Demut; bedeutet unter andere, -also für mich- , das man sich Selbst nicht zu Wichtig nimmt.
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Matthäus 5,8
Demut ist nicht: Schwach sein!
12.06.2023 17:14
Demut ist nicht: Schwach sein!
12.06.2023 17:14
Demut ist nicht: Schwach sein!
Demut ist nicht: Schwach sein!
Schwache Menschen sind nicht automatisch demütig. Denn sie können unentwegt großen Träumen hinterherrennen. Sie können notorisch von Depressivität gebeutelt sein. Sie können von Aggression überfließen.
Wenn sich allerdings schwache Menschen für Demut entscheiden, dann heißt das: Sie nehmen ihre Schwäche an. Und ihre Schwäche kann sich in verschiedenster Weise zeigen: Sie können etwa arm sein. Behindert sein. Chronisch krank sein. Nicht von Energie oder Schönheit strotzen. Eine Ausbildung oder einen Job haben, auf den herabgesehen wird. Keinen Erfolg im Leben haben. Und sie sagen trotzdem – und das ist das Entscheidende – demütig „Ja!“ zu ihrer Situation. Das ist ein mutiger Schritt.
Was passiert dann? Wenn sich die Schwachen vorher dafür aufgerieben haben, ihre Situation zu ändern, geben sie sich jetzt mit den Gegebenheiten zufrieden. Das ermöglicht Freiheit. Das ist entlastend. Und das fördert Zufriedenheit mit dem persönlichen Leben.
Und was hat Gott damit zu tun? Wenn die Menschen unter ihrer Schwäche leiden, nutzt Gott häufiger solche Situation, um ihnen das Angebot von Demut zu machen. Und wenn sie es annehmen, können sie wertvolle Mitarbeiter für ihn werden. Sie können dann häufiger auch besondere Nähe und Liebe von Gott erleben. Und nicht zuletzt: Sie gewinnen damit an Stärke.
Schwache Menschen sind nicht automatisch demütig. Denn sie können unentwegt großen Träumen hinterherrennen. Sie können notorisch von Depressivität gebeutelt sein. Sie können von Aggression überfließen.
Wenn sich allerdings schwache Menschen für Demut entscheiden, dann heißt das: Sie nehmen ihre Schwäche an. Und ihre Schwäche kann sich in verschiedenster Weise zeigen: Sie können etwa arm sein. Behindert sein. Chronisch krank sein. Nicht von Energie oder Schönheit strotzen. Eine Ausbildung oder einen Job haben, auf den herabgesehen wird. Keinen Erfolg im Leben haben. Und sie sagen trotzdem – und das ist das Entscheidende – demütig „Ja!“ zu ihrer Situation. Das ist ein mutiger Schritt.
Was passiert dann? Wenn sich die Schwachen vorher dafür aufgerieben haben, ihre Situation zu ändern, geben sie sich jetzt mit den Gegebenheiten zufrieden. Das ermöglicht Freiheit. Das ist entlastend. Und das fördert Zufriedenheit mit dem persönlichen Leben.
Und was hat Gott damit zu tun? Wenn die Menschen unter ihrer Schwäche leiden, nutzt Gott häufiger solche Situation, um ihnen das Angebot von Demut zu machen. Und wenn sie es annehmen, können sie wertvolle Mitarbeiter für ihn werden. Sie können dann häufiger auch besondere Nähe und Liebe von Gott erleben. Und nicht zuletzt: Sie gewinnen damit an Stärke.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.06.2023 21:29
Paulus sagt so treffend, "wenn ich schwach bin, dann bin ich stark durch Christus."
2. Kor. 12, 10
...Gerade wenn du schwach bist, kann sich meine Kraft an dir besonders zeigen.
2. Kor. 12, 10
...Gerade wenn du schwach bist, kann sich meine Kraft an dir besonders zeigen.
Andreas