Warum werden die
19.07.2023 13:57
Warum werden die
19.07.2023 13:57
Warum werden die
Warum werden die Linke hier beschimpft?
Dass über die Grünen geschimpt wird, kann ich ja sehr gut verstehen....aber was haben die Linke verbrochen?
Bekämpfung der Armut in Deutschland
Klimaschutz
Schaffung von Arbeitsplätzen
Sicherung der Renten
Anhebung des Mindestlohnniveaus
Garantie einer Mindestrente
Einführung einer Reichensteuer für Einkommen ab 260.000 Euro
Abrüstung
Einführung eines neuen Systems für die Krankenkassen
Hört sich doch gut an!!???
Dass über die Grünen geschimpt wird, kann ich ja sehr gut verstehen....aber was haben die Linke verbrochen?
Bekämpfung der Armut in Deutschland
Klimaschutz
Schaffung von Arbeitsplätzen
Sicherung der Renten
Anhebung des Mindestlohnniveaus
Garantie einer Mindestrente
Einführung einer Reichensteuer für Einkommen ab 260.000 Euro
Abrüstung
Einführung eines neuen Systems für die Krankenkassen
Hört sich doch gut an!!???
Kommentare
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Klavierspielerin2 19.07.2023 14:21
Kommunismus hat sich nicht bewährt: sie haben es gut gemeint - aber schlecht gemacht.
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 14:24
Die Linke ist aus Wählersicht die Vorläuferpartei der AfD, eine reine Protestpartei. Sie hat zu lange zu wenig erreicht und ist überdies als Regierungspartei in den Ländern nicht gerade brilliant. Die Unzufriedenen sind nicht loyal. Sobald sie sich von einer Protestpartei gelangweilt fühlen, ziehen sie weiter zur nächsten.
Im Augenblick sind alle Unzufriedenen politisch rechts und deshalb wird gegen alles gewettert, was links ist.
Im Augenblick sind alle Unzufriedenen politisch rechts und deshalb wird gegen alles gewettert, was links ist.
Shira 19.07.2023 14:27
Danke!
Versprechen tun sie doch alle oder?
Da hast du Recht Klavierspielerin......
Kann Kommunismus überhaupt funktionieren?
Jesus sagte doch: Alles verkaufen und den Armen geben....
Ich denke auch an Hananias und Saphira 🤔
Versprechen tun sie doch alle oder?
Da hast du Recht Klavierspielerin......
Kann Kommunismus überhaupt funktionieren?
Jesus sagte doch: Alles verkaufen und den Armen geben....
Ich denke auch an Hananias und Saphira 🤔
Shira 19.07.2023 14:29
Noch eine Frage: Ist die AFD die einzige Partei, die die Emigrationswelle bremsen will?
Reiferwein 19.07.2023 14:39
@ Shira - Hananias und Saphira hatten aber gelogen und das Urteil kennen wir ja.
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 14:40
Diese Haltung "alles verkaufen und den Armen geben" kann nie funktionieren, wenn sie von oben mit Zwang durchgesetzt wird. Ich fand das Video von Johannes Hartl zum Thema "Kommunismus" sehr gut. Kommunismus passt nicht zum christlichen Glauben, der auch lehrt "du sollst nicht stehlen." Derjenige, der von seinem Vermögen an die Armen gibt, sollte es aus Überzeugung und mit der richtigen Gesinnung tun.
Shira 19.07.2023 14:44
Ihr kennt euch doch so gut in Politik aus...ihr könnt ruhig schreiben...es ist keine Falle...ich kenne mich überhaupt nicht aus und ich möchte ein bisschen verstehen was um mich passiert.....
Ehrlich gesagt, ich finde die AFD gar nicht so schlecht, aber viele sagen, dass es eine böse Partei ist.....🤔
Außerdem hat der Zentralrat der Juden eine gemeinsame Erklärung gegen die AFD verfasst.
https://www.zentralratderjuden.de/fileadmin/user_upload/pdfs/Gemeinsame_Erklaerung_gegen_die_AfD_.pdf
Ehrlich gesagt, ich finde die AFD gar nicht so schlecht, aber viele sagen, dass es eine böse Partei ist.....🤔
Außerdem hat der Zentralrat der Juden eine gemeinsame Erklärung gegen die AFD verfasst.
https://www.zentralratderjuden.de/fileadmin/user_upload/pdfs/Gemeinsame_Erklaerung_gegen_die_AfD_.pdf
Reiferwein 19.07.2023 14:55
@ Shira - das Problem bei der AFD ist, dass sie selber kein richtiges Programm haben, sondern sind nur Protestpartei. Viele ihrer Argumente kann ich durchaus unterstützen, aber sie müssen auch Alternativen aufweisen.
