...wenn aber das Salz fade geworden ist,...
07.08.2023 09:37
...wenn aber das Salz fade geworden ist,...
07.08.2023 09:37
...wenn aber das Salz fade geworden ist,...
Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden. (Mat 5:13, Elb)
Beispiel: Ist jemand von Euch schon einmal mit einer frischen Verletzung ins Meer schwimmen gegangen? Das tut ganz schön weh, nicht wahr? Aber die Wunde heilt sehr viel schneller, weil das Salz im Meerwasser die Wunde reinigt.
Was heißt das übertragen?
Die Wunde dieser Welt in Gottes Augen ist in erster Linie die Sünde. Und Jesus sagt uns auf diese Art, daß wir niemals mit Sünde in Berührung kommen sollten, ohne auch einen reinigenden Effekt auszuüben. Das was wir dann tun und sagen müssen, mag für die Betroffenen manchmal sehr schmerzhaft sein, aber nur so ist es möglich, daß sie von Jesus Christus geheilt werden.
Ich weiß, daß das oft nicht leicht ist, denn es heißt, daß wir eben nicht alles mitmachen können, was Nichtchristen tun, daß wir nicht einmal überall mit hingehen sollten, daß wir manchmal sogar deutlich etwas sagen müssen und dadurch unangenehm auffallen. Aber wenn wir Christen nicht bereit sind, etwas gegen die Sünde - ich sage nicht ``gegen die Sünder - zu unternehmen, wer soll es denn dann tun?
https://www.cs.uni-potsdam.de/ti/kreitz/Christian/Predigten/91-09-salz.html
Beispiel: Ist jemand von Euch schon einmal mit einer frischen Verletzung ins Meer schwimmen gegangen? Das tut ganz schön weh, nicht wahr? Aber die Wunde heilt sehr viel schneller, weil das Salz im Meerwasser die Wunde reinigt.
Was heißt das übertragen?
Die Wunde dieser Welt in Gottes Augen ist in erster Linie die Sünde. Und Jesus sagt uns auf diese Art, daß wir niemals mit Sünde in Berührung kommen sollten, ohne auch einen reinigenden Effekt auszuüben. Das was wir dann tun und sagen müssen, mag für die Betroffenen manchmal sehr schmerzhaft sein, aber nur so ist es möglich, daß sie von Jesus Christus geheilt werden.
Ich weiß, daß das oft nicht leicht ist, denn es heißt, daß wir eben nicht alles mitmachen können, was Nichtchristen tun, daß wir nicht einmal überall mit hingehen sollten, daß wir manchmal sogar deutlich etwas sagen müssen und dadurch unangenehm auffallen. Aber wenn wir Christen nicht bereit sind, etwas gegen die Sünde - ich sage nicht ``gegen die Sünder - zu unternehmen, wer soll es denn dann tun?
https://www.cs.uni-potsdam.de/ti/kreitz/Christian/Predigten/91-09-salz.html
Kommentare
Putz 07.08.2023 09:45
Ich denke bei dem Salz, von dem Jesus spricht, nicht zuerst an die Sünde, sondern an die konservierende Kraft des Salzes, Salzgurken u.a. Christen haben die Aufgabe, die Erde und alles Leben "haltbar" zu machen, Zukunft möglich zu machen. Heute ist die große Gefahr, daß die Menschheit sich selbst ausrottet. "Salz der Erde" soll das verhindern.
Herbstprince 07.08.2023 10:18
Wie ich dem Kommentar oben entnehme, deckt das Salz die Sünde auf, lässt die Sünde für den, der sie tut, schmerzhaft erscheinen, wenn er mit Salz in Berührung kommt.
Wir sollen das Salz der Erde sein. Das versteht man, wenn wir nach Römer 12 unsere Leiber als lebendiges Opfer darbringen sollen und dies mit dem Mose-Text in Verbindung bringen.
Wenn wir als Nachfolger Christi gereinigt und geheiligt sind, dann ist Sünde nicht mehr in uns.
Salz kann uns nichts mehr antun, beißt und schmerzt nicht mehr. Wir sind dann " gesalzen zur Ehre Gottes", würzig und für Gott mit unserem Leib ein annehmbares Opfer.
Alle Deine Speisopfer sollst du salzen, und Dein Speisopfer soll nimmer ohne Salz des Bundes Deines Gottes sein; denn in alle deinem Opfer sollst du Salz opfern. 3. Mose, 2,13
Wir sollen das Salz der Erde sein. Das versteht man, wenn wir nach Römer 12 unsere Leiber als lebendiges Opfer darbringen sollen und dies mit dem Mose-Text in Verbindung bringen.
