Hauptgrund für die Nichtzuwendung zu Gott
21.06.2023 19:29
Hauptgrund für die Nichtzuwendung zu Gott
21.06.2023 19:29
Hauptgrund für die Nichtzuwendung zu Gott
Wer hat schon diesbezüglich mit Menschen gesprochen,
die sich Gott nicht zuwenden wollen? Von Gott aber schon viel gehört haben.
Was ist bei diesen Menschen der häufigste Grund,
wieso sie sich Gott nicht zuwenden?
die sich Gott nicht zuwenden wollen? Von Gott aber schon viel gehört haben.
Was ist bei diesen Menschen der häufigste Grund,
wieso sie sich Gott nicht zuwenden?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 19:41
Viele sagen ...weil Gott Leid Krieg Not Krankheit Armut Tod und Missbrauch und vieles mehr ..zulässt ....
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 19:42
Ich erlebte es, dass Menschen sich fragen wie ein liebender Gott Leid zulassen kann.
Wenn es einen liebenden und allmächtigen Gott gibt, warum hilft er dann nicht? Interessiert ihn das Leid nicht? Dann wäre er kein liebender Gott. Kann er nicht eingreifen?
Oder eine falsche Vermittlung von Gott in der Kindheit.
All das können Hindernisse sein, Gott seine Herzenstüre zu öffnen.
Wenn es einen liebenden und allmächtigen Gott gibt, warum hilft er dann nicht? Interessiert ihn das Leid nicht? Dann wäre er kein liebender Gott. Kann er nicht eingreifen?
Oder eine falsche Vermittlung von Gott in der Kindheit.
All das können Hindernisse sein, Gott seine Herzenstüre zu öffnen.
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 19:50
Nein, die Menschen haben Angst vor Gott, weil er sie mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert, aus denen der Mensch lernen soll aber in seiner Hochmut damit ein Problem hat.
menson 21.06.2023 20:21
Meiner Meinung nach, weil sie die ganze Sache nicht nachvollziehen können. Aber kaum
einer redet abfällig gegen Gott.
einer redet abfällig gegen Gott.
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 20:28
Wer hat schon diesbezüglich mit Menschen gesprochen,
die sich Gott nicht zuwenden wollen? Von Gott aber schon viel gehört haben.
- Die Frage ist, WAS genau hat man ihnen von/über Gott erzählt?
die sich Gott nicht zuwenden wollen? Von Gott aber schon viel gehört haben.
- Die Frage ist, WAS genau hat man ihnen von/über Gott erzählt?
Kalle 21.06.2023 20:46
Ja auch die Bibel wird als Märchenbuch dargestellt die man schon oft verändert hätte.
Die Jesaja Rolle wäre viel später geschrieben worden und daher keine Prophetie .
und die Kinder sollen was richtiges lernen .
Die Jesaja Rolle wäre viel später geschrieben worden und daher keine Prophetie .
und die Kinder sollen was richtiges lernen .
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 20:48
m.E. es gibt sicherlich ganz verschiedene Gründe,warum Menschen sich Gott nicht zuwenden wollen.
Mir fällt da gerade ein ganz konkretes Erlebnis ein,was ich vor Jahren hatte.
Eine damals gute Bekannte,wir haben uns wirklich gut verstanden.
Doch sobald das Thema auf Glaube und Gott kam hat sie sich in sich selbst verschlossen und ihre "Stacheln ausgefahren".
Irgendwann hab ich sie gefragt,warum das so ist.
Ihre Antwort war: Ihre Mutter ist irgendwann aus der Kirche ausgetreten,also konfessionslos.
Dann verstarb ihre Mutter. Sie konnte keinen Pfarrer finden,der bereit war ihre Mutter zu beerdigen.
Ihr war es aber ein Herzensanliegen,dass ihre Mutter von einem Pfarrer beerdigt wird.
Schließlich hat sie einen evangelischen Pfarrer gefunden,der dazu bereit war.
Ca.50 km vom Wohnort entfernt.
Das war für sie eine tiefe Enttäuschung.
Konnte darauf nur antworten,wir sind alle nur Menschen,auch Pfarrer.
Aber Gott ist groß,er allein ist der Allmächtige über Himmel und Erde
Mir fällt da gerade ein ganz konkretes Erlebnis ein,was ich vor Jahren hatte.