Shira 19.07.2023 14:59
Reiferwein,
Danke.....und das was sie vorhaben, lässt sich nicht verwirklichen wegen der EU? oder wie?
Danke.....und das was sie vorhaben, lässt sich nicht verwirklichen wegen der EU? oder wie?
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 15:04
Ich bin der Meinung, dass man sich mit dem Parteiprogramm ganz intensiv beschäftigen sollte. Ich möchte diese Politik nicht. In meinen Augen steht sie für "Germany first", und weniger für Solidarität in der EU. Ich habe auch meine Zweifel, ob die sozial Schwachen in unserer Gesellschaft gut aufgefangen werden. Ich denke, dass diese Partei nicht die richtigen Antworten auf die Herausforderungen in unserer Zeit hat.
AndreasSchneider 19.07.2023 15:09
In der Linkspartei sind ggf. noch die Alt-SED Genossen, die Probleme damit haben, die Maueropfer zu ehren, die beim Fluchtversuch, die DDR zu verlassen, erschossen worden oder sonstwie ums Leben gekommen sind.
Sie haben mit dem SED-Regime nicht gebrochen.
Der Kommunismus war nicht gut gemeint, da muss ich Klavierspielerin2 widersprechen.
Die Brutalität des real existierenden Sozialismus lief bewusst bzw. sogar geplant ab, wenn ich an den Stasi-Terror denke, der beispielsweise Regimekritiker durch gezielte Zerstörung deren Lebensplanung und Wünsche bis in den Selbstmord trieb, diesen zumindest billigend in Kauf nahm, oder die "Zwischenfälle" beim Militärdienst in der NVA, wo ggf. unliebsame Personen aus dem Weg geräumt wurden.
Von der totalen Verarmung der gewöhnlichen Bevölkerung ganz zu schweigen.
Wie sagte Ulbricht so schön, es muss nicht demokratisch sein, es muss nur demokratisch aussehen.
Andreas
Sie haben mit dem SED-Regime nicht gebrochen.
Der Kommunismus war nicht gut gemeint, da muss ich Klavierspielerin2 widersprechen.
Die Brutalität des real existierenden Sozialismus lief bewusst bzw. sogar geplant ab, wenn ich an den Stasi-Terror denke, der beispielsweise Regimekritiker durch gezielte Zerstörung deren Lebensplanung und Wünsche bis in den Selbstmord trieb, diesen zumindest billigend in Kauf nahm, oder die "Zwischenfälle" beim Militärdienst in der NVA, wo ggf. unliebsame Personen aus dem Weg geräumt wurden.
Von der totalen Verarmung der gewöhnlichen Bevölkerung ganz zu schweigen.
Wie sagte Ulbricht so schön, es muss nicht demokratisch sein, es muss nur demokratisch aussehen.
Andreas
Shira 19.07.2023 15:14
Reiferwein,
Die AFD will doch gewählt werden...sie müssen dann doch Alternativen habenwas machen sie sonst wenn sie gewählt werden?
Die AFD will doch gewählt werden...sie müssen dann doch Alternativen habenwas machen sie sonst wenn sie gewählt werden?
Shira 19.07.2023 15:15
Boah, dein Kommentar war echt gut Andreas... echt gruselig und klar, sie müssen noch irgendwo sein...
Zeitlos6 19.07.2023 15:20
Ich gehe davon aus,
daß die Linke - wie bisher - nur heiße Luft verspricht.
Aber,
wenn die Wagenknecht ein reales Programm mit nur einem Programmpunkt verkünden würde:
Deutschland raus aus der NATO so lange wir
- von Rußland/China wirtschaftlich extrem hoch abhängig sind und
- die NATO hoffnungslos militärisch unterlegen ist.
Geht dann die Wagenknecht mit der AfD eine Koalition ein,
können sie eine Mehrheit mit den Unzufriedenen erreichen...
und können Deutschland in die Schweizer Neutralität führen.
daß die Linke - wie bisher - nur heiße Luft verspricht.
Aber,
wenn die Wagenknecht ein reales Programm mit nur einem Programmpunkt verkünden würde:
Deutschland raus aus der NATO so lange wir
- von Rußland/China wirtschaftlich extrem hoch abhängig sind und
- die NATO hoffnungslos militärisch unterlegen ist.
Geht dann die Wagenknecht mit der AfD eine Koalition ein,
können sie eine Mehrheit mit den Unzufriedenen erreichen...
und können Deutschland in die Schweizer Neutralität führen.
