Das war eines der ersten Wunder mit denen ich mich beschäftigte.
Unbedingt wissenswert, welchem grausamen Götzenglauben die Azteken folgten- bis Diego, Maria erschien und ihm dadurch Jesus Christus vor gestellt hat.
Wenn ich mich recht erinnere, haben sich daraufhin ~3 Millionen Azteken zu unserem Herrn bekehrt- der Knüller: ohne dass 1 Tropfen Blut vergossen worden ist ☝️
Die Jungfrau von Guadalupe - blog für Katholiken
19.07.2023 21:13
Die Jungfrau von Guadalupe - blog für Katholiken
19.07.2023 21:13
Die Jungfrau von Guadalupe - blog für Katholiken
Bist du nicht in den Falten meines Mantels, in der Beuge meiner Arme?
Diese Worte des Trostes gingen an Juan Diego.
Eine junge Frau hatte sich ihm laut Überlieferung mit folgenden Worten vorgestellt: „Wisse, mein liebster Sohn, dass ich die makellose und immerwährende Jungfrau Maria bin, die Mutter des WAHREN GOTTES DURCH DEN ALLES LEBT, DES HERRN ALLER DINGE, WELCHER DER HERR ÜBER HIMMEL UND ERDE IST. Es ist mein innigster Wunsch, dass man hier ein Gotteshaus baue, wo ich meine Liebe, mein Mitleid und mein Erbarmen, meine Hilfe und meinen Schutz den Menschen erweisen und schenken will. Ich bin euere erbarmungsreiche Mutter, die Mutter aller Menschen, all jener, die mich lieben, die zu mir rufen, die Vertrauen zu mir haben. Hier will ich ihr Weinen und ihre Sorgen hören...ihre Nöte und ihr Unglück lindern…Geh zum Haus des Bischofs und sage ihm, dass ich dich gesandt habe und dass es mein Wunsch ist, dass hier ein Gotteshaus gebaut werde…“
Zweimal ging Juan Diego zum Bischof. Mutlos musste er der Muttergottes eingestehen: „Der Bischof meint offenbar, ich erfände die ganze Geschichte...So bitte ich dich von Herzen, vertraue diese Botschaft jemand Bedeutenderem an, jemand der angesehen ist, damit dein Wunsch erfüllt wird…“ Der Bischof verlangte ein Zeichen. Maria verspricht dem Indio, das geforderte Zeichen für den Bischof zu erhalten.
Maria tröstet Juan Diego als sein Onkel krank ist, mit den Worten: „Höre und lass es in dein Herz dringen…Nichts soll dich erschrecken, nichts dich betrüben, nichts soll dein Antlitz, dein Herz verfinstern. Früchte nicht diese Krankheit (des Onkels) oder einen Kummer, einen Schmerz. Bin ich nicht deine Mutter? Bist du denn nicht in meinem Schatten, unter meinem Schutz? Bin ich nicht der Brunnen deiner Freude? Bist du nicht in den Falten meines Mantels, in der Beuge meiner Arme? Brauchst du noch mehr als das?“
Juan Diego sollte auf dem Hügel mit steinigem gefrorenem Boden Blumen pflücken, die dort normalerweise nicht wachsen. Von Maria geordnet und eingewickelt in seinen Überhang (Tilma) bringt er die Blumen dem Bischof.
Als Juan Diego seine Tilma vor den Augen des Bischofs öffnet, fallen die Blumen auf den Boden. Gleichzeitig erscheint auf der Tilma ein leuchtend schönes Bild der Mutter Christi.
Diese Worte des Trostes gingen an Juan Diego.