Eine damals gute Bekannte,wir haben uns wirklich gut verstanden.
Doch sobald das Thema auf Glaube und Gott kam hat sie sich in sich selbst verschlossen und ihre "Stacheln ausgefahren".
Irgendwann hab ich sie gefragt,warum das so ist.
Ihre Antwort war: Ihre Mutter ist irgendwann aus der Kirche ausgetreten,also konfessionslos.
Dann verstarb ihre Mutter. Sie konnte keinen Pfarrer finden,der bereit war ihre Mutter zu beerdigen.
Ihr war es aber ein Herzensanliegen,dass ihre Mutter von einem Pfarrer beerdigt wird.
Schließlich hat sie einen evangelischen Pfarrer gefunden,der dazu bereit war.
Ca.50 km vom Wohnort entfernt.
Das war für sie eine tiefe Enttäuschung.
Konnte darauf nur antworten,wir sind alle nur Menschen,auch Pfarrer.
Aber Gott ist groß,er allein ist der Allmächtige über Himmel und Erde
Putz 21.06.2023 20:51
Wir als Kirche und Christen im Osten Deutschlands haben eine 70-jährige Entfremdung hinter uns und sind immer noch mitten drin. Mitgliedschaft in einer Glaubensgemeinschaft ist absolut nicht mehr selbstverständlich, und genau das hat der bisherige Westen noch vor sich. Es gehörte bisher zur "bürgerlichen Gesellschaft", aber das neigt sich dem Ende zu, darauf muß sich das Volk einstellen. Eine Konsequenz ist, daß die meisten Menschen keine Ahnung mehr von christlichen Grundbegriffen haben, Gott, Erlösung, Sünde, Gnade, Gebet uva. Wir sprechen inzwischen zwei unterschiedliche Sprachen, der Riß ist inzwischen sehr tief. Darauf muß man sich einstellen auch mit einer bisher ungewohnten Sprache, sonst versteht uns keiner mehr. Ich schreibe aus Erfahrung, ich kenne unsere Leute.
PaulineU 21.06.2023 20:53
Die schon genannten Gründe kenne ich auch. (Warum lässt Gott Leid zu)
Aber auch Scheinheiligkeit von Christen, habe ich schon in Diskussionen gehört.Also eine tiefe menschliche Enttäuschung. "wenn Christen sooo sind..."
Aber auch Scheinheiligkeit von Christen, habe ich schon in Diskussionen gehört.Also eine tiefe menschliche Enttäuschung. "wenn Christen sooo sind..."
thatsme301 21.06.2023 20:54
Manche Menschen hatten sehr religöse, moralisierende Eltern - ohne Liebe - wenn diese Menschen älter werden bzw. erwachsen - streichen sie alles was mit GOTT zu tun hat aus ihrem Leben...
Putz 21.06.2023 20:59
@Vivianna 20.48: solche Fälle wie deine zitierte Beerdigung kenne ich zur Genüge. Kirchenrechtlich ist es so, daß jemand, der nicht zur Kirche gehört, nicht kirchlich bestattet werden kann, denn der Verstorbene hatte zu Lebzeiten deutlich gemacht, daß er mit der Kirche nichts am Hut hatte. Seelsorgerlich aber war es gut für die Hinterbliebenen, daß sie Begleitung und christliche Seelsorge hatten, und das zählte für mich. Ich hatte während meiner Berufszeit einige Leute, die über diesen Weg wieder zur Kirche zurückgefunden hatten.
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 21:00
Ich würde sagen es herrscht ein völlig falsches Gottesbild auf dieser Welt. Ich habe es auch schon erlebt das Christen ein falsches Bild teilweise haben. Wir haben alle einen freier Willen bekommen von Gott. Wir sind keine Marionetten. Viele zeigen 🫵🏽 auf Christen und beschimpfen uns vergessen aber das wir alle gleich sind vor Gott,ohne Ausnahme.
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 21:02
Ich würde sagen es herrscht ein völlig falsches Gottesbild auf dieser Welt. Ich habe es auch schon erlebt das Christen ein falsches Bild teilweise haben. Wir haben alle einen freien Willen bekommen von Gott. Wir sind keine Marionetten. Viele zeigen 🫵🏽 auf Christen und beschimpfen uns vergessen aber das wir alle gleich sind vor Gott,ohne Ausnahme.
