Eyal Friedman ein Messianische Jude aus Israel
13.07.2023 16:56
Eyal Friedman ein Messianische Jude aus Israel
13.07.2023 16:56
Eyal Friedman ein Messianische Jude aus Israel
erklärt die Bedeutung des Shabbat.
Er erzählt viel. Durch das Übersetzen ist das Video laaang.
Die Erklärung fängt bei Minute 6 und endet bei Minute 21.
Es ist so gut erklärt....es lohnt sich sich die Zeit zu nehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=ae5xBzz8W5s
Er erzählt viel. Durch das Übersetzen ist das Video laaang.
Die Erklärung fängt bei Minute 6 und endet bei Minute 21.
Es ist so gut erklärt....es lohnt sich sich die Zeit zu nehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=ae5xBzz8W5s
Kommentare
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Shira 13.07.2023 17:24
Die Bedeutung des Schabbat
Autumn 13.07.2023 22:41
Na also!
Er hat es ganz wunderbar erklärt und es ist so klar und einleuchtend.
Schabbat ist kein Tag, es ist ein "Livestyle".
Shabbat sollte man auch haben beim Arbeiten und zwar jeden Tag.
Danke Shira!
Er hat es ganz wunderbar erklärt und es ist so klar und einleuchtend.
Schabbat ist kein Tag, es ist ein "Livestyle".
Shabbat sollte man auch haben beim Arbeiten und zwar jeden Tag.
Danke Shira!
Shira 14.07.2023 10:54
Die Erklärung fängt bei Minute 6 und endet bei Minute 21.
Kurz und biblisch !
Kurz und biblisch !
Shira 14.07.2023 11:09
Danke Autumn,
Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht aus von seinen Werken
Hebräer 4, 9-10
Genau das ist es: Wir sollen aufhören unsere Werken zu tun und dafür sollen wir Jesus uns führen lassen.
Und das an jedem Tag!
Gebote zu halten ist Werksgerechtigkeit! So wie die Juden es immer noch tun.
Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht aus von seinen Werken
Hebräer 4, 9-10
Genau das ist es: Wir sollen aufhören unsere Werken zu tun und dafür sollen wir Jesus uns führen lassen.
Und das an jedem Tag!
Gebote zu halten ist Werksgerechtigkeit! So wie die Juden es immer noch tun.
Shira 14.07.2023 12:00
Hebräer 4
1 So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch zurückbleibe, solange die Verheißung noch besteht, dass wir in seine Ruhe eingehen.
2 Denn es ist auch uns verkündigt wie jenen. Aber das Wort, das sie hörten, half jenen nichts, weil sie nicht im Glauben vereint waren mit denen, die es hörten.
3 Denn wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe, wie er gesprochen hat: »Ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.« Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt gemacht;
4 denn so hat er an einer andern Stelle gesprochen vom siebenten Tag: »Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken.«
5 Doch an dieser Stelle wiederum: »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.«
6 Da es nun bestehen bleibt, dass einige in sie eingehen sollen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, nicht hineingekommen sind wegen des Ungehorsams,
7 bestimmt er abermals einen Tag, ein »Heute«, und spricht nach so langer Zeit durch David, wie eben gesagt: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.«
8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, wäre hernach nicht von einem andern Tag die Rede.
9 Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.
10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.
11 So lasst uns nun bemüht sein, in diese Ruhe einzugehen, damit nicht jemand zu Fall komme wie in diesem Beispiel des Ungehorsams.
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen.
1 So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch zurückbleibe, solange die Verheißung noch besteht, dass wir in seine Ruhe eingehen.
2 Denn es ist auch uns verkündigt wie jenen. Aber das Wort, das sie hörten, half jenen nichts, weil sie nicht im Glauben vereint waren mit denen, die es hörten.
3 Denn wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe, wie er gesprochen hat: »Ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.« Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt gemacht;
4 denn so hat er an einer andern Stelle gesprochen vom siebenten Tag: »Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken.«
5 Doch an dieser Stelle wiederum: »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.«
6 Da es nun bestehen bleibt, dass einige in sie eingehen sollen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, nicht hineingekommen sind wegen des Ungehorsams,
7 bestimmt er abermals einen Tag, ein »Heute«, und spricht nach so langer Zeit durch David, wie eben gesagt: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.«
8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, wäre hernach nicht von einem andern Tag die Rede.
9 Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.
10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.
11 So lasst uns nun bemüht sein, in diese Ruhe einzugehen, damit nicht jemand zu Fall komme wie in diesem Beispiel des Ungehorsams.
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
13 Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen.
Shira 15.07.2023 09:41
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Matthäus 11:29-30
Matthäus 11:29-30