Eine junge Frau hatte sich ihm laut Überlieferung mit folgenden Worten vorgestellt: „Wisse, mein liebster Sohn, dass ich die makellose und immerwährende Jungfrau Maria bin, die Mutter des WAHREN GOTTES DURCH DEN ALLES LEBT, DES HERRN ALLER DINGE, WELCHER DER HERR ÜBER HIMMEL UND ERDE IST. Es ist mein innigster Wunsch, dass man hier ein Gotteshaus baue, wo ich meine Liebe, mein Mitleid und mein Erbarmen, meine Hilfe und meinen Schutz den Menschen erweisen und schenken will. Ich bin euere erbarmungsreiche Mutter, die Mutter aller Menschen, all jener, die mich lieben, die zu mir rufen, die Vertrauen zu mir haben. Hier will ich ihr Weinen und ihre Sorgen hören...ihre Nöte und ihr Unglück lindern…Geh zum Haus des Bischofs und sage ihm, dass ich dich gesandt habe und dass es mein Wunsch ist, dass hier ein Gotteshaus gebaut werde…“
Zweimal ging Juan Diego zum Bischof. Mutlos musste er der Muttergottes eingestehen: „Der Bischof meint offenbar, ich erfände die ganze Geschichte...So bitte ich dich von Herzen, vertraue diese Botschaft jemand Bedeutenderem an, jemand der angesehen ist, damit dein Wunsch erfüllt wird…“ Der Bischof verlangte ein Zeichen. Maria verspricht dem Indio, das geforderte Zeichen für den Bischof zu erhalten.
Maria tröstet Juan Diego als sein Onkel krank ist, mit den Worten: „Höre und lass es in dein Herz dringen…Nichts soll dich erschrecken, nichts dich betrüben, nichts soll dein Antlitz, dein Herz verfinstern. Früchte nicht diese Krankheit (des Onkels) oder einen Kummer, einen Schmerz. Bin ich nicht deine Mutter? Bist du denn nicht in meinem Schatten, unter meinem Schutz? Bin ich nicht der Brunnen deiner Freude? Bist du nicht in den Falten meines Mantels, in der Beuge meiner Arme? Brauchst du noch mehr als das?“
Juan Diego sollte auf dem Hügel mit steinigem gefrorenem Boden Blumen pflücken, die dort normalerweise nicht wachsen. Von Maria geordnet und eingewickelt in seinen Überhang (Tilma) bringt er die Blumen dem Bischof.
Als Juan Diego seine Tilma vor den Augen des Bischofs öffnet, fallen die Blumen auf den Boden. Gleichzeitig erscheint auf der Tilma ein leuchtend schönes Bild der Mutter Christi.
Kommentare
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Klavierspielerin2 19.07.2023 21:35
Erst wenn man sich mit deren Opferkult näher beschäftigt, weiss man zu würdigen, was dies Wunder für die Azteken bedeutet hat:
Opferkult der Azteken
Bestandteil der aztekischen Religion
https://de.wikipedia.org/wiki/Opferkult_der_Azteken
Opferkult der Azteken
Bestandteil der aztekischen Religion
https://de.wikipedia.org/wiki/Opferkult_der_Azteken
hansfeuerstein 19.07.2023 22:02
Es ist schon beeindruckend, weil sich in der Folge ganz Südamerika zu Christus bekehrt hat.
Man kann Zeugnisse von Missionaren lesen, wie sich die Menschen dadurch zum Positiven verändert haben.
Man kann Zeugnisse von Missionaren lesen, wie sich die Menschen dadurch zum Positiven verändert haben.
Rosenlied 19.07.2023 22:12
⛪Von Guadelupe hatte mir vor Jahren mein lieber Mann erzählt.
Er hatte sich auch eine Zeitlang damit beschäftigt.
Er hatte sich auch eine Zeitlang damit beschäftigt.
Miri21 19.07.2023 22:48
@21:27
Es sollen sich 8-9 Millionen dem Heidentum anhangenden Indios Südamerikas innerhalb von etwa zehn Jahren zum Christentum bekehrt haben
Es sollen sich 8-9 Millionen dem Heidentum anhangenden Indios Südamerikas innerhalb von etwa zehn Jahren zum Christentum bekehrt haben
Klavierspielerin2 19.07.2023 23:21
....ich habe mir dann die Dissertation von Dr. Harald Grochtmann, Richter,
" Unerklärliche Ereignisse, überprüfte Wunder und juristische Tatsachenfeststellungen" zugelegte:
https://www.zvab.com/9783924413064/Unerkl%C3%A4rliche-Ereignisse-%C3%BCberpr%C3%BCfte-Wunder-juristische-3924413061/plp
Eine Rezension:
Dieses Buch gewinnt besonders deshalb ein hohe Glaubwürdigkeit, weil es nicht irgend eine naive Betschwester schreibt, sondern ein Diplom-Politologe und Richter, Harald Grochtmann. Prof. Dr. jur. Klaus Adomeit von der Freien Universität Berlin schreibt im Vorwort darüber: "Harald Grochtmann spricht von Dingen, die unsere Schulweisheit uns bisher nicht träumen ließ"!