Wenn wir als Nachfolger Christi gereinigt und geheiligt sind, dann ist Sünde nicht mehr in uns.
Salz kann uns nichts mehr antun, beißt und schmerzt nicht mehr. Wir sind dann " gesalzen zur Ehre Gottes", würzig und für Gott mit unserem Leib ein annehmbares Opfer.
Alle Deine Speisopfer sollst du salzen, und Dein Speisopfer soll nimmer ohne Salz des Bundes Deines Gottes sein; denn in alle deinem Opfer sollst du Salz opfern. 3. Mose, 2,13
(Nutzer gelöscht) 07.08.2023 10:38
Ich denke, Christen, die nicht in der Gegenwart Gottes leben, sind fades Salz. Ein Tag ohne lebendige Gemeinschaft mit Jesus ist ein fader Tag.
paloma 07.08.2023 10:48
Zeitzeuge u Putz,mir gefällt das Bild des reinigenden Salzes auch recht gut,zumal ich es selbst erlebt habe.
Vor langer Zeit fiel ich im Urlaub in eine Falle. Mein Körper war vollkommen zerkratzt.Beim Schwimmen im Meer brannte es furchtbar. Aber ich habe keine einzige Narbe zurückbehalten.
Schmerz ,Reinigung u Heilung .
Aber das Konservierende hat es natürlich auch,ebenso macht es Speisen schmackhaft u würzig.
Wenn wir also das Salz sein sollen,sollen wir (im Bild) also reinigen,heilen,unsere geistl.Nahrung bewahren u für weitere Generationen nutzbar machen,aber auch Wohlgeschmack in unsere Kommunikation u unsere Beziehungen bringen ,das Wort genießbar machen,verdaulich,heißt auch verständlich u annehmbar.
Vor langer Zeit fiel ich im Urlaub in eine Falle. Mein Körper war vollkommen zerkratzt.Beim Schwimmen im Meer brannte es furchtbar. Aber ich habe keine einzige Narbe zurückbehalten.
Schmerz ,Reinigung u Heilung .
Aber das Konservierende hat es natürlich auch,ebenso macht es Speisen schmackhaft u würzig.
Wenn wir also das Salz sein sollen,sollen wir (im Bild) also reinigen,heilen,unsere geistl.Nahrung bewahren u für weitere Generationen nutzbar machen,aber auch Wohlgeschmack in unsere Kommunikation u unsere Beziehungen bringen ,das Wort genießbar machen,verdaulich,heißt auch verständlich u annehmbar.
Herbstprince 07.08.2023 14:03
Wenn wir wiedergeboren sind, sollen wir seine, Jesu Zeugen, also Salz sein. Allein unsere Gegenwart, unser Verhalten soll in der Gesellschaft so sein, dass die Menschen merken, dass wir anders sind, ihre Sünden nicht mitmachen.
Dass die Lehre beißend, von den Menschen nicht erwünscht sein kann, sehen wir an dem Auspruch von Paulus: wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt. 1. Kor. 4,13
Petrus warnt sogar, vor einer Nachfolge die nicht von Dauer ist: Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist, 2. Petr. 2, 21
Dass die Lehre beißend, von den Menschen nicht erwünscht sein kann, sehen wir an dem Auspruch von Paulus: wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt. 1. Kor. 4,13
Petrus warnt sogar, vor einer Nachfolge die nicht von Dauer ist: Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist, 2. Petr. 2, 21
Klavierspielerin2 07.08.2023 14:18
Wenn das Salz dumm wird
Der wohlgesinnte Kommissar: Genosse Christ, kannst du mir einmal klaren Wein einschenken darüber, was mit euch Christen los ist? Was wollt ihr eigentlich noch in unserer Welt? Worin seht ihr eure Daseinsberechtigung? Was ist euer Auftrag?
Der Christ: Zunächst einmal sind wir Menschen wie andere auch, die am Aufbauwerk der Zukunft mitarbeiten.
Der Kommissar: Das erste glaube ich dir, und das zweite will ich hoffen.
Der Christ: Wir sind nämlich seit neuestem "weltoffen", einzelne von uns haben sich sogar ernsthaft "zur Welt bekehrt"
Der Kommissar: Das scheint mir ein verdächtiges Pfaffengerede. Wäre ja noch schöner, wenn ihr, "Menschen wie andere auch", euch erst noch zu einem menschenwürdigen Dasein zu bekehren hättet. Also zur Sache. Warum seid ihr noch Christen?
Der Christ: Wir sind heute mündige Christen, wir denken und handeln in eigener sittlicher Verantwortung.
