Sex auf evangelisch ...
24.07.2023 08:13
Sex auf evangelisch ...
24.07.2023 08:13
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 24.07.2023 08:30
Nein!!!
Lavendeltee 24.07.2023 08:34
Gottes wunderbarer Plan
für unsere Sehnsucht
nach Intimität und Sexualität
ist der schützende Rahmen
einer respektvollen,
beständigen Partnerschaft,
die den Mut findet
an eine lebenslange,
gemeinsame Reise zu glauben:
die Ehe😉
für unsere Sehnsucht
nach Intimität und Sexualität
ist der schützende Rahmen
einer respektvollen,
beständigen Partnerschaft,
die den Mut findet
an eine lebenslange,
gemeinsame Reise zu glauben:
die Ehe😉
(Nutzer gelöscht) 24.07.2023 08:50
Nein! Ich finde, das ist das Hochzeitsgeschenk Gottes!
Zeitlos6 24.07.2023 09:02
Lt. den gemischten Pfadfinder-Spielen:
"Wer mit 16 Jahren kein heißes sexuelles Verlangen spürt (Tanzschule),
bei dem stimmt etwas nicht ....!?"
"Wer mit 16 Jahren kein heißes sexuelles Verlangen spürt (Tanzschule),
bei dem stimmt etwas nicht ....!?"
(Nutzer gelöscht) 24.07.2023 09:16
Und wer ständig triebgesteuert ist, bei dem stimmst erst recht nicht!!!!
Wer die Sexualität der Jugend bewusst weckt, indem man ihnen u.a. klar machen will, dass sie so früh wie möglich Sex haben sollen, und dann noch zusätzlich für ausserehelichen Sex wirbt, gehört bestraft..............
Wer die Sexualität der Jugend bewusst weckt, indem man ihnen u.a. klar machen will, dass sie so früh wie möglich Sex haben sollen, und dann noch zusätzlich für ausserehelichen Sex wirbt, gehört bestraft..............
Zeitlos6 24.07.2023 09:24
Sex ist mit 14 Jahren möglich lt. weltlichem Gesetz.
Verhütung ist erwünscht - siehe BRAVO ... Dr. Sommer!
Verhütung ist erwünscht - siehe BRAVO ... Dr. Sommer!
(Nutzer gelöscht) 24.07.2023 09:32
Ja die welt. Gesetze erlauben mittlerweile vieles. Das bedeutet noch lange nicht, das auch ALLES richtig ist. Anstatt Bravo zu lesen, solltest du dir öfters mal das Wort Gottes vornehmen!
Wie das jeder der Jugendlichen für sich regelt, ist deren Verantwortung. Aber als Erwachsener bewusst Werbung für ausserehelichen Sex zu machen, ist mehr als daneben!
Wie das jeder der Jugendlichen für sich regelt, ist deren Verantwortung. Aber als Erwachsener bewusst Werbung für ausserehelichen Sex zu machen, ist mehr als daneben!
(Nutzer gelöscht) 24.07.2023 09:42
Zu was fuerth denn die UEBER - sexualisierung unserer Gesellschaft?? -
Zu noch mehr Abtreibungen!!
:'du sollst NICHT töten!' - auch keine Ungeborenen!!
Zu noch mehr Abtreibungen!!
:'du sollst NICHT töten!' - auch keine Ungeborenen!!
(Nutzer gelöscht) 24.07.2023 09:43
Lies lieber Bibel, statt BRAVO
(Nutzer gelöscht) 24.07.2023 09:45
Genau das waren auch meine Gedanken dazu, liebe Jerusa 9:42
Im wahrsten Sinne ein Teufelskreis, der zerstört werden muss!!
Im wahrsten Sinne ein Teufelskreis, der zerstört werden muss!!
