Herzlichen Dank für den Hinweis auf diese Vorträge!
Ich habe sie gleich an einige Dozenten im Seminar weitergeleitet!
Anhaltende historische Übersterblichkeit aufgrund der Impfung (?)
01.06.2023 16:37
Anhaltende historische Übersterblichkeit aufgrund der Impfung (?)
01.06.2023 16:37
Anhaltende historische Übersterblichkeit aufgrund der Impfung (?)
Am 23. Mai 2023 veröffentlichten Prof. Dr. Kuhbandner und der Mathematikprofessor Matthias Reitzner eine begutachtete Studie mit dem Titel: “Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022“. In dieser analysieren die beiden Wissenschaftler das Sterbegeschehen der letzten drei Jahre und den Verlauf der Anzahl an Totgeburten. Dabei entdecken sie eine seit 2021 anhaltende historische Übersterblichkeit in fast allen Altersgruppen und ein zu erwartendes Sterbegeschehen für das erste Pandemiejahr 2020.
„Zusammengenommen würde man erwarten, dass die Impfung großer Teile der Bevölkerung die Übersterblichkeit verringert hätte. Das Gegenteil ist der Fall: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen.“
In unserem Gespräch diskutieren wir die Definition von Übersterblichkeit, wie sich diese berechnet und gehen auf die Erkenntnisse der Studie ein. Dazu zählt, neben der starken Übersterblichkeit, ein auffälliger Anstieg an Fehlgeburten.
Außerdem erörtert Professor Reitzner die Vorgehensweise des Paul-Ehrlich-Instituts hinsichtlich der Überwachung der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe in Relation zum Sterbegeschehen. Eine Aussage der Studie lautet diesbezüglich wie folgt:
„Angesichts des zeitlichen Zusammenhangs zwischen der Zunahme der Impfungen und der überhöhten Sterblichkeit erscheint es verwunderlich, dass ein entsprechendes Sicherheitssignal in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln in Deutschland zuständig ist, nicht erkannt wurde. Eine genauere Betrachtung der vom PEI angewandten Methoden zur Überwachung möglicher tödlicher Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen [29] zeigt, dass eine fehlerhafte Sicherheitsanalyse verwendet wird, die selbst dann kein Sicherheitssignal anzeigt, wenn ein Impfstoff eine extrem hohe Zahl unerwarteter Todesfälle verursacht.“
Am 24. Mai 2023, also ein Tag nach Veröffentlichung der Studie, wurde der Bundesgesundheitsminister im Bundestag auf die fortlaufende Übersterblichkeit angesprochen und beantwortete die Nachfrage eines AfD-Abgeordneten, indem er darauf hinwies, dass die Übersterblichkeit von Fakultäten in Deutschland untersucht wird und die Bundesregierung keine gesonderte Auswertung vornimmt. Auf einen eventuellen Zusammenhang mit der Impfkampagne sagte er: „dass es keinerlei Hinweise darauf gibt und dass es medizinisch nicht plausibel ist, dass die Impfung Ursache für die Übersterblichkeit ist. Ich würde sie daher bitten, nicht in diese Richtung zu gestikulieren.“
Die vorliegende Studie soll laut Autoren als Warnsignal zu verstehen sein und behauptet nicht zu wissen, dass die Impfkampagne der Grund für die anhaltenden Übersterblichkeit ist. Sie endet mit folgender Aufforderung:
„Daraus ergeben sich mehrere offene Fragen, von denen die wichtigste die Kovariation zwischen der Übersterblichkeit, der Zahl der COVID-19-Todesfälle und den COVID-19-Impfungen ist.“
„Zusammengenommen würde man erwarten, dass die Impfung großer Teile der Bevölkerung die Übersterblichkeit verringert hätte. Das Gegenteil ist der Fall: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen.“
In unserem Gespräch diskutieren wir die Definition von Übersterblichkeit, wie sich diese berechnet und gehen auf die Erkenntnisse der Studie ein. Dazu zählt, neben der starken Übersterblichkeit, ein auffälliger Anstieg an Fehlgeburten.
