weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Der Rat eines Rabbis

Der Rat eines Rabbis
Zu einem Rabbi kam einmal ein junger Mann, der seinen Freund zum Glauben an Gott bringen wollte. Er hatte schon vieles versucht, um die Notwendigkeit und den Sinn des Glaubens zu vermitteln, aber alles Reden war umsonst gewesen.

Der Rabbi gab ich einen einfachen Rat: „Lass deinen Freund ein Jahr bei dir wohnen. Wenn er dann nicht glaubt, glaubst du nicht.“

(aus einer alten Überlieferung aus dem Judentum)

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Miri21 25.06.2023 12:24
Der Rat des Rabbis war: Beispiele überzeugen. Schon in der Apostelgeschichte lesen wir, wie die heidnische Umgebung der Urgemeinde von den ersten Christen aussagt: „Seht, wie sie einander lieben!“

Apg 4:32 Die Gesamtheit der Gläubigen war ein Herz und eine Seele, und nicht ein einziger nannte etwas von dem, was er besaß, sein eigen, sondern sie hatten alles gemeinsam.
 
Miri21 25.06.2023 12:33
Leider wird immer wieder das abwegige Verhalten der Christen kritisiert. Warum?
Bekehrung, Missionierung…ist das nicht ganz einfach, wenn wir bei uns selbst beginnen?

Man lernt jemanden kennen und stellt fest: So leben wäre doch eigentlich gut. So sich geborgen fühlen wie dieser Mensch, das wünsche ich mir auch. Auch ich müsste eine Lebensgrundlage haben wie er. Soviel Lebensfreude ausstrahlen möchte ich auch können. So mit Lebenskrisen umgehen und dabei nicht zu zerbrechen. Jesus sein Leben geben und auf Jesus vertrauen können.
Sicher standen auch an unserem Glaubensweg Menschen, die uns auf die eine oder andere Art imponierten. Werden wir selbst solche Wegweiser des Glaubens für andere.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren