Ja, @Freueteuch.
Aber nicht WIR sind zur Erkenntnis fähig.
Sondern die Präsenz Gottes in unserem Leben lässt uns erkennen.
Für die muss man sich öffnen.
Prüfungen willkommen?
27.06.2023 10:11
Prüfungen willkommen?
27.06.2023 10:11
Prüfungen willkommen?
Dennoch Herr: Du bist unser Vater
Wir sind der Ton, Du bist der Töpfer
wir alle sind von Deiner Hand geschaffen. Jesaja,64,7
Gott will, dass wir durch ihn groß und aus uns selbst klein sind.
Wir müssen abnehmen, damit er zunehmen kann.
Das geschieht, wenn wir bekennen: " Gott ich bin nur Staub, aber Du kannst mich in einen Edelstein verwandeln".
Wie bei einem Diamanten zum Beispiel. Wir vergessen leider, dass ein Diamant als Stück Kohle beginnt und sehr lange einem tonnenschweren Druck ausgesetzt ist, bis er schließlich zu einem seltenen und wunderschönen Diamanten geformt wird.
Im Buch Jesaja wird das Bild von einem Tongefäß verwendet, um den Prozess zu beschreiben, durch den Gott uns formt.
Im Augenblick sind die meisten von uns wie diese kleinen Schälchen, die man im Urlaub als Souvenir kaufen kann und die mit Palmen und Eseln bemalt sind. Wenn man Wasser hineingießt, läuft es wieder raus, weil die Schale nicht dicht ist. Sie besteht nur aus Lehm - Staub, der zu einem Gefäß geformt wurde.
Aber Gott will für sein Haus jedoch feines Porzellan. Das sind die Gefäße, die er gebrauchen kann. Dafür müssen unsere Lehmschalen in den feurigen Ofen der Anfechtungen gesteckt werden. Ein anderes Wort für Anfechtung ist „Prüfung". Dort lernen wir wirklich, was leben heißt: – im Ofen der Prüfungen. Und dort wird der Ton zu einem brauchbaren Gefäß gehärtet.
Aus der Schlacke wird durch Läuterung das wertvolle Erz gewonnen.
Sollten Sie jemals hören, dass jemand sagt: „ Ich bin Christ und muss nie irgendwelche Prüfungen durchmachen“, dann überlegen Sie lieber, ob Sie ihm nicht von Jesus erzählen sollten.
Denn es ist fraglich, ob er wirklich weiß, was es bedeutet, Christ zu sein. Es gibt kein Christsein ohne Prüfungen. Genau so, wie es keine brauchbaren Tongefäße ohne den Brennvorgang gibt. Oder einen Diamanten, der nicht den Prozess von der Kohle zum Edelstein durchmachen muss.
Wehren Sie sich nicht gegen Ihre Prüfungen! Sie sind Gottes Brennofen für Sie. Und jeder Christ muss andere Prüfungen durchmachen. Gott hat für jeden von uns genau die Prüfungen konstruiert, die uns am wirkungsvollsten zur Ehre Gottes leben lassen.
Nehmen Sie Ihre Prüfungen an, statt von ihnen davon zu laufen. !
Indem Sie sie annehmen, nehmen Sie Gottes Plan für Ihr Leben an und erfahren seine Gnade in Ihren Anfechtungen. © K.G.
Wir sind der Ton, Du bist der Töpfer
wir alle sind von Deiner Hand geschaffen. Jesaja,64,7
Gott will, dass wir durch ihn groß und aus uns selbst klein sind.
Wir müssen abnehmen, damit er zunehmen kann.
Das geschieht, wenn wir bekennen: " Gott ich bin nur Staub, aber Du kannst mich in einen Edelstein verwandeln".
Wie bei einem Diamanten zum Beispiel. Wir vergessen leider, dass ein Diamant als Stück Kohle beginnt und sehr lange einem tonnenschweren Druck ausgesetzt ist, bis er schließlich zu einem seltenen und wunderschönen Diamanten geformt wird.