" Unerklärliche Ereignisse, überprüfte Wunder und juristische Tatsachenfeststellungen" zugelegte:
https://www.zvab.com/9783924413064/Unerkl%C3%A4rliche-Ereignisse-%C3%BCberpr%C3%BCfte-Wunder-juristische-3924413061/plp
Eine Rezension:
Dieses Buch gewinnt besonders deshalb ein hohe Glaubwürdigkeit, weil es nicht irgend eine naive Betschwester schreibt, sondern ein Diplom-Politologe und Richter, Harald Grochtmann. Prof. Dr. jur. Klaus Adomeit von der Freien Universität Berlin schreibt im Vorwort darüber: "Harald Grochtmann spricht von Dingen, die unsere Schulweisheit uns bisher nicht träumen ließ"!
Miri21 19.07.2023 23:38
Hab das Buch auch. Wird in dem Buch nicht auch geschildert, wie die Nazis in die Schweiz wollten und sämtliche Motoren ausfielen, bis sie Befehl zum Rückzug bekamen?
(Nutzer gelöscht) 20.07.2023 01:43
Vielen Dank 🌺
Guadalupe kenne ich aus Heroldsbach...
Die Gottesmutter hat auf dem Bild eine schwarze Schleife unter der Brust, das Zeichen für Schwangerschaft, bei den Indios. Maria ist also mit Jesus schwanger.
Das verstanden die Indios sofort.
So wurde das Bild von Guadalupe zum Konterfei der prolife Bewegung.
Guadalupe kenne ich aus Heroldsbach...
Die Gottesmutter hat auf dem Bild eine schwarze Schleife unter der Brust, das Zeichen für Schwangerschaft, bei den Indios. Maria ist also mit Jesus schwanger.
Das verstanden die Indios sofort.
So wurde das Bild von Guadalupe zum Konterfei der prolife Bewegung.
(Nutzer gelöscht) 20.07.2023 06:24
Werte Miri
Herzlichen Dank für diesen schönen Blog . Gottes reiche Kraft und Segen . 😊
Herzlichen Dank für diesen schönen Blog . Gottes reiche Kraft und Segen . 😊
(Nutzer gelöscht) 20.07.2023 09:34
Miri
Ich habe das Video an Freunde weitergegeben...
Ich habe das Video an Freunde weitergegeben...
Miri21 20.07.2023 11:56
Das Erscheinungsbild Marias ist nicht nur für Indios sehr ansprechend.
Die bildhafte herzliche Sprache der Indios ist so lieblich, dass sie schwer in andere Sprachen zu übersetzen ist. Juan spricht Maria mit den Worten an: „Kleine Patronin, Herrin, Königin, mein Mägdelein, ich war schon dort, wohin du mich gesandt hast, um deinen gütigen Hauch, dein gütiges Wort zu erfüllen…“ oder er sagt zu ihr: „Mein Jungfräulein, meine kleine Tochter, Herrin, Kind bitte erlass es mir…“ während Maria ihn anspricht: „,mein kleinstes Söhnlein“ und aus „Juan“ macht sie den Kosenamen „Juanito“. Sie zeigt viel Empathie und versteht es sich den verschiedensten Menschen anzupassen.
Bei den Worten Marias: „Nichts soll dich erschrecken, nichts dich betrüben…“ – klingen süß wie Honig, erinnern an manche Psalmverse in der Bibel.
Wobei das Verhalten Juans menschlich und sympathisch zugleich ist, wie er zwischen seiner Aufgabe für den Onkel zu sorgen und gleichzeitig Marias Auftrag zu erfüllen hin und her gerissen ist, da kann man sich leicht rein versetzen. Uns geht es im Alltag oft genauso: Koche ich heute aufwendige Lieblingsgerichte oder gehe ich besser in den Gottesdienst?
