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Kann man "neutral" bleiben?

Kann man "neutral" bleiben?
Es ist eindrucksvoll, die Berichte im neuen Testament über das Leiden und die Verurteilung Jesu zu lesen. Es ist, als wenn ein Scheinwerfer das Gelände abtaste.
Gewiss zuletzt bleibt er stehen und beleuchtet nur den Gekreuzigten.
Der Apostel Paulus schreibt:“….Ich weiß nichts unter euch, als Christus den Gekreuzigten !“

Aber vorher leuchtet der Scheinwerfer das Gelände rings um die Passion ab. Dabei tauchen allerlei Gestalten auf: fanatische Priester; verführtes Volk; römische Soldaten; ein verzweifelter Judas, ein schwacher Petrus; ein unsicherer, verlegener Pilatus.

Und- wie im Vorbeigehen- fällt das Licht auf eine Gestalt im Hintergrund. Wir erkennen sie nicht deutlich und sehen doch genug von der Frau des Pilatus.
Es ist ein Augenblick voll atemberaubender Spannung: Mitten im Prozess überreicht ein Sklave dem Pilatus eine kleine Wachstafel mit der Schrift seiner Frau. "Habe Du  nichts zu schaffen mit diesem Gerechten. Ich habe viel erlitten im Traum seinetwegen“
Schweigend legt Pilatus die Tafel beiseite. Der Prozess geht weiter . Was mag im Kopf dieses Herrschers vorgegangen sein?

Schließlich fand er den „guten Rat.“ Er handelte danach. Er wusch sich die Hände und sagte:"Ich habe nichts zu schaffen mit diesem Jesus“

Und doch,  die Geste half nichts. Pilatus steht als Mörder des Sohnes Gottes im Glaubensbekenntnis.                                                                                                      
Es geht nicht, dass man Jesus gegenüber neutral bleibt. Nein, es geht nicht.

Wer nichts  mit Jesus zu schaffen hat, der sein Heil verschmäht, geht in die Verlorenheit. Es gibt nur den Weg des Heils und den Weg ins Verderben, keine weitere Alternative.
© Wilhelm Busch

Kommentare

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Putz 25.07.2023 10:54
In der dramatischen Passionsgeschichte sind weltliche Machtpolitik (Pilatus) und Reich-Gottes-Geschichte untrennbar verbunden.
 
Herbstprince 25.07.2023 10:58
@Putz
Da stimme ich Dir zu. Aber Pilatus war gewarnt worden von Gott durch seine Frau, denn sie nennt Jesus "den Gerechten" in ihrer Warnung. 
 
Herbstprince 25.07.2023 11:05
Und, Pilatus versuchte, "neutral" zu bleiben. 
Das ist ja auch die Frage an uns, bekennen wir Jesus als unseren Herrn, verleugnen wir ihn in brenzeligen Situationen oder verhalten wir uns vielleich auch ganz gern mal "nonchalant neutral" ?   
 
vertrauen2015 25.07.2023 11:21
Wer mich bekennt vor den Menschen und mich nicht verleugnet, den werde auch ich vor meinem VATER bekennen. Wer mich aber nicht bekennt vor den Menschen den werde auch ich nicht vor meinem VATER bekennen.

ja @herbstprince das sind offensichtlich Warnungen
ich selbst bitte JESUS darum, dass, wenn es zu solchen Prüfungen kommen sollte ich meinen HERRN nicht verleugne.  
 
Herbstprince 25.07.2023 11:45
Mir fiel gerade an dem Beispiel oben in der Geschichte auf, dass Gott uns Menschen auf diese  oder jene Art warnt, Böses zu tun. Dass er unser Gewissen in Gang setzt.
 Hier wurde Pilatus von seiner Frau gewarnt, die den Traum erlebt hatte.
 
JesusComesBackSoon 25.07.2023 13:07
@Zitat: Es geht nicht, dass man Jesus gegenüber neutral bleibt.

Und doch handeln viele genau so, indem sie unter anderem auch in Diskussionen keine klare Stellung bezüglich Glaubensfragen oder Aussagen des Wortes Gottes beziehen. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 13:11
Ich frage mich gerade, wie die Warnung der Frau des Pilatus in sich stimmig sein kann 🤔. Sie hat Jesus erkannt als den Gerechten und sagt gleichzeitig "Habe nichts zu tun mit ihm!". 
 