Im Buch Jesaja wird das Bild von einem Tongefäß verwendet, um den Prozess zu beschreiben, durch den Gott uns formt.
Im Augenblick sind die meisten von uns wie diese kleinen Schälchen, die man im Urlaub als Souvenir kaufen kann und die mit Palmen und Eseln bemalt sind. Wenn man Wasser hineingießt, läuft es wieder raus, weil die Schale nicht dicht ist. Sie besteht nur aus Lehm - Staub, der zu einem Gefäß geformt wurde.
Aber Gott will für sein Haus jedoch feines Porzellan. Das sind die Gefäße, die er gebrauchen kann. Dafür müssen unsere Lehmschalen in den feurigen Ofen der Anfechtungen gesteckt werden. Ein anderes Wort für Anfechtung ist „Prüfung". Dort lernen wir wirklich, was leben heißt: – im Ofen der Prüfungen. Und dort wird der Ton zu einem brauchbaren Gefäß gehärtet.
Aus der Schlacke wird durch Läuterung das wertvolle Erz gewonnen.
Sollten Sie jemals hören, dass jemand sagt: „ Ich bin Christ und muss nie irgendwelche Prüfungen durchmachen“, dann überlegen Sie lieber, ob Sie ihm nicht von Jesus erzählen sollten.
Denn es ist fraglich, ob er wirklich weiß, was es bedeutet, Christ zu sein. Es gibt kein Christsein ohne Prüfungen. Genau so, wie es keine brauchbaren Tongefäße ohne den Brennvorgang gibt. Oder einen Diamanten, der nicht den Prozess von der Kohle zum Edelstein durchmachen muss.
Wehren Sie sich nicht gegen Ihre Prüfungen! Sie sind Gottes Brennofen für Sie. Und jeder Christ muss andere Prüfungen durchmachen. Gott hat für jeden von uns genau die Prüfungen konstruiert, die uns am wirkungsvollsten zur Ehre Gottes leben lassen.
Nehmen Sie Ihre Prüfungen an, statt von ihnen davon zu laufen. !
Indem Sie sie annehmen, nehmen Sie Gottes Plan für Ihr Leben an und erfahren seine Gnade in Ihren Anfechtungen. © K.G.
Kommentare
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sigrid61 27.06.2023 19:34
Hab mal einen Vortrag gehört;"Nicht perfekt, aber briliant!"
Ein Brilliant wird erst durch den Schliff einfach brilliant.
Wir sind nicht perfekt und müssen es auch nicht sein.
Unsere Erfahrungen, unsere Herausforderungen schleifen uns, lassen uns einzigartig werden.
Ein Brilliant wird erst durch den Schliff einfach brilliant.
Wir sind nicht perfekt und müssen es auch nicht sein.
Unsere Erfahrungen, unsere Herausforderungen schleifen uns, lassen uns einzigartig werden.
Nun haben unsere Vorfahren, und damit ist es auch in uns geschrieben worden, davon gegessen.
Was man isst, ist man...
Diese Einzelbestandteile der Frucht haben sich in uns so sehr somatisiert dass wir zu Gefangenen in Sünde wurden.
Richtig oder falsch?
Gut oder Böse?
Die Pharisäer trieben es auf die Spitze!
Christus kam und IST DA für den Detox Prozess.
Die Prüfungen die wir erleiden erlebe ich wie diesen Detoxprozess.
Wenn wir mit Gott wandeln dann hören wir auf, aus uns selber heraus Entscheiden und Abwägen zu müssen!
Die Intimität mit Gott holt uns zurück in ein Leben ohne Scham und Schuld.
Dazu muss die Frucht aus unseren Körpern und unserer Gefühlsebene verschwinden.
Gottes Herrlichkeit ist seine alles durchströmende Präsenz, das vollkommene Leben.
Die Ziellinie all dieses Geschehens beschreibt Paulus in 1.Korinther 15: 20 bis 28