Der Kommissar: Will ich ebenfalls hoffen, wenn ihr euch schon als Menschen ausgebt. Aber ihr glaubt doch irgendwas Besonderes?
Der Christ: Das ist nicht so wichtig, auf das epochale Wort kommt es an, der Ton liegt heute auf der Nächstenliebe. Wer den Nächsten liebt, der liebt Gott.
Der Kommissar: Falls er existieren würde. Aber da er nicht existiert, liebt ihr ihn eben nicht.
Der Christ: Wir lieben ihn einschlußweise, ungegenständlich.
Der Kommissar: Aha, euer Glaube hat also keinen Gegenstand. Wir kommen weiter. Die Sache klärt sich.
Der Christ: Ganz so einfach ist sie allerdings auch nicht. Wir glauben an Christus.
Der Kommissar: Auch schon gehört von dem. Aber scheints weiß man historisch verflixt wenig von ihm.
Der Christ: Zugegeben. Praktisch nichts. Darum glauben wir weniger an den historischen Jesus als an den Christus des Kerygmas.
Der Kommissar: Was ist das für ein Wort? Chinesisch?
Der Christ: Griechisch. Es heißt die Verkündigung der Botschaft. Wir fühlen uns vom Sprachereignis der Glaubensbotschaft betroffen.
Der Kommissar: Und was steht denn in dieser Botschaft?
Der Christ: Es kommt drauf an, wie man von ihr betroffen wird. Sie kann einem die Vergebung der Sünden zusprechen. Das war jedenfalls die Erfahrung der Urgemeinde. Sie muß dazu angeregt worden sein durch die Ereignisse um den historischen Jesus, von dem wir freilich nicht genug wissen, um sicher zu sein, daß er ...
Der Kommissar: Und das nennt ihr Konversion zur Welt. Ihr seid ja die gleichen diffusen Dunkelmänner wie eh und je. Und mit solch diffusem Geschwätz wollt ihr am Aufbau der Welt mitarbeiten!
Der Christ (spielt seinen letzten Trumpf): Wir haben Teilhard de Chardin! Er hat in Polen eine große Wirkung!
Der Kommissar: Haben wir selbst schon. Brauchen wir nicht erst von euch zu erwerben. Aber schön, daß ihr endlich auch soweit seid; tut bloß noch den mystischen Krimskrams hinaus, der hat mit Wissenschaft nichts zu tun, dann können wir uns miteinander über die Evolution unterhalten. Auf die andern Geschichten lasse ich mich nicht ein. Wenn ihr davon selber so wenig wißt, seid ihr nicht weiter gefährlich. Uns spart ihr damit eine Kugel. Wir haben in Sibirien sehr nützliche Lager, dort könnt ihr eure Menschenliebe beweisen und tüchtig an der Evolution mitarbeiten. Es wird mehr dabei herauskommen als auf euren deutschen Kathedern.
Der Christ (etwas enttäuscht): Sie unterschätzen die eschatologische Dynamik des Christentums. Wir bereiten das kommende Reich Gottes. Wir sind die wahre Weltrevolution. Egalité, liberté, fraternité: das ist ursprünglich unsere Sache.
Der Kommissar: Schade, daß andere die Schlacht für euch schlagen mußten. Nachträglich ist es nicht schwer, dabei zu sein. Euer Christentum ist keinen Schuß Pulver wert.
Der Christ: Sie sind bei uns dabei! Ich weiß wer sie sind. Sie meinen es ehrlich, sie sind ein anonymer Christ.
Der Kommissar: Nicht frech werden, Junge. Auch ich weiß jetzt genug. Ihr habt euch selber liquidiert und erspart uns damit die Verfolgung. Abtreten
Der wohlgesinnte Kommissar: Genosse Christ, kannst du mir einmal klaren Wein einschenken darüber, was mit euch Christen los ist? Was wollt ihr eigentlich noch in unserer Welt? Worin seht ihr eure Daseinsberechtigung? Was ist euer Auftrag?
Der Christ: Zunächst einmal sind wir Menschen wie andere auch, die am Aufbauwerk der Zukunft mitarbeiten.
Der Kommissar: Das erste glaube ich dir, und das zweite will ich hoffen.
Der Christ: Wir sind nämlich seit neuestem "weltoffen", einzelne von uns haben sich sogar ernsthaft "zur Welt bekehrt"
Der Kommissar: Das scheint mir ein verdächtiges Pfaffengerede. Wäre ja noch schöner, wenn ihr, "Menschen wie andere auch", euch erst noch zu einem menschenwürdigen Dasein zu bekehren hättet. Also zur Sache. Warum seid ihr noch Christen?