Digrilimele 25.07.2023 13:31
@ jcbs Ja, wir müssen und sind auch verpflichtet Stellung zu beziehen und dieses immer und überall, selbst wenn wir uns dafür angreifbar machen. Und gerade in den Diskussionen erkennen wir genau das. 
Aber: 

Lauwarmer Glauben geht eben nicht !!! und es gibt auch User, die unbedingt vor dem Menschen besser dastehen wollen als vor IHM, mit allen gut Freund sein und deshalb nicht Stellung beziehen, da es unbequem werden könnte und aus Angst vor Freundschaftsverlust und genau sollte es uns egal sein.
 
Misio 25.07.2023 13:34
 
vertrauen2015 25.07.2023 13:42
Sein Blut komme über uns und unsere Kinder (also nicht über Pilatus) 

Es war das Volk, das die Tötung v. JESUS forderte, das war die schwerste und tragischste Geschichte des jüdischen Volkes die Verwerfung ihres ERLÖSERS.

Hier deutlicher und mehr im Zusammenhang
Jesus wurde dem römischen Statthalter Pilatus vorgeführt. Der fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus antwortete: »Ja, du sagst es!« Als nun die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes ihre Anklagen gegen ihn vorbrachten, schwieg Jesus. »Hörst du denn nicht, was sie dir alles vorwerfen?«, fragte Pilatus. Aber Jesus erwiderte kein Wort. Darüber wunderte sich Pilatus sehr. Der Statthalter begnadigte jedes Jahr zum Passahfest einen Gefangenen, den sich das Volk selbst auswählen durfte. In diesem Jahr saß ein berüchtigter Verbrecher im Gefängnis. Er hieß Barabbas. Als sich nun die Menschenmenge vor dem Haus von Pilatus versammelt hatte, fragte er sie: »Wen soll ich diesmal begnadigen? Barabbas oder Jesus, den manche für den Christus halten?« Denn Pilatus wusste genau, dass das Verfahren gegen Jesus nur aus Neid angezettelt worden war. Während Pilatus die Gerichtsverhandlung leitete, ließ ihm seine Frau eine Nachricht zukommen: »Unternimm nichts gegen diesen Mann. Er ist unschuldig! Ich habe seinetwegen in der letzten Nacht einen furchtbaren Traum gehabt.« Inzwischen aber hatten die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes die Menge aufgewiegelt. Sie sollten von Pilatus verlangen, Barabbas zu begnadigen und Jesus umzubringen. Als der Statthalter nun seine Frage wiederholte: »Wen von den beiden soll ich freilassen?«, schrie die Menge: »Barabbas!« »Und was soll mit Jesus geschehen, dem angeblichen Christus?« Da riefen sie alle: »Ans Kreuz mit ihm!« »Was für ein Verbrechen hat er denn begangen?«, fragte Pilatus. Doch die Menge schrie immer lauter: »Ans Kreuz mit ihm!« Als Pilatus sah, dass er so nichts erreichte und der Tumult nur immer größer wurde, ließ er eine Schüssel mit Wasser bringen. Für alle sichtbar wusch er sich die Hände und sagte: »Ich bin nicht schuld daran, wenn das Blut dieses Menschen vergossen wird. Die Verantwortung dafür tragt ihr!« Die Menge erwiderte: »Ja, wir und unsere Kinder, wir tragen die Folgen!« Da gab Pilatus ihnen Barabbas frei. Jesus ließ er auspeitschen und zur Kreuzigung abführen.

 
vertrauen2015 25.07.2023 13:46
mein Kommentar war ergänzend zu der Frage von @sozo 13:11
 
Herbstprince 25.07.2023 13:51
@Sozo 
"Habe nichts zu tun mit ihm!". warnt die Frau von Pilatus ihn.