(Nutzer gelöscht) 24.07.2023 09:48
Kommentar von Abigal finde ich sehr gut. Die Welt hat seit langem, eigentlich solange Menschen existieren, den Faden verloren. Man geht in die Ehe und hat vorher einigen Partner gewechselt und soll jetzt treu(?) bleiben. Man sieht Sex als reine biologische Funktion, körperlicher Akt, den man befriefigen muss, im Prinzip egal mit wem, Hauptsache gestillt. Gott jedoch beschützt Sexualität indem er sie in der Ehe einschließt und segnet. Natürlich gibt es Vergebung und Gnade, wenn man vorher in dieser Versuchung geführt wurde und man es bereut hat, aber der Plan Gottes ist anders. Die Welt ist Welt und Gott bleibt Gott! Aber seine Gnade bleibt auch!
Lieben Gruß an alle!
Lieben Gruß an alle!
Lavendeltee 24.07.2023 10:16
Wenn Sexualität sie sich in ihrer ganzen Schönheit und glücklich machenden und Erfüllung schenkenden Dynamik entfalten soll, dann braucht Sexualität den richtigen Rahmen auch für die Seele und die Herzen der beiden Beteiligten: es geht um echte Intimität, echtes Vertrauen, echtes "Einander-Erkennen", echte Hingabe, echte Freude aneinander, tiefen Respekt, echtes Einander-Suchen und Finden> um echte Liebe.
Paulus schreibt über das Anhangen und das Einswerden von Mann und Frau, dass es ein großes Geheimnis ist. Epheser 5...
Auf den Wegen der Welt und wenn man sich an ihren Standard orientiert, wird man dieses Geheimnis nicht einmal ansatzweise erkennen und erleben können.
Der Dieb kommt um zu rauben und zu stehlen, gerade in diesem Bereich!
Paulus schreibt über das Anhangen und das Einswerden von Mann und Frau, dass es ein großes Geheimnis ist. Epheser 5...
Auf den Wegen der Welt und wenn man sich an ihren Standard orientiert, wird man dieses Geheimnis nicht einmal ansatzweise erkennen und erleben können.
Der Dieb kommt um zu rauben und zu stehlen, gerade in diesem Bereich!
Zeitlos6 24.07.2023 10:32
Die Evolution will,
daß wir Nachwuchs haben - also schenkt sie den Damen die rosarote Brille ...
daß wir Nachwuchs haben - also schenkt sie den Damen die rosarote Brille ...
nagybabiak 24.07.2023 10:47
Jede Kultur hat seine Auffassung über das Sexualleben.
In einige Kulturen hat ein Bub mit 6 Jahren kein Sex, machen sich die Eltern Sorgen um den Buben.
Islamische Kinder erleben die Pubertät schon mit 6-7 Jahren.
Christen sollten ihre Kinder sorgfältig für die Pubertät vorbereiten.
Zärtlichkeit sollen Mädchen und Buben erfahren:
"Zärtlichkeit, von spätmittelhochdeutsch zertlīcheit = Anmut, bezeichnet heute meist ein starkes Gefühl der Zuneigung und deren Ausdruck durch zärtliche und damit eher sanfte Berührungen wie streicheln, umarmen und küssen.
Erlebt ein Kind keine Zärtlichkeit, wird er depressiv.
Wie ein Jugendlicher seine Sexualität erlebt, hängt von seiner Erziehung ab.
Bei den Erwachsenen ist die Ausübung des Sexuallebens
modisch.
In einige Kulturen hat ein Bub mit 6 Jahren kein Sex, machen sich die Eltern Sorgen um den Buben.
Islamische Kinder erleben die Pubertät schon mit 6-7 Jahren.
Christen sollten ihre Kinder sorgfältig für die Pubertät vorbereiten.
Zärtlichkeit sollen Mädchen und Buben erfahren:
"Zärtlichkeit, von spätmittelhochdeutsch zertlīcheit = Anmut, bezeichnet heute meist ein starkes Gefühl der Zuneigung und deren Ausdruck durch zärtliche und damit eher sanfte Berührungen wie streicheln, umarmen und küssen.
Erlebt ein Kind keine Zärtlichkeit, wird er depressiv.
Wie ein Jugendlicher seine Sexualität erlebt, hängt von seiner Erziehung ab.