Klavierspielerin2 19.07.2023 15:59
Manchmal könnte alles so einfach sein: " Christdemokraten" schreckt bestimmt nicht nur manche Deutsche ab...
hansfeuerstein 19.07.2023 16:42
Vielleicht hat man im Westen immer noch nicht begriffen, dass die Ziele des Sozialismus/Kommunismus nur mit Methoden erreichbar sind, die der Würde des Menschen abbruch leisten. Enteignungen und Konformität zu erzwingen ist in seiner Ausprägung immer
faschistoid.
faschistoid.
Shira 19.07.2023 17:51
Sozialismus ist auch nicht gut? Dann bleibt Kapitalismus....und für uns ist es doch sehr schlecht...ich meine für normal Verdiener...wir werden immer ärmer und sie werden immer reicher.....wissen nicht wohin mit ihrem Geld
AndreasSchneider 19.07.2023 18:22
Der Kapitalismus hat den Vorteil, dass der, der fleissig und tüchtig ist, auch etwas erreichen kann, es gibt keine Planwirtschaft, die jeglichen Einsatz beendet, wenn das Planziel erreicht ist, sofern die Arbeitsmentalität so im Sozialismus beschrieben werden kann.
Man musste 20 Jahre warten, bis ein bestelltes Auto geliefert werden konnte in der DDR.
Im Kapitalismus regeln Angebot und Nachfrage die Produktion und wenn mehr gebraucht wird, ist das auch kurzfristig möglich.
Der Sozialismus stoppt hingegen die Produktion, sobald der 5-Jahresplan erreicht ist, unabhängig davon, ob Bedarf für mehr besteht oder nicht.
Absolut katastrophal!
Andreas
Man musste 20 Jahre warten, bis ein bestelltes Auto geliefert werden konnte in der DDR.
Im Kapitalismus regeln Angebot und Nachfrage die Produktion und wenn mehr gebraucht wird, ist das auch kurzfristig möglich.
Der Sozialismus stoppt hingegen die Produktion, sobald der 5-Jahresplan erreicht ist, unabhängig davon, ob Bedarf für mehr besteht oder nicht.
Absolut katastrophal!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 18:37
es ist schon erstaunlich...was hier so über den Kommunismus geschrieben wird...der Sozialismus.... als Vorstufe des Kommunismus...hat schon nicht funktioniert...wie wollen wir über eine klassenlose Gesellschaft ( Kommunismus ) reden...bei der Arbeit nur ein Bedürfniss ist...und es keine Klassen und Schichten mehr geben wird...?
A120 🙂
A120 🙂
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 18:42
ich habe die politische Ökonomie des Kapitalismus und des Sozialismus studieren dürfen...das Werk...das Kapital ( Karl Marx )...Seite 1...sagt es deutlich...das Bewusstsein der Massen wird durch das Kapital bestimmt...mehr gibt es da nichts zu sagen....
A120 🙂
A120 🙂
Shira 19.07.2023 19:08
Andreas, danke!
Der Sozialismus stoppt hingegen die Produktion, sobald der 5-Jahresplan erreicht ist, unabhängig davon, ob Bedarf für mehr besteht oder nicht.
Ist es im Kommunismus auch so?
Was ist dann der Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus?
Der Sozialismus stoppt hingegen die Produktion, sobald der 5-Jahresplan erreicht ist, unabhängig davon, ob Bedarf für mehr besteht oder nicht.
Ist es im Kommunismus auch so?
Was ist dann der Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus?
Shira 19.07.2023 19:12
A120,
Danke! Aber es ist doch gut, dass es Sozialisten gibt, sonst würden die reichen Kapitalisten den kleinen Mann vor Hunger auf der Straße sterben lassen oder? So als Gegengewicht meine ich...
Danke! Aber es ist doch gut, dass es Sozialisten gibt, sonst würden die reichen Kapitalisten den kleinen Mann vor Hunger auf der Straße sterben lassen oder? So als Gegengewicht meine ich...
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 19:14
der 5 Jahresplan sah vor...die ökonomischen Grundlagen der kap.Produktionsweise anzu passen...deshalb gab es Kombinate...die nach betriebswirtschaftlichen Bedingungen arbeiteten und die Devisen ins Land brachten..überholen ohne einzuholen...war damals die Devise...auch hier wurde begonnen...schon den Bedarf der Nachfrage anzupassen...wenn nicht produziert werden konnte...mangelte es an Rohstoffen...fast überall...
A120 🙂
A120 🙂
Shira 19.07.2023 19:15
Wenn ich sehe, dass es Zimmermädchen gab, die schon über 60 waren, die im Jahr 2004 für 4 Euro/Stunde plus Mittagessen gearbeitet haben...und daneben welche, die sich nicht so kaputt gemacht haben und das viiiielfach verdient haben...
Das ist für mich Kapitalismus....Sauerei!
Das ist für mich Kapitalismus....Sauerei!