Außerdem erörtert Professor Reitzner die Vorgehensweise des Paul-Ehrlich-Instituts hinsichtlich der Überwachung der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe in Relation zum Sterbegeschehen. Eine Aussage der Studie lautet diesbezüglich wie folgt:
„Angesichts des zeitlichen Zusammenhangs zwischen der Zunahme der Impfungen und der überhöhten Sterblichkeit erscheint es verwunderlich, dass ein entsprechendes Sicherheitssignal in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln in Deutschland zuständig ist, nicht erkannt wurde. Eine genauere Betrachtung der vom PEI angewandten Methoden zur Überwachung möglicher tödlicher Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen [29] zeigt, dass eine fehlerhafte Sicherheitsanalyse verwendet wird, die selbst dann kein Sicherheitssignal anzeigt, wenn ein Impfstoff eine extrem hohe Zahl unerwarteter Todesfälle verursacht.“
Am 24. Mai 2023, also ein Tag nach Veröffentlichung der Studie, wurde der Bundesgesundheitsminister im Bundestag auf die fortlaufende Übersterblichkeit angesprochen und beantwortete die Nachfrage eines AfD-Abgeordneten, indem er darauf hinwies, dass die Übersterblichkeit von Fakultäten in Deutschland untersucht wird und die Bundesregierung keine gesonderte Auswertung vornimmt. Auf einen eventuellen Zusammenhang mit der Impfkampagne sagte er: „dass es keinerlei Hinweise darauf gibt und dass es medizinisch nicht plausibel ist, dass die Impfung Ursache für die Übersterblichkeit ist. Ich würde sie daher bitten, nicht in diese Richtung zu gestikulieren.“
Die vorliegende Studie soll laut Autoren als Warnsignal zu verstehen sein und behauptet nicht zu wissen, dass die Impfkampagne der Grund für die anhaltenden Übersterblichkeit ist. Sie endet mit folgender Aufforderung:
„Daraus ergeben sich mehrere offene Fragen, von denen die wichtigste die Kovariation zwischen der Übersterblichkeit, der Zahl der COVID-19-Todesfälle und den COVID-19-Impfungen ist.“
Kommentare
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Misio 01.06.2023 23:02
Danke für den Blog,
viele wollen es immer noch nicht wahrhaben, dass die Behandlung mit mRNA
keine Impfung ist !
viele wollen es immer noch nicht wahrhaben, dass die Behandlung mit mRNA
keine Impfung ist !
Der Regensburger Psychologieprofessor Prof. Dr. Christof Kuhbandner ist vor allem durch das „Maskenurteil von Weimar“ bekannt geworden. In diesem Vortrag vergleicht er die Propaganda bei Corona mit den tatsächlichen Fakten und schaut sich besonders die Übersterblichkeit an.
Seine angesprochene Studie: https://www.cureus.com/articles/14941...
Bei der von der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023, ging es darum, wie wir aus dem Corona-Pandemiemanagement für zukünftige Pandemien lernen können. Referenten waren der Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der Psychologe Prof. Christof Kuhbandner sowie der Onkologe Dr. Walter Weber. Der Marburger Kardiologen Prof. Bernhard Schieffer und der ehem. Gesundheitsminister von Schleswig-Holstein Dr. Heinrich Garg haben kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt. Dafür sind dann der Immunologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz und der Datenanalyst Tom Lausen eingesprungen. Zusätzlich war Dr. Wolfgang Wodarg per Videokonferenz zugeschaltet.
Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V. (http://netzfp.de).
Hinweis: Auf die Frage, warum ich ein Video von einer Vortragsreihe hochlade, wo von Ansteckungen (=sind widerlegt), Antikörpern (=Fehldeutung), Immunsystem (=Hilfshypothese), Spike-Proteinen (=Fehldeutung) usw. die Rede ist, obwohl ich eine andere Sicht habe, führe ich hier in der Sprachnachricht aus: https://t.me/GFTV_HH/15705
Warum das alles unwissenschaftlich ist, führe ich in diesem Video aus: • WEF: Wir haben da...
Zeitstempel:
0:38 Vorstellung
8:39 Propaganda von Lauterbach
9:47 Was ist Propaganda?
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