Bei den Erwachsenen ist die Ausübung des Sexuallebens
modisch.
Stevie 24.07.2023 12:35
auf der einen Seite wird von den Wegen der WElt gelabert, dann kommen wieder die dollsten Sprüche von wegen usw.
FAKT ist: du hast keinen "sex", ihr alle auch nicht, ich auch nicht. - und wann war dein letzter orgasmus? - oder: hattest du schon mal einen? - kannste auch wieder löschen.
FAKT ist: du hast keinen "sex", ihr alle auch nicht, ich auch nicht. - und wann war dein letzter orgasmus? - oder: hattest du schon mal einen? - kannste auch wieder löschen.
Stevie 24.07.2023 12:38
mich würde eine Frau interessieren, die orgasmisch potent ist (sie sollte auch gläubig sein), (wie Wilhelm Reich im Buch Die Funktion des Orgasmus, aber bitte spätere Auflage so von 1976 oder so, aufzeigt. mit worten. damit ist aber noch wenig Abhilfe getan. doch sehr aufschlußreich. - könnt ihr ja mal lesen. - Comm kannste auch wieder löschen. danke.
Stevie 24.07.2023 12:41
das ist ja sowieso klar. muß man ja nicht ständig wiederkäuen wie so ein blödi für blödis.
Stevie 24.07.2023 12:43
das Reich Gottes steht nicht in Worten sondern in Kraft
schreibt Paulus 1 Korinther, bitte mal wieder lesen
schreibt Paulus 1 Korinther, bitte mal wieder lesen
Stevie 24.07.2023 12:45
von sex labern ist genauso erfüllend und befriedigend, wie wenn man hunger und durst hat, und andere labern einem vom Essen und Trinken vor, und du selber bekommst keinen bissen und schluck ... also lass es ... ... oder liebe endlich und werde geliebt ... wozu GOTT Gnade SCHENKEN möge ...
Stevie 24.07.2023 12:50
ja, und hier drückt sich auch mein Frust aus, und daß ich den Herrn ... wirklich nicht verstehe ... 😭 ...
aber: der Herr ist der Herr. der Herr nimmt, und gibt, kein Mensch kann sich etwas nehmen, es werde ihm denn vom Himmel gegeben.
(ich komm damit seit vielen Jahren und Jahrzehnten nicht klar. also was das Thema sex betrifft. heul. kann sich denn mal einer über mich erbarmen?)
ABER;
Der NAME des HERRn sei geLOBT! 😘
aber: der Herr ist der Herr. der Herr nimmt, und gibt, kein Mensch kann sich etwas nehmen, es werde ihm denn vom Himmel gegeben.
(ich komm damit seit vielen Jahren und Jahrzehnten nicht klar. also was das Thema sex betrifft. heul. kann sich denn mal einer über mich erbarmen?)
ABER;
Der NAME des HERRn sei geLOBT! 😘
Stevie 24.07.2023 12:57
der Herr liebt mich (uns) aber dennoch, und (ich den Herrn auch, er ist so schön)
Stevie 24.07.2023 12:59
(bin ich halt) (leider) (ab und zu mal) (etwas) (depressiv) MIT dem HERRN. aber MIT dem HERRN. - ja, der HERR MIT uns. 🙂🙂😘
Stevie 24.07.2023 13:32
soorry für die vielen comments ... kannst auch gern wieder löschen alles ...
Stevie 24.07.2023 14:02
tja, ... lieber zeitlos ... ich kann auch keine Nacht voll Zärtlichkeit herbei beamen ... (auch wenn ich es vielleicht gern möchte 🙂
Stevie 24.07.2023 14:31
es ist alles vertrackt: mann bräuchte eine Partnerin, die neben ihm aufwacht, und ihn noch liebt. eine Partnerin, die (danach) nicht (oder wieder) auf Reisen geht, sondern ihn noch liebt. die er noch liebt. die ihn noch liebt. die sich noch lieben. - also Liebe. - also Liebe.
nagybabiak 24.07.2023 15:21
Jesus war "auch ein wahrer Mensch".
