kanzler haben alle so gehandelt ! Wieviel Frauen und Männer wurden kaltgestellt ! 
Außerdem ,was steht in der Bibel ? Wenn ein LAND uneins ist - ist es Fällig 👎 
Kein ehrenhafter Mann der noch denkt würde für SodomDeutschland heute Kämpfen ! 
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