Frauen sind anders - Männer auch ...
03.07.2023 09:41
Frauen sind anders - Männer auch ...
03.07.2023 09:41
Frauen sind anders - Männer auch ...
Wir haben halt die Eigenschaften vererbt bekommen, die im Großen Graben 2 Mio Jahre lang zum Überleben notwendig waren:
1) der Mann als taktischer Jäger, der im Dauerlauf den Gazellenbock nach 15 km einholt und
2) die Frau mit ihren Weitwinkel-Augen, die die Kinder bewacht als Bewahrende ... und den Leoparden verscheucht mit ihrer hellen Stimme.
Heute im Kindergarten:
der Junge am großen Sandkasten bekommt einen Puppenwagen zum Spielen. Er verschenkte die Puppe einem Mädchen, füllte den Puppenwagen mit Sand und spielte "Schubkarre mit Hausbau".
Daher haben Jung-Tarzan oder der Sohn des Medizinmannes bei den jungen Damen die besten Chancen, wenn die Damen nicht abstoßend gehässig sind.
Der Jungmann ist oft auf "Hektar statt Schönheit" angewiesen - weil der Hausbau die beste Altersvorsorge ist ...
1) der Mann als taktischer Jäger, der im Dauerlauf den Gazellenbock nach 15 km einholt und
2) die Frau mit ihren Weitwinkel-Augen, die die Kinder bewacht als Bewahrende ... und den Leoparden verscheucht mit ihrer hellen Stimme.
Heute im Kindergarten:
der Junge am großen Sandkasten bekommt einen Puppenwagen zum Spielen. Er verschenkte die Puppe einem Mädchen, füllte den Puppenwagen mit Sand und spielte "Schubkarre mit Hausbau".
Daher haben Jung-Tarzan oder der Sohn des Medizinmannes bei den jungen Damen die besten Chancen, wenn die Damen nicht abstoßend gehässig sind.
Der Jungmann ist oft auf "Hektar statt Schönheit" angewiesen - weil der Hausbau die beste Altersvorsorge ist ...
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Zeitlos6 03.07.2023 10:57
Die Waffensegnung ...
dafür versprach der Ritter,
"Kirche, Witwen und Waisen"
zu schützen.
Aus meinem Religions-Unterricht:
"Im Mittelalter wurde von der katholischen Kirche eine als benedictio armorum bezeichnete Waffensegnung im Rahmen der Schwertleite praktiziert. Nach den Texten, die zu diesen Segnungen verlesen wurden, sollten die Waffen die Gerechtigkeit schützen.[1] Als benedictio vexilli bellici wurde auch eine Segnung der Kriegsflagge vorgenommen. Die mittelalterliche Schwertleite fand nach der Evangelienlesung innerhalb einer Heiligen Messe statt. Nach der Segnung des Schwertes und anderer Ausrüstungsgegenstände wurden diese dem jungen Ritter angelegt. Der Ritter zog darauf das Schwert, schwang es dreimal in der Luft und steckte es wieder in die Scheide. Danach küsste ihn der Bischof (oder Priester) und gab ihm den Ritterschlag. Man legte dem Ritter die Sporen an und der Bischof (oder Priester) überreichte ihm eine Kriegsfahne.[2] Auch von den orthodoxen Kirchen sind derartige Segnungen aus dieser Zeit bekannt.[1]
Rituale für die Segnungen von Schwertern fanden sich in den liturgischen Büchern der lateinischen Kirche seit dem 10. Jh. In den ältesten Formularen wurde Gott darum gebeten, den Ritter zu beschützen und das Schwert zu segnen, „insofern“ damit „Kirchen, Witwen, Waisen und alle, die Gott dienen“ gegen die Heiden verteidigt würden. Aus den mittelalterlichen Ritualsammlungen wurde die Segnung des Schwerts (mit der Segnung anderer Ausrüstungsgegenstände des Ritters) in der Liturgiereform nach dem tridentinischen Konzil 1596 in das Pontifikale Romanum übernommen.
Ein der Ritualsequenz der Schwertleite ähnliches Formular findet sich auch zur „Segnung eines neuen Soldaten“ nach den Ritualen der Weihe von König und Königin im Pontifikale Romanum. Gegenüber ursprünglich kürzeren Fassungen, enthält das Pontifikale Romanum eine die eigentliche Segensformel ergänzende Übergabeformel.
dafür versprach der Ritter,
"Kirche, Witwen und Waisen"
zu schützen.
Aus meinem Religions-Unterricht:
"Im Mittelalter wurde von der katholischen Kirche eine als benedictio armorum bezeichnete Waffensegnung im Rahmen der Schwertleite praktiziert. Nach den Texten, die zu diesen Segnungen verlesen wurden, sollten die Waffen die Gerechtigkeit schützen.[1] Als benedictio vexilli bellici wurde auch eine Segnung der Kriegsflagge vorgenommen. Die mittelalterliche Schwertleite fand nach der Evangelienlesung innerhalb einer Heiligen Messe statt. Nach der Segnung des Schwertes und anderer Ausrüstungsgegenstände wurden diese dem jungen Ritter angelegt. Der Ritter zog darauf das Schwert, schwang es dreimal in der Luft und steckte es wieder in die Scheide. Danach küsste ihn der Bischof (oder Priester) und gab ihm den Ritterschlag. Man legte dem Ritter die Sporen an und der Bischof (oder Priester) überreichte ihm eine Kriegsfahne.[2] Auch von den orthodoxen Kirchen sind derartige Segnungen aus dieser Zeit bekannt.[1]
Rituale für die Segnungen von Schwertern fanden sich in den liturgischen Büchern der lateinischen Kirche seit dem 10. Jh. In den ältesten Formularen wurde Gott darum gebeten, den Ritter zu beschützen und das Schwert zu segnen, „insofern“ damit „Kirchen, Witwen, Waisen und alle, die Gott dienen“ gegen die Heiden verteidigt würden. Aus den mittelalterlichen Ritualsammlungen wurde die Segnung des Schwerts (mit der Segnung anderer Ausrüstungsgegenstände des Ritters) in der Liturgiereform nach dem tridentinischen Konzil 1596 in das Pontifikale Romanum übernommen.
Ein der Ritualsequenz der Schwertleite ähnliches Formular findet sich auch zur „Segnung eines neuen Soldaten“ nach den Ritualen der Weihe von König und Königin im Pontifikale Romanum. Gegenüber ursprünglich kürzeren Fassungen, enthält das Pontifikale Romanum eine die eigentliche Segensformel ergänzende Übergabeformel.
wenn sie bereit sind, den Gegner zu vernichten bzw. dessen Infrastruktur.