Das kann nur bedeuten: "Mach Dich nicht schuldig an diesem Gerechten."
Pilatus hat gemeint, er könne sich aus der Affaire ziehen.  
 Als nun Pilatus einsah, daß er nichts erreichte, der Lärm vielmehr immer größer wurde, ließ er sich Wasser reichen, wusch sich vor dem Volk die Hände und sagte: »Ich bin am Blut dieses Gerechten unschuldig; seht ihr zu!« Matth. 27,24

Er wusste also, dass er sich schuldig machen könnte und wollte die Verantwortung aufs Volk schieben. . 
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 14:09
@Sozo
Möglicherweise hat sie verstanden was es heißt, klug wie eine Schlange und ohne Falsch wie die Tauben zu sein ☺ 
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 14:25
Hier ein anschauliches Bs. wie ich finde;

https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/taktisch-klug-und-ehrlich/73-5917

Wochenlang hat die Mannschaft hart trainiert und sich gut vorbereitet. Heute ist der große Tag. Das Spiel gegen den Tabellenersten steht an. Die Spieler sind angespannt und nervös. Aber gleichzeitig freuen sie sich auf die Herausforderung. Endlich können sie zeigen, wer der Stärkere ist.

Kurz vor Anpfiff gibt der Trainer seinem Team letzte Anweisungen: „Nehmt euch in acht. Eure Gegner sind wie reißende Wölfe. Sie werden euch angreifen und versuchen, euer Spiel zu zerstören. Aber lasst euch nicht einschüchtern. Seid weise. Geht taktisch klug vor, so wie wir es trainiert haben. Und bleibt fair dabei. So werden wir gewinnen. Wir schaffen das!“

Ähnliche Worte richtet Jesus an seine Schüler, bevor er sie zum ersten Mal als Wanderprediger ins Land schickt: „Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“ Dieser Vers steht im Matthäus-Evangelium, in Kapitel 10, Vers 16.

Jesus hatte seine Mannschaft gut vorbereitet. Monatelang hat er seinen Jüngern theoretische Lektionen erteilt. Sie haben gelernt, dass Jesus der versprochene Retter ist. Er kann Sünden vergeben, Krankheiten heilen und sogar neues Leben schenken. Mit Jesus fängt Gottes Reich hier auf Erden an. Mit dieser Botschaft und mit der Vollmacht und Kraft, genau solche Wunder zu tun, schickt Jesus sie los.

Dabei verheimlicht Jesus seinen Nachfolgern nicht, dass es auch Ablehnung und Widerstand geben wird. Sein letzter Rat an seine Jünger lautet: „Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“

Was heißt das „klug sein wie die Schlangen“? Die Schlange gilt an anderen Stellen in der Bibel als hinterlistig, falsch, böse und gefährlich. Gleich am Anfang der Bibel, im Schöpfungsbericht, taucht die Schlange auf. Sie täuscht den Menschen falsche Tatsachen vor und führt sie damit in den Tod.

Neben diesem lebenszerstörenden Aspekt ist die Schlange im Altertum aber gleichzeitig auch ein Bild für Klugheit. Diese Seite sollen sich die Jünger zum Vorbild nehmen. Wenn sie angegriffen oder angeklagt werden, sollen sie gewitzt, scharfsinnig und taktisch klug handeln. Und gleichzeitig sollen sie „ohne Falsch wie die Tauben“ sein; also nicht hinterlistig, sondern geradlinig, offen, ehrlich und fair.

Das ist Jesu Rat an seine Jünger - und auch an uns heute. Diese Anweisung ist besonders wertvoll für Christen, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt und unterdrückt werden. Bei meiner Arbeit für ERF GlobalHope habe ich viele Kontakte zu Partnern und Kollegen, die ihren Glauben nicht offen leben dürfen. Sie müssen ständig auf der Hut sein und weise handeln, um ihre Arbeit nicht zu gefährden. Über so manche Berichte und Ideen kann ich nur staunend lächeln, wenn ich sehe, wie weise, kreativ und gewitzt sie manchmal vorgehen.