Der Christ: Wir sind heute mündige Christen, wir denken und handeln in eigener sittlicher Verantwortung.
Der Kommissar: Will ich ebenfalls hoffen, wenn ihr euch schon als Menschen ausgebt. Aber ihr glaubt doch irgendwas Besonderes?
Der Christ: Das ist nicht so wichtig, auf das epochale Wort kommt es an, der Ton liegt heute auf der Nächstenliebe. Wer den Nächsten liebt, der liebt Gott.
Der Kommissar: Falls er existieren würde. Aber da er nicht existiert, liebt ihr ihn eben nicht.
Der Christ: Wir lieben ihn einschlußweise, ungegenständlich.
Der Kommissar: Aha, euer Glaube hat also keinen Gegenstand. Wir kommen weiter. Die Sache klärt sich.
Der Christ: Ganz so einfach ist sie allerdings auch nicht. Wir glauben an Christus.
Der Kommissar: Auch schon gehört von dem. Aber scheints weiß man historisch verflixt wenig von ihm.
Der Christ: Zugegeben. Praktisch nichts. Darum glauben wir weniger an den historischen Jesus als an den Christus des Kerygmas.
Der Kommissar: Was ist das für ein Wort? Chinesisch?
Der Christ: Griechisch. Es heißt die Verkündigung der Botschaft. Wir fühlen uns vom Sprachereignis der Glaubensbotschaft betroffen.
Der Kommissar: Und was steht denn in dieser Botschaft?
Der Christ: Es kommt drauf an, wie man von ihr betroffen wird. Sie kann einem die Vergebung der Sünden zusprechen. Das war jedenfalls die Erfahrung der Urgemeinde. Sie muß dazu angeregt worden sein durch die Ereignisse um den historischen Jesus, von dem wir freilich nicht genug wissen, um sicher zu sein, daß er ...
Der Kommissar: Und das nennt ihr Konversion zur Welt. Ihr seid ja die gleichen diffusen Dunkelmänner wie eh und je. Und mit solch diffusem Geschwätz wollt ihr am Aufbau der Welt mitarbeiten!
Der Christ (spielt seinen letzten Trumpf): Wir haben Teilhard de Chardin! Er hat in Polen eine große Wirkung!
Der Kommissar: Haben wir selbst schon. Brauchen wir nicht erst von euch zu erwerben. Aber schön, daß ihr endlich auch soweit seid; tut bloß noch den mystischen Krimskrams hinaus, der hat mit Wissenschaft nichts zu tun, dann können wir uns miteinander über die Evolution unterhalten. Auf die andern Geschichten lasse ich mich nicht ein. Wenn ihr davon selber so wenig wißt, seid ihr nicht weiter gefährlich. Uns spart ihr damit eine Kugel. Wir haben in Sibirien sehr nützliche Lager, dort könnt ihr eure Menschenliebe beweisen und tüchtig an der Evolution mitarbeiten. Es wird mehr dabei herauskommen als auf euren deutschen Kathedern.
Der Christ (etwas enttäuscht): Sie unterschätzen die eschatologische Dynamik des Christentums. Wir bereiten das kommende Reich Gottes. Wir sind die wahre Weltrevolution. Egalité, liberté, fraternité: das ist ursprünglich unsere Sache.
Der Kommissar: Schade, daß andere die Schlacht für euch schlagen mußten. Nachträglich ist es nicht schwer, dabei zu sein. Euer Christentum ist keinen Schuß Pulver wert.
Der Christ: Sie sind bei uns dabei! Ich weiß wer sie sind. Sie meinen es ehrlich, sie sind ein anonymer Christ.
Der Kommissar: Nicht frech werden, Junge. Auch ich weiß jetzt genug. Ihr habt euch selber liquidiert und erspart uns damit die Verfolgung. Abtreten
Zeitzeuge 07.08.2023 16:26
Danke Saliah - Mut zur Wahrheit, auch über die Denominationsgrenzen hinaus, denn wir alle kranken an diesen eingefahrenen und erkalteten Systemen. Erkenntnis der Wahrheit, gelebt durch den Geist Christi, das liebe ich und das können wir wieder lernen aus der Schrift. Der Anfang beginnt im Alltag - also hier.
Zitat @Freueteuch:
Offenbarung 3:
15 Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch heiß bist. Ach, daß du kalt oder heiß wärst!
16 So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde Ich dich ausspeien aus Meinem Mund.
Zitat @Freueteuch:
Offenbarung 3:
15 Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch heiß bist. Ach, daß du kalt oder heiß wärst!
16 So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde Ich dich ausspeien aus Meinem Mund.