dies ist eine gewerbliche Partnersuche nach Gleichgesinnten ...
25.07.2023 10:12
dies ist eine gewerbliche Partnersuche nach Gleichgesinnten ...
25.07.2023 10:12
dies ist eine gewerbliche Partnersuche nach Gleichgesinnten ...
(deswegen bezahlen die Männer für die Damen mit, da Mangel an geeigneten)
mit der werbewirksamen Beifügung "christlich" im Firmennamen.
Christ sein heißt. die 11 Gebote zu halten - Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das forum ist für alle Themen offen.
Ich toleriere die Christen hier,
denn ich suche keine Betschwester - lieber eine Bettschwester, die den Kochlöffel schwingt ...
mit der werbewirksamen Beifügung "christlich" im Firmennamen.
Christ sein heißt. die 11 Gebote zu halten - Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das forum ist für alle Themen offen.
Ich toleriere die Christen hier,
denn ich suche keine Betschwester - lieber eine Bettschwester, die den Kochlöffel schwingt ...
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 10:42
Daher scheinbar der Begriff Löffelchenstellung 😆
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 10:55
Zeit..
Hast du nicht eine Frau???
Hast du nicht eine Frau???
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 10:59
Ein Humor am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen.
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 11:00
Ich liebe die Wortwitze des Mannes
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 11:02
Vielleicht passt ihr auch so gut zueinander 😊
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 11:02
Und gut kochen kannst du bestimmt auch 😉
Nemrac73 25.07.2023 11:07
Christen bedeutet definitiv mehr, als die 11 Gebote halten. Das solltest du mittlerweile auch wissen denn es wurde schon oft erklärt.
Wenn du nur eine Bettschwester suchst die dich bekommt solltest du vielleicht in einem anderem forum suchen. Da hast du evtl mehr erfolg
Wenn du nur eine Bettschwester suchst die dich bekommt solltest du vielleicht in einem anderem forum suchen. Da hast du evtl mehr erfolg
Zeitlos6 25.07.2023 11:16
Die Aufnahmebedingung für die Kirche lautet:
- die 11 Gebote halten sowie
- die Kirchensteuer (eingeführt zur Finanzierung der verlorenen Kreuzzüge) ...pünktlich zu bezahlen.
Wünschenswert ist die Teilnahme an der Gemüsesuppe ...
- die 11 Gebote halten sowie
- die Kirchensteuer (eingeführt zur Finanzierung der verlorenen Kreuzzüge) ...pünktlich zu bezahlen.
Wünschenswert ist die Teilnahme an der Gemüsesuppe ...
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 11:57
😅 Typisch zeitlos.
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 12:00
Das Eine schliesst das Andere nicht immer zwangsläufig aus, lieber Zeitlos.
😉
😉
Nemrac73 25.07.2023 12:27
Die aufnahmebedingungen der Kirche habe ich ja noch nie gehört.
Wenn du in die kirche aufgenommen werden willst musst du vor allem deinen Glauben bekennen, und zwar nicht vorm Pfarrer sondern vor Gott.
Und davon abgesehen hat christsein nicht immer nur was mit kirchenzugehörigkeit zu tun. Beides kann zusammen sein, muss aber nicht.
Und die gemüsesuppe hat schon garnichts damit zu tun. Also wenn ich nur in die kirche gehe wegen einer Suppe, dann kann ich auch in eine Gaststätte gehen oder selber kochen.
Deine Ansichten sind mehr als skuril
Wenn du in die kirche aufgenommen werden willst musst du vor allem deinen Glauben bekennen, und zwar nicht vorm Pfarrer sondern vor Gott.
Und davon abgesehen hat christsein nicht immer nur was mit kirchenzugehörigkeit zu tun. Beides kann zusammen sein, muss aber nicht.
Und die gemüsesuppe hat schon garnichts damit zu tun. Also wenn ich nur in die kirche gehe wegen einer Suppe, dann kann ich auch in eine Gaststätte gehen oder selber kochen.
Deine Ansichten sind mehr als skuril
Misio 25.07.2023 13:45
dies ist eine gewerbliche Partnersuche nach Gleichgesinnten ...
Zeitlos6 25.07.2023
(deswegen bezahlen die Männer für die Damen mit, da Mangel an geeigneten)
mit der werbewirksamen Beifügung "christlich" im Firmennamen.