Putz 21.06.2023 21:15
ModelLiane: der Riß geht noch viel tiefer. Viele Menschen haben nicht mal ein falsches Gottesbild, sondern Gott ist eine Vorstellung für Rückständige und Mittelalterliche, sie selber brauchen keinen Gott, kommen ohne jedes Gottesbild zurecht. Rein äußerlich stimmt das sehr oft. Kritisch wird es erst, wenn die Lebenskrisen kommen. Dann kann man, wenn es sich ergibt, mit ihnen behutsam anfangen, neue ungewohnte Gedanken zu fassen, eher nicht. Darum ist es so wichtig, über seinen Glauben, der auch Wissen oder Gewißheit ist, zu sprechen, sonst verstehen sie nur Bahnhof oder Blablabla.
Palmeros 21.06.2023 21:29
Das Gute ist des Besten Feind .
Vielen denen ich begegnet bin geht es gut , sie sind gesund , haben genug Geld und
sind in der Gesellschaft angesehene Leute . Für was brauchen wir also einen Gott?
Wir haben uns das doch alles selbst erschaffen lautet die Argumentation .
Es reicht doch wenn wir nach dem Tod im Himmel bei Gott sind sofern es Ihn überhaupt gibt.
Sollten sich die Zeiten einmal drastisch ändern, dann füllen sich die Kirchbänke wieder .
In der Not suchen alle den helfenden Gott. Leider erst dann . Das ist ja nichts Neues.
Vielen denen ich begegnet bin geht es gut , sie sind gesund , haben genug Geld und
sind in der Gesellschaft angesehene Leute . Für was brauchen wir also einen Gott?
Wir haben uns das doch alles selbst erschaffen lautet die Argumentation .
Es reicht doch wenn wir nach dem Tod im Himmel bei Gott sind sofern es Ihn überhaupt gibt.
Sollten sich die Zeiten einmal drastisch ändern, dann füllen sich die Kirchbänke wieder .
In der Not suchen alle den helfenden Gott. Leider erst dann . Das ist ja nichts Neues.
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 21:34
Palmeros ...es ist nichts neues ..ja ..und trotzdem immernoch die Situation in der Menschen zum lebendigen Gott finden
..in der Notsituation (Krankheit / Armut /usw )...
..in der Notsituation (Krankheit / Armut /usw )...
Palmeros 21.06.2023 22:03
Es gibt da ein Problem Tami :
Das Gleichnis vom reichen Kornbauern
Luk. 12, 16 folgende
Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern.
daran denken diese Leute nicht .
Das Gleichnis vom reichen Kornbauern
Luk. 12, 16 folgende
Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern.
daran denken diese Leute nicht .
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 22:27
Sie können ..wenn sie Gottes Wort nicht kennen ...nicht danach leben ..Sie brauchen den heiligen Geist
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 22:53
Es fehlen einfach die Beweise für das Handeln Gottes, bzw es dauert zu lange bis sich was tut.
(Nutzer gelöscht) 21.06.2023 23:00
Gott hat uns den freien Willen gegeben. Bei Autounfällen z.B. fragen wir uns, wo Gott in diesem Moment war. Aber gab er uns den Auftrag, Autos zu bauen? Menschenhand, menschliches oder technisches Versagen sind fast immer die Gründe für Unglücke. Oder aber Naturgewalten, gegen die wir auch selten was machen können. Wir Christen glauben an "etwas", das für andere nicht existent ist. Sie sehen die Herrlichkeit Gottes nicht, kennen nur den "lieben" Gott, der alles gut machen soll. Er ist unser Gott in guten und in schlechten Tagen. Gott fordert, jeden Tag aufs Neue. Früher MUSSTE ich in die Kirche, heute DARF ich es. Das ist ein großer Unterschied. Ohne zu glauben, macht es wenig Sinn, sich aus dem Nichts heraus Gott zuzuwenden, vielen fehlen die Zusammenhänge, auch wenn keine gläubiges Elternhaus vorhanden war. Leider denken manche, dass es damit getan ist, an sich selbst zu glauben und dass, wenn jeder an sich denkt, an alle gedacht ist.