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 19:17
ja...das mag sein...ist auch so...ich wünsche mir den Sozialismus nicht wieder...obwohl...wenn das hier im land so weiter geht...ich sehe schwarz....
Shira 19.07.2023 19:17
19.07.2023 um 19:14
Es hatte aber mit Diktatur und sowjetunion zu tun und nicht mit Sozialismus oder?
Es hatte aber mit Diktatur und sowjetunion zu tun und nicht mit Sozialismus oder?
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 19:20
auch in der ehemaligen DDR...es waren Diktaturen unter der Führung der SU...es besteht ein selber Zusammenhang...weil es das gemeinsame Ziel war...was von Moskau ausgegeben wurde...das wird oft verwechselt...wenn dem nicht so wäre.... hätte man 89 nicht das Kapital gewählt...
🙂
🙂
Shira 19.07.2023 19:31
Denn, was ich mitbekommen habe ist, dass wenn es ein sozialistischen Regierung gab in Frankreich es den normalen Leute besser ging. Wenn ein kapitalistische Regierung dran war, es den normalen Leute viel schlechter ging...sie wurden richtig arm! Vor allem die Rentner. bettelarm wurden sie.
Der Nachbar hier der sein leben lang in der DDR gelebt hat, hat mir erzählt, dass die DDR hätte nicht so arm sein müssen, dass die DDR quasi eine Kolonie von der SU. war und ausgebeutet wurde.
Der Nachbar hier der sein leben lang in der DDR gelebt hat, hat mir erzählt, dass die DDR hätte nicht so arm sein müssen, dass die DDR quasi eine Kolonie von der SU. war und ausgebeutet wurde.
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 19:32
da hatte er nicht gelogen.....🙂
Shira 19.07.2023 19:33
Ich finde Sozialismus unter normalen Umstände für uns, die keine Millionären sind besser als Kapitalismus....
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 19:34
wir leben schon im Sozialismus...den der Millionäre....🙂
AndreasSchneider 19.07.2023 19:35
A120;
Tja, wenn die Rohstoffe gefehlt hatten um die Produktion den Bedürfnissen anzupassen im Sozialismus, dann stellt sich die Frage warum?
In der alten BRD gab es auch viele Rohstoffe nicht.
Trotzdem gab es keine Versorgungsmangellage!
Das vorhandene Kapital, sprich eine harte Währung, mit der man auf dem Weltmarkt einkaufen kann, ist offensichtlich doch nicht ganz bedeutungslos!
Dass die Massen vom Kapital gesteuert sind, ist Marx-Propaganda, was man in der DDR eingetrichtert hat.
Ohne Geld geht es nunmal nicht, der gezähmte Kapitalismus lebt, der Sozialismus ist untergegangen!
Zurecht!
Andreas
Tja, wenn die Rohstoffe gefehlt hatten um die Produktion den Bedürfnissen anzupassen im Sozialismus, dann stellt sich die Frage warum?
In der alten BRD gab es auch viele Rohstoffe nicht.
Trotzdem gab es keine Versorgungsmangellage!
Das vorhandene Kapital, sprich eine harte Währung, mit der man auf dem Weltmarkt einkaufen kann, ist offensichtlich doch nicht ganz bedeutungslos!
Dass die Massen vom Kapital gesteuert sind, ist Marx-Propaganda, was man in der DDR eingetrichtert hat.
Ohne Geld geht es nunmal nicht, der gezähmte Kapitalismus lebt, der Sozialismus ist untergegangen!
Zurecht!
Andreas
Shira 19.07.2023 19:37
Das hat mich jetzt interessiert, denn mein Vater hat sein Leben lang gegen diesen (wie er sagte) Kapitalisten🐷 gekämpft...gerade für die alten Leuten, die ihr lebenlang richtig schwer gearbeitet hatten und sooo arm waren.
Deswegen kann ich nicht verstehen, dass man gegen die Sozialisten sein kann. Wer von uns wird nicht geschröpft und ausgebeutet von diesen Kapitalisten🐷 ?
Deswegen kann ich nicht verstehen, dass man gegen die Sozialisten sein kann. Wer von uns wird nicht geschröpft und ausgebeutet von diesen Kapitalisten🐷 ?
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 19:40
Andreas Schneider....stell dir nur mal eine Frage...welchen Wert hatte die DDR-Mark zur D-Mark?..oder die zweite Frage...Rohstoffe konnte die DDR nur mit Devisen kaufen...das ist der Unterschied...wenig Devisen...wenig Rohstoffe....
AndreasSchneider 19.07.2023 19:44
A120:
Warum war dir DDR-Mark so schwach?
Warum wollte sie keiner haben?