Die bildhafte herzliche Sprache der Indios ist so lieblich, dass sie schwer in andere Sprachen zu übersetzen ist. Juan spricht Maria mit den Worten an: „Kleine Patronin, Herrin, Königin, mein Mägdelein, ich war schon dort, wohin du mich gesandt hast, um deinen gütigen Hauch, dein gütiges Wort zu erfüllen…“ oder er sagt zu ihr: „Mein Jungfräulein, meine kleine Tochter, Herrin, Kind bitte erlass es mir…“ während Maria ihn anspricht: „,mein kleinstes Söhnlein“ und aus „Juan“ macht sie den Kosenamen „Juanito“. Sie zeigt viel Empathie und versteht es sich den verschiedensten Menschen anzupassen.
Bei den Worten Marias: „Nichts soll dich erschrecken, nichts dich betrüben…“ – klingen süß wie Honig, erinnern an manche Psalmverse in der Bibel.
Wobei das Verhalten Juans menschlich und sympathisch zugleich ist, wie er zwischen seiner Aufgabe für den Onkel zu sorgen und gleichzeitig Marias Auftrag zu erfüllen hin und her gerissen ist, da kann man sich leicht rein versetzen. Uns geht es im Alltag oft genauso: Koche ich heute aufwendige Lieblingsgerichte oder gehe ich besser in den Gottesdienst?
Zeichen über Zeichen
Das auf Kaktusfasergewebe eingeprägte Bild ist nicht aufgemalt und weist kein Malmaterial nach. Das Bild kann auch von der Rückseite der Tilma (einseitig durchsichtig) gesehen werden.
Die Lichtbrechung auf dem Bild: Die Farben verhalten sich wie Farben auf Vogelfedern, Schmetterlings- oder Käferflügeln: Sie verändern sich beim Betrachten aus verschiedenen Blickwinkeln.
Die Konstellation der achtstrahligen Sterne auf dem Mantel der Jungfrau von Guadalupe entspricht genau der Konstellation des Sternenhimmels am 12.12.1531 über Mexiko-Stadt, dem Tag also, als dieses Bild den Menschen geschenkt wurde.
Normalerweise hält eine Tilma kaum länger als 20 Jahre. Die Tilma mit dem Bild blieb über 480 Jahre erhalten. Bis heute leuchten die Farben frisch, obwohl in früheren Zeiten Tausende frommer Pilger das Bild berührten, küssten und Gegenstände darauf legten und es ungeschützt Ruß und Qualm von Millionen Kerzen ausgesetzt war.
Am 14.11.1921 während der Christenverfolgung in Mexiko, explodierte eine Zeitbombe, die in einer großen Vase mit Blumen unter dem Bild versteckt war. Stücke wurden aus dem Mauerwerk gerissen, die Glasfenster der Basilika gingen zu Bruch, ein schweres eisernes Kreuz verbog, doch niemand kam zu Schaden und auch das Bild blieb völlig unversehrt. Nicht mal das dünne Schutzglas vor dem Bild war gesprungen.
Die Augen der Jungfrau:
Neueste Forschungen des Digitalbildfachmanns José Aste Tonsmann lassen 13 Personen in den Pupillen er Madonna erkennen; so klein, dass sie unmöglich gemalt worden sein können. Wenn das menschliche Auge beobachtet, spiegeln sich die geschauten Objekte auf der Retina wider. Das, was auf den Augen der Madonna zu sehen ist, spielte sich in dem Augenblick ab, als Juan Diego seinen Umhang öffnete und die Blumen zu Boden fallen ließ. Die erkennbare Menschengruppe in den Augen ist identisch mit den ältesten Beschreibungen der anwesenden Personen bei dem wundersamen Entstehen des Bildes vor Bischof Zumarraga. Auch sind die Bilder der beiden Augen gespiegelt. Genauso wie es in Wirklichkeit auch ist. Mit ihrer Verzerrung und Dissymmetrie stimmen die beiden Siegelungen exakt mit den Gesetzen der Optik überein.
Es liegen zahllose persönliche Zeugnisse vor, wie auf die Fürsprache der Muttergottes von Guadalupe, sich Gott Menschen in Krankheit und Not erbarmt hat.
https://www.imagomundi.biz/guadalupe/