„Der Wirkungskreis des Glaubens“
22.07.2023 10:27
„Der Wirkungskreis des Glaubens“
22.07.2023 10:27
„Der Wirkungskreis des Glaubens“
„Der Wirkungskreis des Glaubens“
Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist. (Hebr 11:3, Elb)
11,3 »Glaube« liefert uns die einzigen Fakten über die Schöpfung. Gott ist der Einzige, der dabei war. Er berichtet uns, wie es geschehen ist. Wir glauben seinem Wort und wissen es deshalb. McCue sagt: »Die Vorstellung von einem Gott, der vor der Materie existierte und sie durch sein Wort ins Dasein gerufen hat, geht über den Bereich des Verstands oder der Beweise hinaus. Sie wird einfach durch einen Glaubensakt angenommen.«
»Durch Glauben verstehen wir.« Die Welt sagt: »Ich glaube, was ich sehe.« Gott sagt: »Du siehst, was du glaubst.« Jesus sagte zu Marta: »Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du ... sehen?« (Joh 11,40). Der Apostel Johannes schrieb: »Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst ..., die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt« (1. Joh 5,13). In geistlichen Angelegenheiten kommt Hebräer 10 und 11 zuerst der Glaube und dann das Verstehen.
»... dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind.« Gott sprach, und die Materie entstand. Das stimmt vollkommen mit der Entdeckung des Menschen überein, dass Materie im Grunde nur eine Form der Energie ist. Als Gott sprach, entstand Energie in Form von Schallwellen. Sie wurden zu Materie, und die Welt entstand. »... sodass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.« Energie ist unsichtbar, ebenso Atome, Moleküle und Gase für das bloße Auge, doch wenn sie zusammenkommen, werden sie sichtbar. Die Tatsache der Schöpfung, wie sie in Hebräer 11,3 beschrieben wird, ist unanfechtbar. Diese Beschreibung ist nie verbessert worden und wird nie verbessert werden müssen.
(William Macdonald)
Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist. (Hebr 11:3, Elb)
11,3 »Glaube« liefert uns die einzigen Fakten über die Schöpfung. Gott ist der Einzige, der dabei war. Er berichtet uns, wie es geschehen ist. Wir glauben seinem Wort und wissen es deshalb. McCue sagt: »Die Vorstellung von einem Gott, der vor der Materie existierte und sie durch sein Wort ins Dasein gerufen hat, geht über den Bereich des Verstands oder der Beweise hinaus. Sie wird einfach durch einen Glaubensakt angenommen.«
»Durch Glauben verstehen wir.« Die Welt sagt: »Ich glaube, was ich sehe.« Gott sagt: »Du siehst, was du glaubst.« Jesus sagte zu Marta: »Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du ... sehen?« (Joh 11,40). Der Apostel Johannes schrieb: »Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst ..., die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt« (1. Joh 5,13). In geistlichen Angelegenheiten kommt Hebräer 10 und 11 zuerst der Glaube und dann das Verstehen.
»... dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind.« Gott sprach, und die Materie entstand. Das stimmt vollkommen mit der Entdeckung des Menschen überein, dass Materie im Grunde nur eine Form der Energie ist. Als Gott sprach, entstand Energie in Form von Schallwellen. Sie wurden zu Materie, und die Welt entstand. »... sodass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.« Energie ist unsichtbar, ebenso Atome, Moleküle und Gase für das bloße Auge, doch wenn sie zusammenkommen, werden sie sichtbar. Die Tatsache der Schöpfung, wie sie in Hebräer 11,3 beschrieben wird, ist unanfechtbar. Diese Beschreibung ist nie verbessert worden und wird nie verbessert werden müssen.
(William Macdonald)