Warum war die Deutsche Mark dagegen eine so starke und stabile Währung?
Die DDR hat doch selbst alles kaputt gemacht und selbst dafür gesorgt, daß niemand die Alu-chips haben wollte!
Denk doch Mal ein bißchen nach!
Andreas
Warum war dir DDR-Mark so schwach?
Warum wollte sie keiner haben?
Warum war die Deutsche Mark dagegen eine so starke und stabile Währung?
Die DDR hat doch selbst alles kaputt gemacht und selbst dafür gesorgt, daß niemand die Alu-chips haben wollte!
Denk doch Mal ein bißchen nach!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 19:45
denk Du mal nach...sonst könnte ich denken...das Dir vieles nicht bewusst oder bekannt ist...
🙂
🙂
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 19:54
Ich habe auch unter eine strenge Kommunistische Diktatur auch hier im" Kapitalismus" Jetzt ist mir klar dass keine ist besser als der andere .Nur wenn man nach Gottes Gesetze sich einrichtet können beiden Erfolg haben.
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 20:14
Der Kapitalismus bietet Leistungsanreize, die es im staatlich gelenkten Sozialismus oder Kommunismus nicht so gibt, denn der Mensch erntet nun mal gerne zuerst selbst die Früchte seiner Arbeit. Das führt zu mehr Wettbewerb und Wettbewerb führt zu mehr Erfolg.
Der reine Kapitalismus begünstigt zu sehr die leistungsstarken, gesunden und jungen Menschen. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, hat sich bei uns die soziale Marktwirtschaft durchgesetzt, die selten alle Parteien zufrieden stellt. Manchen ist es zu wenig sozial und manche wollen mehr Eigenverantwortung.
Der reine Kapitalismus begünstigt zu sehr die leistungsstarken, gesunden und jungen Menschen. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, hat sich bei uns die soziale Marktwirtschaft durchgesetzt, die selten alle Parteien zufrieden stellt. Manchen ist es zu wenig sozial und manche wollen mehr Eigenverantwortung.
pieter49 19.07.2023 20:33
Ohne Moos nichts loos
und
Ohne Fleiß kein Preis!
...und wenn die Arbeiterklasse unzufrieden ist, streiken sie und bekommen meistens was sie möchten.
Wenn man ein gesundes Sozialsystem hat, kann man doch immer die Goldene Mitte finden?
Was nutzt es uns, wenn Arbeitgeber ihre Produktion stoppen?
Oder ins Ausland gehen?
Bin gespannt ob wir in 2 Jahre noch Fachkräfte aus dem Ausland brauchen...
und
Ohne Fleiß kein Preis!
...und wenn die Arbeiterklasse unzufrieden ist, streiken sie und bekommen meistens was sie möchten.
Wenn man ein gesundes Sozialsystem hat, kann man doch immer die Goldene Mitte finden?
Was nutzt es uns, wenn Arbeitgeber ihre Produktion stoppen?
Oder ins Ausland gehen?
Bin gespannt ob wir in 2 Jahre noch Fachkräfte aus dem Ausland brauchen...
AndreasSchneider 19.07.2023 20:58
A120:
"Wie hieß die Währung der DDR und was waren Valuta?
Vor allem ab den 1970er Jahren verschuldete sich die DDR immer mehr. Sie benötigte Geld.
Devisen, Währung und Valuta
Die DDR-Mark war eine nicht-konvertible Währung. Das heißt, dass sie nur in der DDR Gültigkeit hatte. Sie diente als "Binnenwährung" nur in der DDR als Zahlungsmittel.
Um also in den westlichen Ländern einkaufen zu können, wurden Devisen benötigt. Das waren konvertible Währungen, also umtauschbare. Insbesondere die D-Mark und US-Dollars waren gefragt.
Weil der Name "Deutsche Mark" in der DDR verpönt war, nannte man die Währung der Bundesrepublik zur Unterscheidung von der Mark der DDR Valutamark oder kurz Valuta.
Transitabkommen und Mindestumtausch
Einen Großteil an Devisen nahm die DDR aus Geschäften mit der Bundesrepublik ein. Außerdem erhielt die DDR durch bestimmte Abkommen zwischen beiden Ländern ebenfalls Devisen. So flossen mit dem Transitabkommen 1971 jährlich viele Millionen D-Mark in die Kasse der DDR (1974: 234 Millionen DM, 1978: 400 Millionen DM, 1989: 525 Millionen DM).
Auch der "Mindestumtausch", der 1964 eingeführt und immer wieder erhöht wurde (siehe: 1964 und 1980), brachte Devisen ein.
Freikauf
Hohe Deviseneinnahmen brachte der DDR auch der Freikauf von politischen Häftlingen seit Ende 1962 durch die Bundesrepublik. Politische Gefangene wurden gegen Zahlung hoher Summen in den Westen entlassen.