Ergo, "Er lebte öffentlich seine Sexualität nach seiner Veranlagung aus, wie die Bibel berichtet".
Ergo, "Er lebte öffentlich seine Sexualität nach seiner Veranlagung aus, wie die Bibel berichtet".
Sherezade 24.07.2023 21:15
Zeitlos,
da Du ja wissenschaftlich orientiert bist🙂
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article123202141/Haeh-Die-kuerzeste-Form-fuer-Versteh-ich-nicht.html
Gehe davon aus, dass Du Humor hast und zum Lachen nicht in den Keller gehst😎
Zu Deiner Frage... je nachdem in welch evangelikalen Umfeld Du Dich bewegst.... so nach Dante ... zumindest im zweiten Höllenkreis...bei Deinen Blogthemen... kann noch schlimmer kommen😅
Zurück zum Häh...
@nagyabiak,
wäre nett, wenn Du Deine Aussage erläutern würdest...
da Du ja wissenschaftlich orientiert bist🙂
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article123202141/Haeh-Die-kuerzeste-Form-fuer-Versteh-ich-nicht.html
Gehe davon aus, dass Du Humor hast und zum Lachen nicht in den Keller gehst😎
Zu Deiner Frage... je nachdem in welch evangelikalen Umfeld Du Dich bewegst.... so nach Dante ... zumindest im zweiten Höllenkreis...bei Deinen Blogthemen... kann noch schlimmer kommen😅
Zurück zum Häh...
@nagyabiak,
wäre nett, wenn Du Deine Aussage erläutern würdest...
Misio 25.07.2023 01:56
@ Stevie
Psalm 37 V. 4:
Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was
dein Herz wünscht.
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf Ihn,
ER wird's wohl machen !
Psalm 37 V. 4:
Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was
dein Herz wünscht.
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf Ihn,
ER wird's wohl machen !
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 09:07
Mach dir ein Butterbrot, Zeitlos.
Essen ist der Sex des Alters! 😉
Essen ist der Sex des Alters! 😉
(Nutzer gelöscht) 25.07.2023 13:54
"Ist Sex vor der Ehe erlaubt?", fragst du Zeitlos? Wie alt bist du nochmal?
Stevie 25.07.2023 14:32
https://bibeltext.com/l45/romans/4.htm
1Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? 2Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. 3Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. 4Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:
7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedecket sind.
8Selig ist der Mann, welchem Gott keine Sünde zurechnet.
9Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut. 11Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die von der Beschneidung sind, sondern auch derer, die wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in der Vorhaut unsers Vaters Abraham.
13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist ab. 15Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater, 17wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein. 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, auch nicht den erstorbenen Leib der Sara. 20Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißet, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesum auferwecket hat von den Toten. 25welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferwecket.
1Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? 2Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. 3Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. 4Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:
7Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedecket sind.
8Selig ist der Mann, welchem Gott keine Sünde zurechnet.
9Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 10Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut. 11Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit 12und würde auch ein Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die von der Beschneidung sind, sondern auch derer, die wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in der Vorhaut unsers Vaters Abraham.
13Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist ab. 15Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater, 17wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei. 18Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein. 19Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, auch nicht den erstorbenen Leib der Sara. 20Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißet, das kann er auch tun. 22Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. 23Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist, 24sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesum auferwecket hat von den Toten. 25welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferwecket.
Jetzt
Darum: Wer zärtlich ist, wer auf den Partner oder die Partnerin eingeht, wer achtsam bleibt, wer respektvoll mit dem Gegenüber umgeht, soll gern den Sex genießen.
Natürlich gibt es dabei Schranken.
Wer das Vertrauen einer anderen Person missbraucht, geht eben nicht verantwortungsvoll mit der eigenen Sexualität um. Wer jemanden ausnutzt, tut etwas wirklich Schlimmes – egal ob es dabei um sexuelle Ausbeutung geht, oder um eine andere Form.
Sex und Ehe sind dann ein Thema, wenn es bereits eine Ehe gibt. Vorher braucht die Ehe keine Rolle zu spielen.