Umfassende, kritische und propaganda-freie Informationen
mit schockierenden Berichten über die Organentnahme aus der Sicht der "Spender" und ihrer Angehörigen.
Bitte informiert euch auf dieser Seite der Initiative KAO.
Organspende - die verschwiegene Seite
04.06.2023 06:54
Organspende - die verschwiegene Seite
04.06.2023 06:54
Organspende - die verschwiegene Seite
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Julia's Blog war schon geschlossen,
daher nachgereicht hier noch mein Beitrag:
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ORGANSPENDE - die verschwiegene Seite
👉 https://initiative-kao.de/
👉 https://m.youtube.com/c/InitiativekaoDe
Initiative KAO:
KAO ist eine Initiative gegründet von Eltern, die im Schockzustand ihre verunglückten Kinder zur Organspende freigegeben haben, ohne die Hintergründe zu diesem Zeitpunkt genau genug zu kennen. Erst nachdem ihre Kinder beerdigt waren, haben sie begriffen, wozu sie ja gesagt hatten. Sie haben begriffen, dass lebende Organe nicht von Menschen entnommen werden können, die so tot sind, wie sie es sich vorgestellt hatten.
Ihre Entscheidung haben sie daher bitter bereut. Durch ihre Zustimmung waren ihre Kinder in ihrem Sterbeprozess, in dem sie ihrer besonderen Liebe bedurften, ungeschützt allein gelassen und einer Organentnahme überantwortet, die hinterher wie das Ausschlachten eines Autowracks erschien.
In dieser Situation haben sie sich entschlossen, durch Aufklärung dazu beizutragen, dass andere Eltern unter ähnlichen Umständen davor bewahrt werden, unvorbereitet wie sie mit der Frage der Organspende konfrontiert zu werden.
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Julia's Blog war schon geschlossen,
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Initiative KAO:
KAO ist eine Initiative gegründet von Eltern, die im Schockzustand ihre verunglückten Kinder zur Organspende freigegeben haben, ohne die Hintergründe zu diesem Zeitpunkt genau genug zu kennen. Erst nachdem ihre Kinder beerdigt waren, haben sie begriffen, wozu sie ja gesagt hatten. Sie haben begriffen, dass lebende Organe nicht von Menschen entnommen werden können, die so tot sind, wie sie es sich vorgestellt hatten.
Ihre Entscheidung haben sie daher bitter bereut. Durch ihre Zustimmung waren ihre Kinder in ihrem Sterbeprozess, in dem sie ihrer besonderen Liebe bedurften, ungeschützt allein gelassen und einer Organentnahme überantwortet, die hinterher wie das Ausschlachten eines Autowracks erschien.
In dieser Situation haben sie sich entschlossen, durch Aufklärung dazu beizutragen, dass andere Eltern unter ähnlichen Umständen davor bewahrt werden, unvorbereitet wie sie mit der Frage der Organspende konfrontiert zu werden.
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Seit der Harvard Definition 1968 wird uns im Zusammenhang mit Organtransplantation ein neuer Tod verordnet.
Schon beim Versagen des Gehirns soll der Mensch tot sein, obwohl alle anderen Körperfunktionen noch erhalten sind. Die Transplantationsmediziner, die Bundesärztekammer, aber auch der Staat behaupten das.
Können wir ihnen, die nicht mehr den sterbenden Menschen, sondern nur dessen lebensfrische Organe sehen, trauen?
Tatsächlich müssen transplantable Organe lebensfrisch sein, also von einem Menschen stammen, der noch maschinell beatmet wird. Er wird gepflegt, sein Herz schlägt, er ist warm und kann Fieber haben. Er bewegt sich spontan und reagiert auf Berührung.
Beim Einschnitt des Chirurgen in den Körper des Organspenders steigt in vielen Fällen der Blutdruck rasant an. Deshalb bekommen Spender bei der Organentnahme immer muskelentspannende Mittel und Opiate. Oft sogar eine Vollnarkose.
Es stellt sich die Frage: wie tot sind „Hirntote“, denen ihre Organe entnommen werden?
Ganztot, halbtot, scheintot, sterbend oder noch lebend?