Mehr als 33.000 Menschen kamen so zwischen 1964 und 1989 in den Westen. Pro Häftling zahlte die Bundesrepublik anfangs 40.000 DM, später rund 100.000 DM. Außerdem wurden etwa 250.000 Ausreisewillige durch den Westen freigekauft.
Produktion für den Westen
Eine weiterte Einnahmequelle für Devisen war der Verkauf von DDR-Waren ins Ausland. Man produzierte sie in der DDR, aber die Bevölkerung dort konnte sie nicht kaufen. Das waren z. B. Möbel, Fernseher oder auch Weihnachtsschmuck aus dem Erzgebirge. Ein Teil dieser für den Westen produzierten Waren wurde nicht exportiert, sondern in den Intershops verkauft.
Was waren die Intershops?
Eine mögliche weitere Einnahmequelle boten darum die Intershops. In diesen Läden, die es z. B. entlang der Transitstrecken an Rastplätzen gab, wurden für den Westen produzierte Waren verkauft, jedoch deutlich günstiger als es sie im Westen zu kaufen gab.
Im Angebot waren insbesondere Alkohol, Zigaretten, Kaffee, Parfum, Kleidung, Uhren und Schmuck. Viele Westbürger kauften hier also günstig ein. Bezahlen konnte man nur mit Devisen. 271 Intershops gab es im Jahr 1974.
DDR-Bürger durften bis 1974 gar kein Westgeld besitzen. Dann war das erlaubt, z. B. weil Verwandte aus dem Westen es ihnen geschenkt hatten.
Ab 1979 durften sie jedoch mit dem Geld aus dem Westen nicht mehr in den Intershops einkaufen, sondern mussten es zuvor in sogenannte Forumschecks umtauschen. Möglichst schnell wollte die DDR so auch an die Devisen ihrer Bürger kommen. Ein Rücktausch war nicht möglich.
Genex-Geschenkdienst
Eine weitere Einnahmequelle für Devisen war der Genex-Geschenkdienst. Bundesbürger konnten aus einem Katalog über Vermittlungsagenturen Geschenke für Verwandte oder Freunde in der DDR bestellen. Der Großteil kam aus DDR-Produktion. Da gab es neben Lebensmitteln und Konsumgütern wie Möbeln und Kleidung sogar Motorräder, Autos oder Fertigteilhäuser zu kaufen."
Aus "Zeitklicks.de"
Wir sehen, die Deviseneinnahmen der DDR waren begrenzt.
Ich äussere einmal die Vermutung, dass der Grund letztlich in der sozialistischen Planwirtschaft zu suchen ist, wodurch sich die DDR dem internationalen Markt entzogen hat, da sie die Gesetze der Marktwirtschaft ablehnte und sich damit nicht in freier Konkurrenz dem internationalen Handel und dem internationalen Weltmarkt stellte.
Ihre Wirtschaft konnte entsprechend nicht gesunden, ihre Währung unterlag entsprechend nicht den internationalen, wirtschaftlichen Entwicklungen, wie etwa westlichen Währungen, wie die D-Mark, somit konnte such die die DDR-Mark nicht stabilisieren und zu einer starken Währung werden, die international gefragt war, zumal die DDR-Mark nicht konvertierbar war und somit lediglich eine Binnenwährung innerhalb der DDR darstellte.
Andreas
"Wie hieß die Währung der DDR und was waren Valuta?
Vor allem ab den 1970er Jahren verschuldete sich die DDR immer mehr. Sie benötigte Geld.
Devisen, Währung und Valuta
Die DDR-Mark war eine nicht-konvertible Währung. Das heißt, dass sie nur in der DDR Gültigkeit hatte. Sie diente als "Binnenwährung" nur in der DDR als Zahlungsmittel.
Um also in den westlichen Ländern einkaufen zu können, wurden Devisen benötigt. Das waren konvertible Währungen, also umtauschbare. Insbesondere die D-Mark und US-Dollars waren gefragt.
Weil der Name "Deutsche Mark" in der DDR verpönt war, nannte man die Währung der Bundesrepublik zur Unterscheidung von der Mark der DDR Valutamark oder kurz Valuta.
Transitabkommen und Mindestumtausch
Einen Großteil an Devisen nahm die DDR aus Geschäften mit der Bundesrepublik ein. Außerdem erhielt die DDR durch bestimmte Abkommen zwischen beiden Ländern ebenfalls Devisen. So flossen mit dem Transitabkommen 1971 jährlich viele Millionen D-Mark in die Kasse der DDR (1974: 234 Millionen DM, 1978: 400 Millionen DM, 1989: 525 Millionen DM).
