"Christus als ein Geschenk des gnädigen Gottes"
01.07.2023 11:08
"Christus als ein Geschenk des gnädigen Gottes"
01.07.2023 11:08
"Christus als ein Geschenk des gnädigen Gottes"
8 ja wirklich, ich halte auch alles für Verlust um der unübertrefflichen Größe der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, willen, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck halte, damit ich Christus gewinne
9 und in ihm gefunden werde – indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens –,... (Phil 3:8-9, Elb)
Es fiel Saulus von Tarsus leicht, wie die andern Pharisäer zu sein, doch es fiel ihm durchaus nicht leicht zu heucheln. Eifrig, wie er war, trachtete er danach sein Innenleben dem Standard des Gesetzes Gottes anzupassen. Die Tragödie dieses falschen Weges finden wir in Römer 7.
4 So seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, damit wir Gott Frucht bringen.
5 Denn als wir im Fleisch waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz ⟨erregt wurden⟩, in unseren Gliedern, um dem Tod Frucht zu bringen.
6 Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, worin wir festgehalten wurden, sodass wir in dem Neuen des Geistes dienen und nicht in dem Alten des Buchstabens. (Rö 7:4-6, Elb)
Niemand hat je sein Inneres so durchleuchtet und war sich seiner Schwäche und Unfähigkeit, das Gesetz zu halten, so gewiss. Als er konsequent bekannte: „Christus ist das Ende des Gesetzes; wer an ihn glaubt, der ist gerecht“, machte er praktisch die stärkste Aussage, die gemacht werden konnte. Er stellte fest, Christus hatte ihm – als ein Geschenk des gnädigen Gottes – das Leben eingepflanzt, das es ihm ermöglichte, mit Leichtigkeit die Gebote Gottes zu erfüllen. „…damit ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe … sondern die, die von Gott durch den Glauben an Christus zugeschrieben wird.“ „Zugeschrieben“ bedeutet bei Paulus immer „geschenkt“.
(Oswald Chambers)
9 und in ihm gefunden werde – indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens –,... (Phil 3:8-9, Elb)
Es fiel Saulus von Tarsus leicht, wie die andern Pharisäer zu sein, doch es fiel ihm durchaus nicht leicht zu heucheln. Eifrig, wie er war, trachtete er danach sein Innenleben dem Standard des Gesetzes Gottes anzupassen. Die Tragödie dieses falschen Weges finden wir in Römer 7.
4 So seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, damit wir Gott Frucht bringen.
5 Denn als wir im Fleisch waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz ⟨erregt wurden⟩, in unseren Gliedern, um dem Tod Frucht zu bringen.
6 Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, worin wir festgehalten wurden, sodass wir in dem Neuen des Geistes dienen und nicht in dem Alten des Buchstabens. (Rö 7:4-6, Elb)
Niemand hat je sein Inneres so durchleuchtet und war sich seiner Schwäche und Unfähigkeit, das Gesetz zu halten, so gewiss. Als er konsequent bekannte: „Christus ist das Ende des Gesetzes; wer an ihn glaubt, der ist gerecht“, machte er praktisch die stärkste Aussage, die gemacht werden konnte. Er stellte fest, Christus hatte ihm – als ein Geschenk des gnädigen Gottes – das Leben eingepflanzt, das es ihm ermöglichte, mit Leichtigkeit die Gebote Gottes zu erfüllen. „…damit ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe … sondern die, die von Gott durch den Glauben an Christus zugeschrieben wird.“ „Zugeschrieben“ bedeutet bei Paulus immer „geschenkt“.
(Oswald Chambers)
Genau! Wir wären nicht in der Lage,Gott zu gefallen u seineGebote zu erfüllen.
In u durch Jesus aber sind wir gerechtfertigt u können aus Liebe zu ihm vieles erfüllen,es ist uns keine Last,weil wir erfahren haben,dass er uns mit Jesus alles gegeben hat,um uns zu erretten.Wo wir Fehler machen,hat ER uns erlöst,denn er hat vergangene,gegenwärtige u zukünftige Sünden ans Kreuz getragen.Es ist vollbracht!
D.h. nicht,dass wir wider besseres Wissen handeln.Wir wissen,dass Gott es gut mit uns meint,deshalb folgen wir ihm.