Eine Gemeinde in Zentralasien feiert ihre Gottesdienste zum Beispiel in einem Bus. Jeden Sonntag sammelt der Fahrer die Mannschaft ein. Dann dreht der Bus seine Runden. Während der Fahrt hören die Christen eine Predigt, es wird gesungen, Gott gelobt und miteinander gebetet. Am Ende steigen alle wieder aus und gehen gestärkt und fröhlich nach Hause. Für Außenstehende sieht das Ganze so aus, als würde sich diese Truppe immer sonntags zu einem Ausflug treffen.

So fröhlich und gewitzt, kreativ und ehrlich möchte ich auch gerne sein, wenn ich meinen Glauben mit anderen teile. Zwar fühle ich mich weniger wie ein Schaf unter reißenden Wölfen.

Aber weise Ideen und Mut kann ich auch gebrauchen. Ich auch 🕊  
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 14:28
JESUS...




...dein JA sei ein 'klares' *JA* - alles Andere ist von SATAN 'durchwirkt'.
 
Digrilimele 25.07.2023 14:34
@ abigal.
Wirklich genial 👍
 
Stevie 25.07.2023 14:35
https://bibeltext.com/l45/romans/4.htm
1Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? 2Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. 3Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. 4Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:

7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedecket sind.

8Selig ist der Mann, welchem Gott keine Sünde zurechnet.

9Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut. 11Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die von der Beschneidung sind, sondern auch derer, die wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in der Vorhaut unsers Vaters Abraham.

13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist ab. 15Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.

16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater, 17wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein. 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, auch nicht den erstorbenen Leib der Sara. 20Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißet, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesum auferwecket hat von den Toten. 25welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferwecket.
 
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 14:47
Ja, danke, die Übersetzung, die vertrauen2015 zitiert, macht es deutlich. So dachte ich es mir, denn anders macht es keinen Sinn und die Aussage wäre in sich nicht schlüssig.

Ich habe es bewusst als Frage formuliert, denn sonst wird einem hier immer schnell unterstellt, man würde über Gottes Wort spekulieren oder etwas hineininterpretieren 😉. Ich bin das leid und ganz deiner Meinung, liebe Digri..., die Wahrheit zu sagen hat nichts mit mangelnder Demut zu tun. Manchmal tut die Wahrheit weh, aber sie befreit! Und jedem ist freigestellt selbst zu prüfen und eine Aussage anzunehmen oder auch abzulehnen. Deswegen muss man sich nicht verurteilen und immer gleich so loszuschießen. Keiner von uns hat die volle Erkenntnis über alles, es ist bei allen Stückwerk und wer ein bisschen offen ist, darf von der Erkenntnis anderer profitieren, wenn er will 😉. Letztendlich ist es immer der Heilige Geist, der uns in die Erkenntnis führt und manchmal eben auch durch Geschwister.

Wir sollten unseren Glauben nie abhängig von negativen Erfahrungen machen, sondern allein von Gottes Wort. 
 
hansfeuerstein 25.07.2023 14:48
Der Staat meint neutral bleiben zu können, das ist ja einer der Kardinalfehler der heute Führenden.
 
JesusComesBackSoon 25.07.2023 14:49
@Stevie: Zitat: 1Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? 2Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. 3Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.

Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? Da siehst du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden; und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," [JAK. 2,21-23]

Glaube ohne Werke (der Gerechtigkeit und des Gehorsams gegenüber dem Willen Gottes oder seiner Gebote) ist tot. Ein lebendiger Glaube zeichnet sich durch ein Leben in Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes aus. 

Man kann CHRISTUS, zu dem man sich bekennt, auch durch einen toten Glauben durch ein Leben im Ungehorsam und Sünde verleugnen. Und viel zu viele tun das heute, ja sie tun es nicht allein, sondern greifen auch noch diejenigen an, die GOTT durch Gehorsam aus Liebe treu sind.
 
Autumn 25.07.2023 15:27
Pontius Pilatus war ein schwacher Mann, der, obwohl er keine Schuld an Jesus feststellen konnte, dem Druck des (jüdischen) Establishments erlag und Ihn dem sicheren grausamen Tod auslieferte.

Er wollte mit dem, was da ansonsten auf ihn zugekommen wäre,
nichts zu tun haben. 💦👏💦

Gibt es ähnliche geschichtliche oder gesellschaftspolitische Ereignisse in früherer und heutiger Zeit?
Aber sicherlich.
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