Auch der "Mindestumtausch", der 1964 eingeführt und immer wieder erhöht wurde (siehe: 1964 und 1980), brachte Devisen ein.
Freikauf
Hohe Deviseneinnahmen brachte der DDR auch der Freikauf von politischen Häftlingen seit Ende 1962 durch die Bundesrepublik. Politische Gefangene wurden gegen Zahlung hoher Summen in den Westen entlassen.
Mehr als 33.000 Menschen kamen so zwischen 1964 und 1989 in den Westen. Pro Häftling zahlte die Bundesrepublik anfangs 40.000 DM, später rund 100.000 DM. Außerdem wurden etwa 250.000 Ausreisewillige durch den Westen freigekauft.
Produktion für den Westen
Eine weiterte Einnahmequelle für Devisen war der Verkauf von DDR-Waren ins Ausland. Man produzierte sie in der DDR, aber die Bevölkerung dort konnte sie nicht kaufen. Das waren z. B. Möbel, Fernseher oder auch Weihnachtsschmuck aus dem Erzgebirge. Ein Teil dieser für den Westen produzierten Waren wurde nicht exportiert, sondern in den Intershops verkauft.
Was waren die Intershops?
Eine mögliche weitere Einnahmequelle boten darum die Intershops. In diesen Läden, die es z. B. entlang der Transitstrecken an Rastplätzen gab, wurden für den Westen produzierte Waren verkauft, jedoch deutlich günstiger als es sie im Westen zu kaufen gab.
Im Angebot waren insbesondere Alkohol, Zigaretten, Kaffee, Parfum, Kleidung, Uhren und Schmuck. Viele Westbürger kauften hier also günstig ein. Bezahlen konnte man nur mit Devisen. 271 Intershops gab es im Jahr 1974.
DDR-Bürger durften bis 1974 gar kein Westgeld besitzen. Dann war das erlaubt, z. B. weil Verwandte aus dem Westen es ihnen geschenkt hatten.
Ab 1979 durften sie jedoch mit dem Geld aus dem Westen nicht mehr in den Intershops einkaufen, sondern mussten es zuvor in sogenannte Forumschecks umtauschen. Möglichst schnell wollte die DDR so auch an die Devisen ihrer Bürger kommen. Ein Rücktausch war nicht möglich.
Genex-Geschenkdienst
Eine weitere Einnahmequelle für Devisen war der Genex-Geschenkdienst. Bundesbürger konnten aus einem Katalog über Vermittlungsagenturen Geschenke für Verwandte oder Freunde in der DDR bestellen. Der Großteil kam aus DDR-Produktion. Da gab es neben Lebensmitteln und Konsumgütern wie Möbeln und Kleidung sogar Motorräder, Autos oder Fertigteilhäuser zu kaufen."
Aus "Zeitklicks.de"
Wir sehen, die Deviseneinnahmen der DDR waren begrenzt.
Ich äussere einmal die Vermutung, dass der Grund letztlich in der sozialistischen Planwirtschaft zu suchen ist, wodurch sich die DDR dem internationalen Markt entzogen hat, da sie die Gesetze der Marktwirtschaft ablehnte und sich damit nicht in freier Konkurrenz dem internationalen Handel und dem internationalen Weltmarkt stellte.
Ihre Wirtschaft konnte entsprechend nicht gesunden, ihre Währung unterlag entsprechend nicht den internationalen, wirtschaftlichen Entwicklungen, wie etwa westlichen Währungen, wie die D-Mark, somit konnte such die die DDR-Mark nicht stabilisieren und zu einer starken Währung werden, die international gefragt war, zumal die DDR-Mark nicht konvertierbar war und somit lediglich eine Binnenwährung innerhalb der DDR darstellte.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 21:02
Deine Fragezeichen lassen ahnen, dass du meinst, die Antwort bereits zu kennen.
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 21:02
Ich meinte Pieter
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 21:17
gut abgeschrieben...denkst Du vieleicht...ich weiß das alles nicht?...hast Du in der DDR gelebt...?mir ist meine Zeit zu schaden mit jemanden darüber zu schreiben...bei dem...wenn man das Glas füllen will...nicht füllen kann...weil es schon voll ist...einen schönen Abend noch...🙂
pieter49 19.07.2023 21:19
um 21:02 Uhr
Ja @Taso1, wenn die jetzige Regierung so weiter macht wie bis jetzt, bin ich davon überzeugt das Unternehmer/Arbeitgeber Stoppen, oder ins Ausland gehen...
Ja @Taso1, wenn die jetzige Regierung so weiter macht wie bis jetzt, bin ich davon überzeugt das Unternehmer/Arbeitgeber Stoppen, oder ins Ausland gehen...
