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Beauty und Foto-Sessions auf Steuerzahlerkosten !

Beauty und Foto-Sessions auf Steuerzahlerkosten !


Hunderttausende Euro auf Steuerzahlerkosten für Styling und Selbstdarstellung: Umweltministerin Steffi Lemke (r.) mit “Bundesaußentoastbrot” Annalena Baerbock und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (Foto:Imago)


Aufgehübschte Trümmerfrauen: Nächste grüne Ministerin engagiert Luxus-Visagisten !


Von Theo-Paul Löwengrub -29. Juli 2023

Während das Land im von ihr verursachten Chaos versinkt, ist die Ampel-Regierung nach wie vor fieberhaft um ihr “gutes Aussehen” bemüht (wobei man auch rein optisch den diesbezüglichen kosmetischen Anstrengungen, zumindest im Falle der neuen regierenden Trümmerfrauen Deutschlands, von vergeblicher Liebesmüh’ sprechen muss). Jüngstes Beispiel für diese “Eitelkeit auf der Titanic” ist Bundesumweltministerin Steffi Lemke: In einer Ausschreibung ihres Ministeriums wird ein Fotograf gesucht, der sie nicht nur auf offiziellen Terminen begleiten, sondern auch noch Porträts von ihr schießen soll. Dies könne „ein oder zweimal“ im Jahr vorkommen, so die Beschreibung des Jobprofils.

Lemke und/oder zumindest ihre Mitarbeiter wissen offenbar genau, welche Herkulesaufgabe auf den Fotografen zukommt – denn für die Porträts müsse die Ministerin „in einem aufwändigeren Aufnahmeprozess fotografisch stärker inszeniert werden“, heißt es. Die Fotos sollen „in mindestens drei verschiedenen Umgebungen, unterschiedlichen Lichtverhältnissen, mit wechselnder Bekleidung“ geschossen werden. Dabei sei auch „eine Visagistin/ein Visagist einzuplanen“. Für die Dauer der Shootings rechnet man mit „vier bis sechs Stunden“. Dem Ministerium ist das schlappe 150.000 Euro (!) Steuergeld wert. Falls der Fotograf nicht an seiner Aufgabe scheitert und sein Kontrakt verlängert wird, könnte Lemkes Selbstgefälligkeit sogar mit 300.000 Euro zu Buche schlagen. Angesichts dieser abermaligen spätbarocken Geldverschwendung setzte Reiner Holznagel, der Präsident des Bundes der Steuerzahler, seine bei solchen Anlässen typische, wenn auch gewohnt wirkungslose Kritik ab: Es sei den Steuerzahlern kaum zu vermitteln, dass sie “auch für Visagisten und Hairstylisten von Politikern” aufkommen sollten, ließ er wissen. Im Zweifel müsse dafür eben „privat bezahlt werden“.


500.000 Euro in sechs Monaten – nur für den “schönen Schein”

Eher wird natürlich die Hölle zufrieren, als dass Minister ihr Luxussalär für Ausgaben antasten, die sie ebenso bequem wie schamlos dem vermeintlichen Dauerfüllhorn der deutschen Steuergelder aufbürden können. Dass gerade diese marode Ampelregierung besonders auf den äußeren Schein fixiert ist und  und den Steuerzahler für ihre “Schönheit” leiden lässt (und beileibe nicht nur dafür), ist nichts Neues: Auf Anfrage der AfD (von wem auch sonst?) kam kürzlich heraus, dass alleine vom 1. Januar bis 20. Juni 2023 in den Bundesministerien für “Leistungen beauftragter Dienstleister” sagenhafte Kosten “in Höhe von 452.354,30 Euro (brutto) entstanden und bezahlt worden“ seien. Darin waren auch „Zuschläge für Reisetätigkeit oder Material“ enthalten. Mögliche Reisekosten bei Delegationsreisen wurden nicht einberechnet. In einem halben Jahr verbrät die Regierung also fast eine halbe Million Euro für Visagisten, Fotografen et cetera. 2022 waren es insgesamt über 1,5 Millionen Euro.

Spitzenreiterin war dabei Außenministerin Annalena Baerbock: Dafür, dass wenigstens Frisur und Makeup sitzen, während sie mit ihrem fremdschamwürdigen Geplapper und legasthenischen Gestammel Deutschland in aller Welt zum Gespött macht, fielen 136.552,50 Euro an. Ihre Maskenbildnerin durfte sich über eine monatliche Pauschale von 8.925 Euro (!) freuen. Dass mit solchen dekadenten Allüren auch nach dem Ausscheiden aus dem Regierungsamt noch lange nicht Schluss ist, beweist Ex-Kanzlerin Angela Merkel: Die lässt sich nicht nur ihr Büro samt neun Planstellen und Dienstwagen weiterhin vom Steuerzahler finanzieren, sondern ebenfalls eine Visagistin, die sie auch auf Reisen begleitet. Über die Kosten dafür wurde allerdings Stillschweigen bewahrt.

Quelle:
https://ansage.org/aufgehuebschte-truemmerfrauen-naechste-gruene-ministerin-engagiert-luxus-visagisten/

Kommentare

 
Misio 02.08.2023 00:25
Entschuldige bitte, die Bezeichnung Trümmerfrauen finde ich unpassend, auch wenn ich diese Verschwendung von Steuergeldern nicht gutheiße.

Aus meiner Sicht gehört diese Regierung weggesperrt, ihr Vermögen zum Ausgleich für den angerichteten Schaden eingezogen und wen sie Essen, Heizung usw. haben möchten, dann müssen sie dafür arbeiten.

Seelsorge würde ich ihnen zugestehen, damit sie die Chance haben sich zu bekehren und nicht in der Hölle zu landen.
 
Seinesgleichen 02.08.2023 00:47
Faktisch richten sie ja einen Trümmerhaufen an !

Aber stimmt. Eine andere Bezeichnung wäre vielleicht angebrachter für dieses miserable Polit- Ensemble.
 
(Nutzer gelöscht) 02.08.2023 01:01
Ich weiß wie es gemeint ist. Aber das tut den echten Trümmerfrauen unrecht. Denn die haben aus den Trümmern wieder geholfen etwas aufzubauen. Die grünen Damen leisten das Gegenteil.
 
Seinesgleichen 02.08.2023 01:09
Ich weiss auch, wie es gemeint ist. Und es ist tatsächlich keine gute Wortwahl, bedenkt man die Leistungen der seinerzeitigen Trümmerfrauen. 
Es geht jedoch um die zusammengefassten horenden Ausgaben der Polit-Diven und ihre Star-Allüren.
 
schaloemchen 02.08.2023 10:07
sie wissen nicht, wie hart das Geld Verdienen ist, Ausgeben ist einfach 😭
 
Lieberal 02.08.2023 11:01
Wo ist eigentlich der Bund der Steuerzahler?
Styling ist doch Privatsache.
Wir müssen doch Friseur und Lippenstift auch selber bezahlen.
Versteh ich nicht.
 
Lieberal 02.08.2023 11:06
Und wer genehmigt so einen kriminellen Irrsinn?
So unsere Steuergelder zu verprassen.
Der Finanzminister Lindner?
Und reduziert dagegen  der deutschen Bevölkerung einige Sozialleistungen.
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