Irma233 21.06.2023 23:55
Viele ( im glücklichen Fall) können sich vorstellten dass gibt's ein höhere Macht aber können sich nicht vorstellen dsss Gott kann alles machen was in der Bibel steht.Aber unsere irdische Wissenschaft und Tehnologie ( Quantenphysik zum Beispiel) hat schon demonstriert dass alle Wunder des Bibels möglich sind.
Das Problem ist dass die Menschen sich nicht mit dieses Thema sich beschäftigen weil müssen " Knete " machen.Die Regieren sind auch nicht interessiert etwas zu ändern weil die brauchen die " Sklaven ".
Das Problem ist dass die Menschen sich nicht mit dieses Thema sich beschäftigen weil müssen " Knete " machen.Die Regieren sind auch nicht interessiert etwas zu ändern weil die brauchen die " Sklaven ".
schaloemchen 22.06.2023 20:24
Ganz aktuell
Ein guter Freund von mir betreut gerade seinen Nachbarn der pflegebedürftig geworden ist. Macht ihm Essen usw. Pflegedienst kommt auch zwischen durch.
Ich gebe mal dem Freund den Namen Waldemar und der Nachbar ist Herr Kuhls
Dialog:
- Herr Kuhls heute müssen wir mal Klartext sprechen. Es gibt ein Leben nach dem Tod.
- ah ja
- Herr Kuhls, nach dem Tod ist nicht alles aus.
- glaube ich nicht.
- sie brauchen Jesus (bitte nicht kritisieren wie das Gespräch läuft, die kennen sich seit 30 Jahren und ich denke Waldemar weiß, wie er mit seinem Nachbarn am Todesbett sprechen soll/darf)
- neeee, ich glaube an Evolution, ich hatte ein gutes Leben.
😭
Ein guter Freund von mir betreut gerade seinen Nachbarn der pflegebedürftig geworden ist. Macht ihm Essen usw. Pflegedienst kommt auch zwischen durch.
Ich gebe mal dem Freund den Namen Waldemar und der Nachbar ist Herr Kuhls
Dialog:
- Herr Kuhls heute müssen wir mal Klartext sprechen. Es gibt ein Leben nach dem Tod.
- ah ja
- Herr Kuhls, nach dem Tod ist nicht alles aus.
- glaube ich nicht.
- sie brauchen Jesus (bitte nicht kritisieren wie das Gespräch läuft, die kennen sich seit 30 Jahren und ich denke Waldemar weiß, wie er mit seinem Nachbarn am Todesbett sprechen soll/darf)
- neeee, ich glaube an Evolution, ich hatte ein gutes Leben.
😭
Jubel 23.06.2023 01:09
- falsches Denken - es ist alles Schicksal - ich kann e nix ändern - das ist für Menschen leichter, als selber die Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen.
Angst - nicht mehr machen zu können, was man will
- ein verhärtetes Herz Gott gegenüber - durch Sünde - durch Überhören seiner sanften Stimme - durch übers eigene Gewissen gehen
- Bitterkeit - Verletzungen oder das Denken - Gott hat das und das gemacht - (z. Bsp. sagte mir einmal ein Mann - nein - mit Gott will ich nichts zu tun haben, er hat ja meine Tochter umgebracht
Wenn die Mensch wüssten, wie wunderbar liebevoll, gütig, barmherzig, großzügig, liebevoll, sanft unser himmlischer Vater ist - dann würden sie zu ihm hinrennen - aber oftmals wurde er als bösen alten Mann, der nur wartet bis wir was falsches tun von uns Menschen hier verkündigt. 😥
Angst - nicht mehr machen zu können, was man will
- ein verhärtetes Herz Gott gegenüber - durch Sünde - durch Überhören seiner sanften Stimme - durch übers eigene Gewissen gehen
- Bitterkeit - Verletzungen oder das Denken - Gott hat das und das gemacht - (z. Bsp. sagte mir einmal ein Mann - nein - mit Gott will ich nichts zu tun haben, er hat ja meine Tochter umgebracht
Wenn die Mensch wüssten, wie wunderbar liebevoll, gütig, barmherzig, großzügig, liebevoll, sanft unser himmlischer Vater ist - dann würden sie zu ihm hinrennen - aber oftmals wurde er als bösen alten Mann, der nur wartet bis wir was falsches tun von uns Menschen hier verkündigt. 😥