AndreasSchneider 19.07.2023 21:22
A120:
Deine Feststellung war der Devisenmangel der DDR.
Ich habe versucht, eine Antwort darauf zu geben.
Der untere Teil meines Statements ist meine persönliche Einschätzung, nachdem ich mich seit einiger Zeit mit Ökonomie beschäftige
Andreas
Deine Feststellung war der Devisenmangel der DDR.
Ich habe versucht, eine Antwort darauf zu geben.
Der untere Teil meines Statements ist meine persönliche Einschätzung, nachdem ich mich seit einiger Zeit mit Ökonomie beschäftige
Andreas
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 22:04
ich habe Ökonomie studiert...und denke ...das ich weiß...von was ich schreibe...🙂
(Nutzer gelöscht) 19.07.2023 22:18
https://www.youtube.com/watch?v=_hFhRpLlCzU
Ich stelle das Video von Johannes Hartl mal ein, für die, die es interessiert.
Johannes Hartl geht u. a. auch auf das Menschenbild im Kommunismus ein, das sich vom christlichen Menschenbild unterscheidet.
Ich stelle das Video von Johannes Hartl mal ein, für die, die es interessiert.
Johannes Hartl geht u. a. auch auf das Menschenbild im Kommunismus ein, das sich vom christlichen Menschenbild unterscheidet.
AndreasSchneider 19.07.2023 22:41
A120:
Wenn Du Ökonomie studiert hast, dann erkläre mir doch bitte, inwieweit meine Theorie, der Devisenmangel der DDR basiere letztlich auf dem sozialistischen Grundsystem, falsch ist.
Darf ich fragen, wann und wo Du Ökonomie studiert hast?
Andreas
Wenn Du Ökonomie studiert hast, dann erkläre mir doch bitte, inwieweit meine Theorie, der Devisenmangel der DDR basiere letztlich auf dem sozialistischen Grundsystem, falsch ist.
Darf ich fragen, wann und wo Du Ökonomie studiert hast?
Andreas
hansfeuerstein 20.07.2023 00:27
@Shira, weil die Leute den Denkfehler machen und meinen, wenn man es doch den Reichen wegnehmen und umverteilen würde, ginge es den Armen gut. Das ist aber ein großer Trugschluss.
pieter49 20.07.2023 06:45
um 00:27 Uhr
So sieht es aus in der Praxis!
...und da geht kein Theorie an vorbei!
So sieht es aus in der Praxis!
...und da geht kein Theorie an vorbei!
(Nutzer gelöscht) 20.07.2023 09:54
Ich habe ein Beispiel einer christlichen Gemeinschaft, bei der man zusammen lebt und arbeitet und das Vermögen in einen Topf kommt und gleichmäßig verteilt wird. Vor Kurzem waren die Kirchengemeinden im Umland eingeladen, und sie haben ihr Konzept vorgestellt.
https://basisgemeinde.org/
Es ist ganz erstaunlich, dass das funktionieren kann. Der christliche Glaube ist die verbindende Kraft.
https://basisgemeinde.org/
Es ist ganz erstaunlich, dass das funktionieren kann. Der christliche Glaube ist die verbindende Kraft.
AndreasSchneider 20.07.2023 16:12
angel08:
Wenn man zusammen lebt und arbeitet, ist es ja auch etwas anderes, das Vermögen gleichmäßig zu verteilen, als wenn die einen alles machen und andere gar nichts und dann zu gleichen Teilen verteilt werden soll.
Wer mehr tut, soll entsprechend auch mehr haben, sonst ist es ungerecht.
Andreas
Wenn man zusammen lebt und arbeitet, ist es ja auch etwas anderes, das Vermögen gleichmäßig zu verteilen, als wenn die einen alles machen und andere gar nichts und dann zu gleichen Teilen verteilt werden soll.
Wer mehr tut, soll entsprechend auch mehr haben, sonst ist es ungerecht.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 20.07.2023 16:46
Ja, das stimmt. Die Gefahr ist natürlich bei diesem Projekt, dass manche mehr investieren und manche mehr profitieren. Daher kann so etwas nur gelingen, wenn man das so möchte, auch wenn man Nachteile hat.
Aber ganz allgemein: zwischen Versprechungen und Umsetzung können Welten liegen.
Ich kann natürlich hohe Renten und hohes Lohnniveau versprechen. Aber allein von der Reichensteuer kann man das nicht finanzieren.
Da muss eine ganz solide Basis geschaffen werden, bzw. erhalten bleiben, um die Versprechungen einzuhalten.
Und Abrüstung- geschieht das, indem man die eigenen Waffen in Kriegsgebiete liefert?
Sieht fast danach aus.