Christ sein heißt. die 11 Gebote zu halten ...
-------------------------------------------------------------------------------------
Wärst du bitte so freundlich und zählst die 11 Gebote einmal auf ?
Danke
Zeitlos6 25.07.2023
(deswegen bezahlen die Männer für die Damen mit, da Mangel an geeigneten)
mit der werbewirksamen Beifügung "christlich" im Firmennamen.
Christ sein heißt. die 11 Gebote zu halten ...
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Wärst du bitte so freundlich und zählst die 11 Gebote einmal auf ?
Danke
Stevie 25.07.2023 15:14
Christ sein: heißt: wissen und glauben, daß JESUS, also Gott in Person des Sohnes, seines Gesalbten, alle Gebote an unserer Statt für uns gehalten hat und hält, und daß wir durch Seine, Gottes, JEsu GNADE gerettet worden sind und gerettet werden vor dem kommenen Zorn, nicht aus Werken, nicht aus Gesetz, sondern allein durch den Glauben Jesu Christi, und eben: ja, daß eben Gott, Jesus allein, unser Retter, unser Heiland und Seligmacher, unsre Rettung und unser Heil ist.
"12Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig/gerettet werden."
https://bibeltext.com/l12/acts/4.htm
"1Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, so ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter; 2sondern er ist unter den Vormündern und Pflegern bis auf die Zeit, die der Vater bestimmt hat. 3Also auch wir, da wir unmündig waren, waren wir gefangen unter den äußerlichen Satzungen. 4Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan, 5auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, daß wir die Kindschaft empfingen. 6Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! 7Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum."
https://bibeltext.com/l12/galatians/4.htm
9Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unsern HERRN Jesus Christus, 10der für uns alle gestorben ist, auf daß, wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben sollen. 11Darum ermahnet euch untereinander und bauet einer den andern, wie ihr denn tut.
https://bibeltext.com/l12/1_thessalonians/5.htm
"12Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig/gerettet werden."
https://bibeltext.com/l12/acts/4.htm
"1Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, so ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter; 2sondern er ist unter den Vormündern und Pflegern bis auf die Zeit, die der Vater bestimmt hat. 3Also auch wir, da wir unmündig waren, waren wir gefangen unter den äußerlichen Satzungen. 4Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan, 5auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, daß wir die Kindschaft empfingen. 6Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! 7Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum."
https://bibeltext.com/l12/galatians/4.htm
9Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unsern HERRN Jesus Christus, 10der für uns alle gestorben ist, auf daß, wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben sollen. 11Darum ermahnet euch untereinander und bauet einer den andern, wie ihr denn tut.
https://bibeltext.com/l12/1_thessalonians/5.htm
Stevie 25.07.2023 15:16
und daß wir also (wem?) - Gott (!) glauben
23Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat. 24Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.
https://bibeltext.com/l12/1_john/3.htm
23Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat. 24Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.
https://bibeltext.com/l12/1_john/3.htm
Stevie 25.07.2023 15:20
" 19Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott. {Seid versöhnt-wordene mit Gott!} 21Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. {w. Gottes Gerechtigkeit}."
https://bibeltext.com/l12/2_corinthians/5.htm
20So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott. {Seid versöhnt-wordene mit Gott!} 21Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. {w. Gottes Gerechtigkeit}."
https://bibeltext.com/l12/2_corinthians/5.htm
Stevie 25.07.2023 15:23
"1Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? 2Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. 3Was sagt denn die Schrift? "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet." 4Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:
7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!
8Selig ist der Mann, welchem Gott die Sünde nicht zurechnet!"
9Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war. 11Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit; 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserm Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war.
13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan. 15Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater 17(wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker" vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: "Also soll dein Same sein." 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara; 20denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten, 25welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Gerechtigkeit willen auferweckt."
https://bibeltext.com/l12/romans/4.htm
7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!
8Selig ist der Mann, welchem Gott die Sünde nicht zurechnet!"
9Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war. 11Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit; 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserm Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war.
13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan. 15Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater 17(wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker" vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: "Also soll dein Same sein." 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara; 20denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten, 25welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Gerechtigkeit willen auferweckt."
https://bibeltext.com/l12/romans/4.htm
Stevie 25.07.2023 15:29
also auch (königlich) herrsche die Gnade durch Gerechtigkeit ins ewige Leben ...
https://bibeltext.com/l12/romans/5.htm
1Nun wir denn sind gerecht geworden aus (!) Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, 2durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll. 3Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringt; 4Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt Hoffnung; 5Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.
6Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben. 7Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen dürfte vielleicht jemand sterben. 8Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren. 9So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt {w. gerettet} werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind. 10Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig {w. gerettet} werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind. 11Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.
12Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben; 13denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht. 14Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
15Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus. 16Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. 17Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum.
18Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen. 19Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte. 20Das Gesetz aber ist neben eingekommen, auf daß die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden, 21auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche {basileuse; als König königlich herrsche} die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN.
!!! wunderbar! was für eine Herrlichkeit! DAnke, Herr. !!!!!!!!!! unser Herrscher!!!! ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤
https://bibeltext.com/l12/romans/5.htm
1Nun wir denn sind gerecht geworden aus (!) Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus, 2durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll. 3Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringt; 4Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt Hoffnung; 5Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.
6Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben. 7Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen dürfte vielleicht jemand sterben. 8Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren. 9So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt {w. gerettet} werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind. 10Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig {w. gerettet} werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind. 11Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.
12Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben; 13denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht. 14Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
15Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus. 16Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. 17Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum.
18Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen. 19Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte. 20Das Gesetz aber ist neben eingekommen, auf daß die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden, 21auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche {basileuse; als König königlich herrsche} die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN.
!!! wunderbar! was für eine Herrlichkeit! DAnke, Herr. !!!!!!!!!! unser Herrscher!!!! ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤ ❤💝😘😍❤
Stevie 25.07.2023 15:36
https://bibeltext.com/l12/romans/6.htm
1Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? 2Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind? 3Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. 5So wir aber samt ihm gepflanzt werden {w. worden sind} zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, 6dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist (!), auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen {w. sklaven}. 7Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde. (!!)
8Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, 9und wissen, daß Christus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort nicht mehr über ihn herrschen {als "kyrios", also sozusagen als Eigentümer, Besitzer, Sklavenhalter
https://bibeltext.com/interlinear/romans/6.htm
kyrieuo - als Kyrios herrschen - https://bibeltext.com/greek/2961.htm
. 10Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal {w. eph-hapax ein-für-allemal}; was er aber lebt, das lebt er Gott. 11Also auch ihr, haltet euch dafür {w. rechnet - logizeste}, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christo Jesus, unserm HERRN."
ist das eine Freude. oh danke, lieber Herr und Gott und Jesus und Vater und Gott und Heiland ... 😭😘😂
1Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? 2Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind? 3Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. 5So wir aber samt ihm gepflanzt werden {w. worden sind} zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, 6dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist (!), auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen {w. sklaven}. 7Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde. (!!)
8Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, 9und wissen, daß Christus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort nicht mehr über ihn herrschen {als "kyrios", also sozusagen als Eigentümer, Besitzer, Sklavenhalter
https://bibeltext.com/interlinear/romans/6.htm
kyrieuo - als Kyrios herrschen - https://bibeltext.com/greek/2961.htm
. 10Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal {w. eph-hapax ein-für-allemal}; was er aber lebt, das lebt er Gott. 11Also auch ihr, haltet euch dafür {w. rechnet - logizeste}, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christo Jesus, unserm HERRN."
ist das eine Freude. oh danke, lieber Herr und Gott und Jesus und Vater und Gott und Heiland ... 😭😘😂
Stevie 25.07.2023 15:38
tausend mal Advent, Weihnachten, Ostern, Pfingsten, zusammen ... ... ...
welch eine unbeschreibliche Freude ...
welch eine unbeschreibliche Freude ...
Stevie 25.07.2023 15:42
Jeremia betete: Herr, bekehre du mich, so werde ich bekehrt. Heile, rette, du mich, so werde ich heil. gerettet. Hilf du mir, so ist/wird mir geholfen.
in Jeremia --> https://bibeltext.com/l12/jeremiah/1.htm
in Jeremia --> https://bibeltext.com/l12/jeremiah/1.htm
Stevie 25.07.2023 15:44
"1Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden. 2Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand. 3Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan. 4Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubet, der ist gerecht.
5Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: Welcher Mensch dies tut, der wird darinnen leben. 6Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum herabholen.) 7Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum von den Toten holen.) 8Aber was sagt sie? Das Wort ist dir nahe, nämlich in deinem Munde und in deinem Herzen. Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. 9Denn so du mit deinem Munde bekennest Jesum, daß er der HERR sei, und glaubest in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10Denn so man von Herzen glaubet, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennet, so wird man selig. 11Denn die Schrift spricht: Wer an ihn glaubet, wird nicht zuschanden werden. 12Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen. 13Denn wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.
{w. denn JEDER, der den Namen des HERRN anrufen sollte, WIRD selig/GERETTET werden!}
14Wie sollen sie aber anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, von dem sie nichts gehöret haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? 15Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? wie denn geschrieben stehet: Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!
16Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: HERR, wer glaubet unserm Predigen? 17So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.
18Ich sage aber: Haben sie es nicht gehörte? Zwar es ist je in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.
19Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Der erste Mose spricht: Ich will euch eifern machen über dem, das nicht mein Volk ist, und über einem unverständigen Volk will ich euch erzürnen
20Jesaja aber darf wohl so sagen: Ich bin erfunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen die nicht nach mir gefragt haben.
21Zu Israel aber spricht er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestrecket zu dem Volk, das sich nicht sagen lässet und widerspricht.
5Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: Welcher Mensch dies tut, der wird darinnen leben. 6Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum herabholen.) 7Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum von den Toten holen.) 8Aber was sagt sie? Das Wort ist dir nahe, nämlich in deinem Munde und in deinem Herzen. Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. 9Denn so du mit deinem Munde bekennest Jesum, daß er der HERR sei, und glaubest in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10Denn so man von Herzen glaubet, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennet, so wird man selig. 11Denn die Schrift spricht: Wer an ihn glaubet, wird nicht zuschanden werden. 12Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen. 13Denn wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.
{w. denn JEDER, der den Namen des HERRN anrufen sollte, WIRD selig/GERETTET werden!}
14Wie sollen sie aber anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, von dem sie nichts gehöret haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? 15Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? wie denn geschrieben stehet: Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!
16Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: HERR, wer glaubet unserm Predigen? 17So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.
18Ich sage aber: Haben sie es nicht gehörte? Zwar es ist je in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.
19Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Der erste Mose spricht: Ich will euch eifern machen über dem, das nicht mein Volk ist, und über einem unverständigen Volk will ich euch erzürnen
20Jesaja aber darf wohl so sagen: Ich bin erfunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen die nicht nach mir gefragt haben.
21Zu Israel aber spricht er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestrecket zu dem Volk, das sich nicht sagen lässet und widerspricht.
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 17:50
Die zehn Gebote kenne ich, glaube ich, das war doch der Film mit Yul Brenner. Aber was ist das Elfte?
Zeitlos6 25.07.2023 20:14
"Wärst du bitte so freundlich und zählst die 11 Gebote einmal auf ?"
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Hattest Du einen anderen Religions-Unterricht als ich?
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Hattest Du einen anderen Religions-Unterricht als ich?
Nemrac73 25.07.2023 22:02
Also wir haben 10 Gebote gelernt im Religionsunterricht und dann noch das Gebot der Nächstenliebe, weiß nicht ob dass dann als 11. gilt
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 22:27
Mal sehn, ob Zeitlos das Rätsel noch auflöst ...
Zeitlos6 26.07.2023 09:36
Nachdem der Depp von 1933 den Bischöfen mit dem Gewehr auf dem Rücken seinen Maulkorb aufgezwungen hat,
revanchierte sich Papst Pius XII. und seine Bischöfe in seinem Hirtenbrief:
Als der "böhmische Gefreite" seine 3-Ztr.Gauleiter maßregelt einschl. Göring.
legte Pius das 11. Gebot fest.
"Du sollst Maß-halten!"
revanchierte sich Papst Pius XII. und seine Bischöfe in seinem Hirtenbrief:
Als der "böhmische Gefreite" seine 3-Ztr.Gauleiter maßregelt einschl. Göring.
legte Pius das 11. Gebot fest.
"Du sollst Maß-halten!"
(Nutzer gelöscht) 26.07.2023 12:22
Das macht Sinn.
Ich toleriere die Christen hier,
denn ich suche keine Betschwester - lieber eine Bettschwester, die den Kochlöffel schwingt ...